Alles über die Drachenpest in Dragon's Dogma 2

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Alles über die Drachenpest in Dragon's Dogma 2

Dragon's Dogma 2 ist nicht nur ein Spiel, sondern eine ganze Welt voller Rätsel und Geheimnisse, die selbst für erfahrene Spieler eine echte Herausforderung darstellen können. Kürzlich begann in der Spieler-Community die Diskussion über die sogenannte "Drachenpest" - ein mysteriöses Phänomen, das Ihre Begleiter infizieren und den Spielverlauf stören kann. In diesem exklusiven Leitfaden werden wir uns mit den Details der Drachenpest befassen, lernen, wie man sie erkennt, und effektive Behandlungsmethoden vorschlagen.

Was ist die Drachenpest

Wenn Sie auch nur ein wenig mit der Welt von Dragon's Dogma vertraut sind, werden Sie sich an ihr einzigartiges Merkmal erinnern - die Begleiter. Dies sind nicht nur Verbündete im Kampf, sondern treue Gefährten mit einem ausgefeilten künstlichen Intellekt, die in den schwierigsten Situationen helfen können. Ihr Hauptbegleiter wird nach Ihren Wünschen erstellt, und zusätzliche können aus den Begleitern anderer Spieler eingestellt werden, was dem Spiel eine besondere Note verleiht.

Warnung vor der Drachenpest
Warnung vor der Drachenpest

Wenn Sie den Gesprächen zwischen den Begleitern zuhören, können Sie Hinweise auf ein mysteriöses Virus hören. Dies sollte ernst genommen werden. Die Drachenpest wird von Drachen auf Begleiter übertragen, die mit ihnen in Kontakt kommen. Dieses Virus wirkt unbemerkt, und oft können die Spieler den Zeitpunkt der Infektion nicht feststellen. Und obwohl der Hauptcharakter nicht gefährdet ist, sind die Begleiter diesem Risiko ausgesetzt.

Die Drachenpest bleibt bei infizierten Begleitern, unabhängig von der Spielwelt. Dies bedeutet, dass Ihr Begleiter auch infiziert sein kann, wenn Sie keinen Kontakt zu Drachen in Ihren Abenteuern hatten. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Einstellen neuer Begleiter gewidmet werden, um mögliche Probleme zu vermeiden. Interessanterweise kann dieses Virus von Begleiter zu Begleiter übertragen werden, was die Verwaltung des Teams zusätzlich erschwert.

Konsequenzen einer unbehandelten Krankheit

Derzeit gibt es keine genauen Informationen darüber, wie lange es dauert, bis ein Begleiter die Krankheit vollständig entwickelt. Mit jeder Minute wird die Infektion jedoch stärker. Wenn die Spieler keine Symptome bemerken und keine Maßnahmen ergreifen, sehen sie sich schwerwiegenden Konsequenzen gegenüber. Ein infizierter Begleiter kann sich in einen Drachen verwandeln und alle nicht-spielbaren Charaktere in der Umgebung angreifen, einschließlich derjenigen, die für die Handlung des Spiels kritisch sind. Nach einem solchen Vorfall finden die Spieler um sich herum einen echten Friedhof. Es ist möglich, verstorbene Begleiter wiederzubeleben, aber dies erfordert erhebliche Anstrengungen und Ressourcen.

Drache
Drache

Wenn sich mehrere Begleiter infizieren, kann ein Spieler in die Situation geraten, in der die gesamte Spielwelt leblos ist. Angesichts der Tatsache, dass im Spiel nur ein Speicherplatz vorhanden ist und das automatische Speichern sofort nach den Zwischensequenzen erfolgt, ist es praktisch unmöglich, solche Folgen zu vermeiden.

Symptome der Drachenpest

Symptom der Kopfschmerzenmanifestation
Symptom der Kopfschmerzenmanifestation

Es gibt mehrere charakteristische Symptome der Krankheit:

  • Glühende rote oder violette Augen beim infizierten Begleiter. Dieses Symptom kann schwer zu bemerken sein, aber es ist eines der zuverlässigsten.
  • Starke Kopfschmerzen beim infizierten Begleiter in Momenten der Untätigkeit. Um dieses Symptom zu bemerken, muss der Spieler den Zustand seines Teams sorgfältig beobachten.
  • Ungehorsam des Begleiters und sein aggressives Verhalten. Dieses Symptom kann sowohl im Kampf als auch beim Erkunden der Welt bemerkt werden.

Behandlung der Drachenpest

Die Behandlung dieser Krankheit ist ziemlich radikal - der infizierte Begleiter muss getötet werden. Wenn ein eingeladener Begleiter infiziert ist, sollte er entlassen werden. Wenn jedoch Ihr Hauptbegleiter infiziert ist, sollten Sie ihn beispielsweise in einem Fluss oder einer Schlucht ertränken und dann wiederbeleben. Dies reicht aus, um ihn zu heilen. Diese Methode kann auch periodisch angewendet werden, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

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