Age of Wonders 4
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Angesagte Zusatzinhalte
das Spiel
Herrsche in Age of Wonders 4 über ein Fantasyreich nach deiner Vorstellung! Erkunde in Age of Wonders’ klassischer Mischung aus 4X-Strategie und rundenbasierten taktischen Kämpfen neue magische Welten. Kontrolliere eine Fraktion, die sich mit deinem stetig expandierenden Reich wandelt und weiter wächst.
Die preisgekrönte Strategiereihe aus dem Hause Triumph Studios tritt ein in eine neue Ära und hebt die klassischen Elemente des Spiels rund um den Aufbau eines Reiches, Rollenspiel und Kriegsführung auf die nächste Stufe. Ein neues System mit Story-Ereignissen und detailliert anpassbare Reiche sorgen für praktisch unbegrenzten Wiederspielwert, da du mit jeder Runde ein weiteres Kapitel deiner ständig wachsenden Legende schreibst.
Mächtige Zauberer-Könige sind in die Welten zurückgekehrt und wollen als Götter über die Sterblichen regieren. Erlange und meistere die Bücher der Magie, um dein Volk weiterzuentwickeln, und rüste dich für eine epische Schlacht, die über den Verlauf der nächsten Zeitalter entscheiden wird.
- Erstelle deine Anhänger, indem du Körper, Gesellschaftsmerkmale und arkane Mächte kombinierst. Von einem Clan kannibalistischer Halblinge über geheimnisvolle Mondelfen bis hin zu deinen liebsten Fantasywesen – du hast es in der Hand.
- Suche mächtige Bücher, um deine Armeen zu verzaubern und dein Volk zu entwickeln! Beobachte, wie sich deine Untergebenen zu engelsgleichen Gestalten oder Ausgeburten des Chaos verwandelt, um in den Kampf zu ziehen.
- Erlange Glanz und Ruhm durch brutale Unterwerfung, geschickte Diplomatie oder mächtiges arkanes Wissen und forme mit deinem Vermächtnis die Fundamente Welt!
- Jede Entscheidung eröffnet neue Möglichkeiten und taktische Vorteile. Detailliertes und mehrschichtiges Strategiegeschehen lässt dich Zug um Zug neue Taktiken und Kräfte erkunden.
- Taktische, rundenbasierte Schlachten erwecken deine Armeen zum Leben und demonstrieren ihre Macht in einer Umgebung, die von deinen Entscheidungen geformt wurde. Egal ob Kämpfe gegen umherstreifende Monster oder langwierige Belagerungen mit unzähligen Einheiten auf jeder Seite – das neue Moralsystem und andere neue Funktionen machen jede Schlacht zu einer einzigartigen Herausforderung.
- Die gigantische Vielfalt der Reiche, Einheiten und Umgebungen verleiht dem Spiel unbegrenzten Wiederspielbarkeit. Age of Wonders bietet mehr Modifizierungsmöglichkeiten und einen offeneren Verlauf als je zu vor in dieser Spielereihe.
- Erkunde mit jedem Spiel ein neues Reich – oder erschaffe dein eigenes! Stelle dich neuen Varianten und Kombinationen von Orten und Eigenschaften, wie etwa frostigen Einöden, die von Eisköniginnen regiert werden, oder verlassenen Ruinen, in denen Drachen umherstreifen.
- Ein neues Ereignissystem verleiht den Geschichten eine für ein 4X-Spiel herausragende Tiefe. Erfahre, wie deine Entscheidungen die Welt um dich herum beeinflussen – von wachsenden Städten und marschierenden Armeen bis hin zu mächtigen Magie-Effekten.
- Führe dein Reich zu wahrem Ruhm – doch die Geschichte endet nicht mit deinem Sieg oder deiner Niederlage! Lasse deine Herrscher im Spiel zu einem Pantheon aufsteigen und schalte Möglichkeiten frei, dein Erlebnis noch weiter anzupassen. Begegne in späteren Spielen deinen eigenen Geschöpfen, die zu Feinden oder Verbündeten werden können, und erlebe das nächste Kapitel deiner eigenen Geschichte!
