Contraband Police

Eine absolute Empfehlung! Endlich mal wieder ein Spiel welches ab Tag 1 an funktioniert und man nicht auf wichtige Patches warten muss!
Ein abwechslungsreiches, tolles Einzelspieler-Game mit optimaler Steuerung und großer Spannung!
Schade, dass es selten so tolle Spiele gibt!
Weiter so!!! :-)
-> Vorschlag was gerne noch hinzugefügt werden darf sind z.B. Personengruppen die man überprüfen muss, nicht nur Männer sondern gerne auch Frauen am Steuer und evtl. verändertes Wetter (z.B. Regen)
Aber das ändert nichts daran: KLARE EMPFEHLUNG!!!

Super Spiel für zwischendurch, abwechslungsreich und vorallem spielbar! Oldschoolig, aber genau das will ich haben. Hab mich gut unterhalten gefühlt.
Was es jetzt noch braucht wäre ein endlos Modus! Hab die Kampange durch und naja das war es dann jetzt leider erstmal.

Macht total laune, leider ist die Story nur recht schnell durchgespielt und es gibt kein Endlos Modus heißt sobald Story durch muss man wieder bei 0 Anfangen was schade ist da man durchaus gern weiter daddeln würde.

Kurzweiliger Titel - eine gewisse Verwandschaft zu Papers Please ist erkennbar, allerdings erreicht der Titel für mein Dafür nicht den Charme von PP. Dafür lässt sich Contraband Police aus der Ego-Perspektive spielen, was gerade die Kontrolle von Fahrzeugen auf Zustand und Schmuggelgut etwas aufpeppt. Auch die Feuergefechte, die von Zeit zu Zeit auftreten, lassen sich aus der Ego gut meistern.
Es wurde nachträglich ein Endlosmodus eingeführt, den ich jedoch nicht getestet habe. Mein Eindruck beschränkt sich daher auf die frühe Release-Version, in welcher ich die Kampagne bis zum Ende gespielt habe (es gibt mehrere Enden).
In einem Sale macht man mit CP bestimmt keinen Fehler.

Man schlüpft in die Rolle eines Grenzschutzbeamten und kümmert sich um die Abfertigung von Einreisenden. Zunächst steht aber eine 5 tägige Ausbildung an, in der man die Grundlagen lernt. Anfangs sind die Kontrollen noch recht simpel, da muss nur darauf geachtet werden, dass der Name und die Ausweisnummer stimmen, sowie, dass die Papiere überhaupt noch gültig sind. Je weiter man in der Kampagne kommt, umso mehr gibt es worauf man achten muss, z.B. wird man dann auch auf eventuelle Schäden der Fahrzeuge achten müssen und auch die beförderte Fracht muss korrekt angegeben sein. Man leitet zwar den Kontrollposten, allerdings wird man nicht wirklich von seinen Mitarbeitern unterstützt, vielmehr erfüllen diese nur bestimmte Funktionen, der eine räumt die Fracht in Fahrzeuge wieder ein, sofern man einen genaueren Blick drauf werfen wollte, ein anderer repariert die eigenen, beschädigten Fahrzeuge. Werden Einreisende kontrolliert und anschließend ins Land gelassen oder abgewiesen, gibt es je nach Gründlichkeit Geld. Lässt man jemanden einreisen, der nicht hätte einreisen dürfen oder schickt man jemanden weg, der eigentlich hätte einreisen dürfen, wird Geld abgezogen. Das Problem bei der Sache ist, dass man mit dem Geld auch den Unterhalt der Station und die Mitarbeiter bezahlen muss. Wer pleite geht, findet sich schnell im Arbeitslager wieder. Dort kann man auch verhaftete Schmuggler hinbringen und ein wenig Geld kassieren. Man wird zumindest grob informiert, was in den nächsten Tagen an Schmuggler kommen werden und worauf zu achten ist, z.B. die Fahrzeugfarbe. Das Schmuggelgut kann ebenfalls verkauft werden. Bevor man zu Bett geht und den nächsten Tag startet, kann man sich noch ein wenig frei bewegen und Sachen kaufen und verkaufen bzw. Schmuggler ins Arbeitslager verfrachten. Mit dem Geld kann man die Station ein wenig Aufrüsten, neue Mitarbeiter einstellen oder die Ausrüstung verbessern. Die Möglichkeiten sind aber recht überschaubar. Immer wieder wird auch die Station angegriffen, zunächst sind die Kämpfe ganz unterhaltsam, werden aber schnell recht eintönig, da eine bestimmte Zeit lang einfach immer wieder Gegner erscheinen, erst nach ein paar Minuten endet das. Auch in den einzelnen Missionen, die die Story voranbringen oder wenn man unterwegs ist, wird es immer wieder zu kämpfen kommen. Das kann zwar eine unterhaltsame Abwechslung sein, aber auch nervig, da die Schießereien nicht besonders gut umgesetzt sind.
Alles in allem aber ein recht unterhaltsames Spiel, gut um die eigene Aufmerksamkeit zu trainieren. Für zwischendurch zu empfehlen.

Erstmal muss ich sagen ich fand das game schon im early access gut. Es gibt verschiedene endings, Überfälle auf den Grenzpsoten die man abwehren muss und die Zivilisten/Schmuggler/Kriminelle versuchen auf verschiedensten wegen die Grenze zu überqueren. Man ist nicht nur an einem Ort man kann auch ein Stück nach Acaristan hineinfahren um z.B. Gefangene abzugeben oder versteckte Gegenstände zu finden. Man kann nicht nur sich selbst upgraden mit besserm Equipment sondern auch seinen Grenzposten sicherer machen, damit es für die bösen Buben schwerer wird einen zu überrumpeln oder Staub fressen zu lassen.
Alles in einem bin ich sehr Begeistert und empfehle dieses Spiel gerne weiter!

Erste Runde durchgespielt und für gut befunden!
Die perfekte "Ergänzung", für jeden, der "Papers, Please" bereits gespielt hat und es mag, seinem "Staat" mehr oder weniger zu dienen.
Grenzkontrolle. Dokumente prüfen, Waren prüfen, Auto prüfen, Fahrer prüfen. Einreise verweigern, erteilen oder einfach verhaften und/oder gleich exekutieren, es bleibt einem selbst überlassen, ob man seinem "Vaterland" dient oder nicht. Ich jedenfalls tue es (mehr oder weniger).
Es lebe Acaristan!!!
Nachtrag: Mit dem neu erschienenen Update "Endless-Mode" macht das Spiel im wahrsten Sinne des Wortes "unendlich" viel mehr Spaß!