Steam User 9
Age of Wonders 4 ist eine Überarbeitung der Vorgänger und gleicht sich in vielen Punkten Spielen wie Civilization an.
So ist die Karte jetzt in Provinzen unterteilt, die mit dem Bevölkerungswachstum der Stadt nach und nach erschlossen werden und es gibt einen Talentbaum, über den das Reich des Spielers gestaltet werden kann, außerdem kann man aus verschiedenen Zauberbüchern wählen, um nach und nach neue Zauber, Einheiten und Volksverbesserungen freizuschalten.
Es gibt jetzt mehr Völker, die (anpassbare) Eigenschaften mitbringen, sich ansonsten aber nur optisch voneinander unterscheiden, die volksspezifischen Einheiten der Vorgänger wurden aber abgeschafft und werden jetzt über die gewählten Zauberbücher ausgewählt.
So kann man also seine Orks zu Engeln machen oder seine Wolfsmenschen zu Pflanzenwesen mutieren lassen, je nach gewählten Zauberbuch. Auch untote Völker sind möglich, sie unterscheiden sich aber leider nicht mehr so stark von den anderen Völkern wie noch im Vorgänger, wo Nekromanten wirklich über Tote herrschten (hier müssen auch "Untote" weiterhin Farmen anlegen, wenn die Bevölkerung wachsen soll). Nekromanten bekommen lediglich "Seelen" als neue Ressource dazu, die für einige Einheiten gebraucht werden.
Grafisch hat sich einiges getan, die Karten sind jetzt komplett dreidimensional und lassen sich drehen und zoomen wie man will. Persönlich finde ich, hat die Übersicht dadrunter aber etwas gelitten, vor allem im Kampf. Die Karten sind kleiner geworden, man braucht aber länger als im Vorgänger, bis man sein Reich aufgebaut hat, da viele Bauten und Einheiten länger brauchen, bis sie fertiggestellt werden (Stadtausbauten und Einheiten haben jetzt getrennte Menüs und Ressourcen und können unabhängig voneinander gebaut werden).
In der Storykampagne stört das vielleicht noch nicht so, bei den freien (und anpassbaren) Karten dafür aber umso mehr, diese sind nämlich nach 150 Runden automatisch vorbei. Wer bis dahin keine der anderen Siegbedingungen erfüllt hat (Siegel-, Magie-, Expansion- oder Militärsieg) wird nach den bis dahin verdienten Punkten bewertet und kann dann Pech haben, weil er auf den letzten Runden vielleicht noch von einem der anderen AI-gesteuerten Magier überrundet wird.
Dafür bekommt man dann im Laufe des Spiels "Pantheon"-Punkte, die man in einem Extramenü ausgeben kann, um zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten für seinen Zauberer, sein Volk oder neue Fähigkeiten zu bekommen.
Die Reichstalentbäume finde ich überhaupt nicht gelungen, hier stehen im Naturzweig so nützliche Dinge wie bessere Farmen, verbesserte Regeneration auf der Weltkarte oder besser erschließbare Küstenprovinzen (mehr Nahrung = schnelleres Bevölkerungswachstum) so Sachen wie ein oder zwei zusätzliche Einheiten bei Erledigung einer Plage gegenüber. Die Computergegner sind auch etwas merkwürdig, teilweise bekommen sie bei Belagerungen plötzlich neue Einheiten spendiert, wenn sie keine mehr haben, und ich habe es mehrfach gehabt, dass ein Gegner mit meinen Truppen in Sichtweite seiner Hauptstadt munter ausgeritten ist, um eine Nachbarstadt zu belagern anstatt seine Armeen in der Hauptstadt zusammenzuziehen. Belagerungen dauern jetzt länger, da man erstmal die Stadtverteidigung aufbrechen muss (was schon mal acht Runden oder so dauern kann) und das aus dem Vorgänger bekannte "In-die-Zange-nehmen" wurde abgeschafft, jetzt werden maximal drei Armeen in Sichtweite in den Kampf involviert.
Das Spiel ist kein Reinfall, ich hätte mir aber eine stärkere Orientierung an den Vorgängern gewünscht und auch eine umfangreichere und weniger verworrene Kampagne. Und weil das Spiel jetzt von Paradox ist, muss man deren Launcher auch mitinstallieren.
Steam User 6
Mein Lieblings-4X Game. Nicht zu schwer, nicht zu leicht, man kann es auch entspannt nach längerer Zeit wieder mal anwerfen ohne direkt komplett neu lernen zu müssen. Die Karte sieht richtig hübsch aus, die verschiedenen Völker mit ihren verschiedenen Ausrichtungen lassen der Kreativität keine Grenzen und die Rundenkämpfe sind schön knackig und stets herausfordernd, weil man sich an viele verschiedene Gegnertypen anpassen muss.
Steam User 10
Ich habe ein Civ erwartet und gewollt, aber doch "nur" AOW 4 erhalten. Was bedeutet das?
Contra:
- Diplomatie: kaum vorhanden und wenn, dann sehr seicht
Pro:
+ Kämpfe sind oft sehr taktisch (aber auch nicht selten repetitiv)
+ Spielwelt: wunderhübsch und viele Anpassungsmöglichkeiten
+ Anpassungsmöglichkeiten: Unzählige Zauberbücher, Völker, Designs, Einheiten und co. Klasse!
+ Roleplay: durch viele Modifikationen gutes RP möglich
Neutral:
o Einheitenstacks: sicherlich komplette Geschmackssache, abe ich finde es eher ermüdend mit mehreren Armeen gegen mehrere Armeen aufeinanderzuprallen. Finde die 1gg1 Armeeschlachten deutlich spannende
o Szenarien: schwanken zwischen ok und na ja
0 Stadtausbauten: sind in Ordnung, aber nichts überragendes. Wenn man einmal das Prinzip raushat, wiederholt sich vieles.
0 Kampfeffekte: hier gibt es deutlich bessere Vertrete, z.B. Disciples. Es fehlt an der "Wucht" der Angriffe.
Würde ich es dennoch wieder kaufen? Ja.
Steam User 2
Age of Wonders 4 ist ein 4x-Meisterwerk!
1. Age of Wonders 4 passt einfach als Gesamtkonzept
Der Dreiklang aus klassischer Rundenstrategie inklusive Rollenspielanteil wie Heroes of Might and Magic, kombiniert mit einer Civilization-ähnlichen Reichsverwaltung und schließlich Story-Elementen ala Crusader Kings geht in Age of Wonders 4 hervorragend auf ohne dabei an Komplexität in den jeweiligen Aspekten zu verlieren.
2. Anfängerfreundlicher Einstieg in das 4x-Genre
Age of Wonders 4 bietet einen gelungenen Einstieg in das 4x Genre bei gleichbleibender Komplexität. Das Spiel erläutert seine Grundmechaniken im Tutorial sehr gut. Auch die paradox-typische Tooltip-Funktion hat es in das 4x Fantasy Spiel geschafft. Aber auch im Spiel selbst erschließen sich grundlegende Aspekte des Spiels relativ organisch. Für Genre-Einsteiger bietet Age of Wonders 4 daher einen guten Einstieg ohne an strategischen oder taktischen Anspruch zu verlieren.
3. Wiederspielwert
Der Wiederspielwert von Age of Wonders 4 ist immens! Kaum ein anderes 4x Strategiespiel überlässt dem Spieler solch einen Volks-Sandkasten. Die Möglichkeiten sein eigenes Reich zu erschaffen sind schier unendlich. Angefangen bei den Formen, bei denen wir zunächst klassisch zwischen Menschen, Elfen, Orks usw. wählen dürfen. Aber auch Ratten, Frösche, Wölfe und Ziegen stehen zu Beginn zur Auswahl. Den Formen dürfen wir im Anschluss dann auch noch bis zu drei Werte verpassen. So können wir zum Beispiel unseren Orks mehr Lebenspunkte verpassen, oder unsere Ratten stinkend machen, was sich negativ auf unsere Gegner im Kampf auswirkt. Oder wie wäre es mit magisch begabten Goblins? Alles ist möglich. Danach dürfen wir schließlich unsere Kultur wählen. Ist unser Volk feudal, erhaben oder düster? Oder entscheiden wir uns doch für Barbaren? Jede Kultur kommt mit eigenen Boni und Mali daher und beeinflusst das Spielgefühl ungemein. Während barbarische Völker nur rudimentäre Städte erbauen, spezialisieren sich räuberische Kulturen auf ständigen Krieg. Im Anschluss daran verfeinern wir die Kultur noch mit Reichseigenschaften, die unseren künftigen Spielstil nochmals modifizieren. Dann wählen wir noch eins von rund einem Dutzend Startbüchern aus und sind dann gerade mal am Heldeneditor angelangt. Dabei entscheiden wir zwischen Champion, also einem klassischen Helden, einem Zaubererkönig, einem Drachen oder einem dunklen Souverän. Diese dürfen wir dann noch optisch anpassen und geben ihnen mit passendem Titel und Namen noch den letzten Feinschliff. Fertig! Allein die Reichserschaffung in Age of Wonders 4 lässt einen die kühnsten und verrücktesten Ideen entwickeln und sorgt im besten Fall für eine gelungene Identifikation, mit der es schließlich ins Spielgeschehen geht.
4. Roleplay & taktische Tiefe
Eine weitere Stärke von Age of Wonders 4 liegt in der Flexibilität des eigenen Spielstils. Wir können also frei entscheiden, ob wir unserem Herrscher in seiner Persönlichkeit nachempfinden wollen und ihn dementsprechend spielen, oder wir entscheiden uns dafür, die Spielmechaniken gänzlich zu unserem Vorteil zu nutzen und alles aus den unzähligen Möglichkeiten aus Zaubern, Reichsentwicklung, Heldenfähigkeiten usw. herauszuholen. Genau das macht Age of Wonders 4 in meinen Augen so einzigartig. Die gleichzeitige Möglichkeit für beide Spielstile vereint in einer Partie findet man so nur selten in anderen Spielen des gleichen Genres.
5. Diplomatie & KI
Vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden kann es schon einmal unerlässlich sein, sich nach geeigneten Bündnispartnern umzusehen. Age of Wonders 4 bietet dafür ein relativ umfangreiches Diplomatiesystem, bei dem unsere Entscheidungen und Einstellungen direkten Einfluss auf unsere Nachbarn haben. Sind wir wahre Kriegstreiber, wird uns unser gutmütiger Nachbar weniger gut gesonnen sein. Auch wenn wir bestimmte Dinge tun, die unser Nachbar prinzipiell nicht für gut erachtet, kann sich das schlecht auf seine Meinung gegenüber uns äußern. Dies häuft schließlich Konflikte an, die einen Krieg wahrscheinlicher und auch gerechtfertigter machen. Daneben können wir Freundschaften, Verteidigungspakte und Bündnisse eingehen. Aber auch Handel ist möglich. Nun bleibt aber die Frage, ob das alles auch so gut funktioniert, wie es sich anhört. Ja tut es. In einer meiner letzten Partien ging das sogar soweit, dass ein ehemaliger Bündnispartner, dem ich im Kriegsfall den Rücken gekehrt hatte, sich womöglich an mir rächen wollte. Als wir nach langer Zeit doch wieder verbündet waren, und mir ein Angriff drohte, kehrte er mir dieses Mal auch den Rücken. Ärgerlich aber folgerichtig. Insgesamt macht die KI sowohl auf der strategischen als auch auf der taktischen Karte einen guten Eindruck. Auch die Vasallen, denen wir im Kriegsfall Ziele zuweisen können, handeln in der Regel nachvollziehbar.
6. Schwierigkeitsgrad
Nach rund 300 Stunden Spielzeit bin ich nach wie vor gefordert. Das liegt zum einen an der klugen Spielweise der KI und zum anderen an den doch sehr fordernden Schwierigkeitsgraden. Der normale Schwierigkeitsgrad bietet hier einen guten wenn auch fordernden Einstieg. Wer es etwas leichter haben möchte, der wählt einen der insgesamt 5 Schwierigkeitsgrade aus. Ich selbst befinde mich derzeit noch zwischen Schwer und Brutal. Es ist also noch Luft nach oben!
7. Grafik und Design
Grafisch ist Age of Wonders 4 eine Augenweise. Vor allem die strategische Karte strotzt nur so vor Details. Auch wenn die taktischen Karte zumeist handkreiert sind, so gefallen mir diese zwar etwas weniger, sie passen sich trotzdem gut in das Gesamtbild des Spiels. Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und greifen etliche fantasy-typische Schöpfungen auf.
8. DLC-Politik & Community
Die DLC Politik ist in der Paradox Community immer ein heißes Eisen. Ich kann den Unmut stellenweise auch gut verstehen. Für Age of Wonders 4 kann ich aber konstatieren, dass das Preis-Leistungsverhältnis hier stimmt. Im ersten Jahr nach Erscheinung veröffentlichten die Entwickler 4 neue Erweiterungen, die jeweils kostenlose Spiel-Updates beinhalteten. Beide, also die Erweiterungen sowie die Spiel-Updates waren bis zuletzt von guter Qualität und haben das Spiel um sinnvolle Aspekte erweitert. So fügte Dragon Dawn die Möglichkeit ein, endlich Drachen als Anführer zu spielen. Primal Fury ergänzte die Kulturen um eine weitere. Ich für meinen Teil fand die Preise dafür stets angemessen und auch den Expansion Pass 2 bestellte ich vor. Die Entwickler sind in den Foren aktiv und man hat durchaus das Gefühl, dass sie auf die spielenden hört. Zumindest auf Kritik und Anregungen wird zügig reagiert.
9. Kritik
Bei allem Lob gibt es allerdings auch Punkte, die mir nicht gut gefallen. So finde ich das Musik- und Sounddesign sehr unspektakulär. Die Musik bietet keinen Wiedererkennungswert und ruft selbst nach einem Jahr noch nicht so richtig nostalgische oder heroische Gefühle hervor. Auch das Sounddesign wirkt matt. Ausgewählte Helden grunzen ab und an. Ja wirklich. Sie grunzen! Auch die Kanonen klingen nicht satt, sondern so, als würde man aus einem Reifen Luft herauslassen. Zuletzt muss noch die Multiplayer Desynchronisation erwähnt werden. Auch das ein ständiger Kritikpunkt der Community. Auch wenn dieser seit dem November Update etwas behoben worden ist.
10. Fazit
Age of Wonders 4 ist wohl derzeit das einzige 4x-Fantasy Strategiespiel, das mit einer solchen Spieltiefe aufwarten kann. Der Wiederspielwert, die Flexibilität im Spielstil, die Einsteigerfreundlichkeit sowie der strategische und taktische Anspruch sucht im Genre seines Gleichen. Für Fans von Fantasy-Strategie und Rollenspiel ist Age of Wonders 4 daher ein klarer Pflichtkauf!
Steam User 2
Schönes 4X Spiel mit hervorragendem Kampfsystem und - geradezu außergewöhnlich für das Genre - fordernder KI. Die Steuerung ist auf dem Steam Deck super optimiert worden; für mich sogar besser als auf dem normalen PC.
Steam User 2
Ich kann dieses Spiel echt jedem Empfehlen der vorhat einen spaßigen Abend mit anderen zu verbringen, die Menge an Anpassungen die man für sein Volk hat ist auch ohne DLC echt gigantisch, wodurch man mehrere Dutzend eigene Völker zu machen, das System mit den Büchern, wodurch man mehr Zauber und neue Einheiten freischalten kann ist auch gut ausgearbeitet.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass für die Menge an Anpassungsmöglichkeiten für die Volkserstellung (vergleichbar mit der aus Stellaris) und der variation in der "Kampagne"/"Match" ist einfach fantastisch.
Steam User 1
Hallo Welt,
dieses Game ist top. Was den Singleplayer angeht hat man nichts zu meckern. Kampagnen sowie freie Spiele machen extrem Laune. Ebenfalls über die DLC's gibt es nichts negatives zu sagen.
Also großes Kontra sehe ich jedoch den Multiplayer. Laggs oder Synchro-Probleme treten einfach zu oft auf, was schnell den Spaß verdirbt.
Da ich hoffe, dass der Multiplayer-Modus noch verbessert wird, gebe ich definitiv ne Kaufempfehlung ab.