Atomic Heart
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About This Game
Welcome to a utopian world of wonders and perfection, in which humans live in harmony with their loyal and fervent robots.
Well, that’s how it used to be. With the launch of the latest robot-control system mere days away, only a tragic accident or a global conspiracy could disrupt it…
The unstoppable course of technology along with secret experiments have brought rise to mutant creatures, terrifying machines and superpowered robots—all suddenly rebelling against their creators. Only you can stop them and find out what lies behind the idealized world.
Using the combat abilities granted by your experimental power glove, your arsenal of blades and cutting-edge weaponry, fight for your life in explosive and frenetic encounters. Adapt your fighting style to each unique opponent. Combine your skills and resources, use the environment and upgrade your equipment to overcome challenges and fight for good.
• An utopian world, both mad and sublime
• Visceral, spectacular and unforgiving combat
• Blast giant machines and mutants using your multiple skills and advanced weapons
• Upgrade your arsenal and equipment
Steam User 53
Atomic Heart
ist ein etwas anspruchsvoller Ego-Shooter mit einer interessanten Story. Damit meine ich, dass das Game etwas schwer ist. Es gibt zwar 3 Schwierigkeitsstufen, jedoch kann man schon auf der Niedrigsten Probleme bekommen. Man muss unbedingt seine Handschuh-Fähigkeiten verbessern und diese auch gekonnt einsetzen, um gut durchzukommen. Für die Waffen gilt das gleiche. Wenn man dies tut, fühlt sich das Spiel nicht mehr so schwer an.
Die Grafik und der Sound/track sind fein. Die deutsche Vertonung finde ich auch gut. Es gibt zwar eine Mini Open World, aber die Haupthandlung findet immer in irgendwelchen Gebäuden / Einrichtungen statt. Oft auch in unterirdischen Anlangen. Hier und da gibt es kleinere Rätsel oder Minispiele. Gegner sind meistens Maschinen aber auch Mutanten. Manchmal ist Schleichen möglich. Herausfordernde Bossgegner sind auch vorhanden.
Ansonsten gibts noch:
-eine gute Steuerung
-gutes Gameplay
-Klettereinlagen
-keine nennenswerten Bugs
-Sammelkarten
-Errungenschaften
Die Spielzeit betrug bei mir ca. 27 Stunden, obwohl ich mich nur auf die Haupthandlung konzentriert und kaum Erkundet habe. Die Preis-Leistung finde ich ok. Wem es zuviel sein sollte, der kann im Sale kaufen. Wenn ich mich richtig erinnere, gabs das Hauptspiel bei einigen Sales schon für ca. 25 Euro. Spätestens da lohnt sich der Kauf, sofern man an diesem Game Interesse hat.
Ich hatte meinen Spaß, werde mir demnächst noch die DLCs geben, und empfehle Atomic Heart weiter. Meine persönliche Bewertung: 8/10.
Steam User 9
Super Spiel, ich hatte echt viel Spaß.
Es ist brutal, es wird geschimpft, beim kloppen spielt es heavy Metal Musik.
Trotzdem eine tiefsinnige Story die viel mit aktuellen Entwicklungen (KI) zu tun hat.
Es gab ja rufe nach einem Verbot des Spiels... man muss sich das mal vorstellen, wie krank man in der Birne sein muss wenn man ein Computerspiel verbieten will.
Da sieht man sehr gut in welchen zustand unsere Gesellschaft ist, dieses Spiel ist auch nicht Russland verherrlichend, es ist halt eine alternative Realität, die gut durchdacht ist.
Aber... es gibt 2 Geschlechter und man wird nicht mit woken Bullshit überhäuft wie in vielen anderen Spielen, alleine das ist ein riesen Plus.
Natürlich hat sich das Spiel auch gut verkauft, im Gegensatz zum gernderfuliden Müll den man sonnst serviert bekommt.
Weiter so, Teil 2 kauf ich fix.
Steam User 10
Schade das diese Game nur so kurz ist ich hatte es nach 30 Stunden Spielzeit durch. Und habe es dann noch mal von vorne gespielt weil es mir sehr gut gefallen hat. Grafisch ist das Spiel sehr anspruchsvoll und schön. Man kämpft nur gegen Maschinen und Roboter mit verschiedenen Fähigkeiten.Die Waffen werden natürlich auch immer besser. Die bekommt man dann bei Nora einem Sprechenden Automat der an einen alten Kühlschrank erinnert. Ist man dann im Menü drinnen von Nora ertönt ein echt gute Laune Melodie, allein deswegen gehe ich schon immer wieder in das Menü von Nora. MAn kann dort die Waffen modifizieren und verbessern. Und neue andere Waffen dazu kaufen. Ich kann diese tolle Spiel nur weiter empfehlen . Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe man bekommt mehr von Ego-Shooter Spiele von diesem Herstellt
Steam User 7
Wie viele andere gute Story-Spiele hatte ich Atomic Heart lange ungespielt in meiner Bibliothek. Ich fange solche Titel oft an, verliere nach einer Pause den Anschluss und starte dann irgendwann neu.
Diesmal habe ich es aber in einem Stück durchgespielt – rund 36 Stunden bis zum Abspann. Ich habe mir Zeit für Erkundung, Audiologs und Upgrades genommen, ohne mich zu hetzen
Spielwelt
Fliegende Städte, Hightech-Roboter, Laserwaffen, Gehirnimplantate und gigantische unterirdische Komplexe. Als Kontrast dazu: Propagandaplakate, alte Sowjet-Autos, Brutalismus-Architektur wie aus dem Lehrbuch – und eine wirklich wunderschöne Naturkulisse.
Das gesamte Setting wirkt stimmig, glaubwürdig und atmosphärisch dicht. Für mich einer der stärksten Aspekte des Spiels.
Story & Dialoge
Die Story hat mich emotional nicht besonders gepackt. Viele Dialoge waren nur mittelmäßig – oder ehrlich gesagt, schlicht zum Fremdschämen (ja, NORA, ich meine dich!). Die Figuren bleiben insgesamt recht oberflächlich, und die Sprüche des Hauptcharakters... sind Geschmackssache.
Trotzdem: Die Geschichte hat ein paar interessante Wendungen, der Protagonist entwickelt sich weiter, und gelegentlich konnte ich über den schrägen Humor sogar schmunzeln.
Auf einer Skala von Duke Nukem bis Red Dead Redemption 2 würde ich der Story eine 6/10 geben.
Waffen & Fähigkeiten
Sowohl bei den Waffen als auch bei den Skills ist die Auswahl begrenzt, aber das, was geboten wird, ist abwechslungsreich und bleibt durch Upgrades interessant. Für die kompakte Spielzeit absolut ausreichend.
Gegnerdesign
Man kämpft hauptsächlich gegen Roboter und Mutanten – es sei denn, man legt sich mit Hühnern an (ja, wirklich).
Trotz begrenzter Gegnertypen ist das Design angenehm vielfältig, sowohl optisch als auch spielmechanisch. Die normalen Kämpfe sind eher repetitiv, aber sobald stärkere Gegner ins Spiel kommen, wird es gleich deutlich fordernder.
Die Bosskämpfe sind hervorragend inszeniert, allerdings mit voll ausgebautem Charakter im späteren Spielverlauf meist keine große Herausforderung mehr.
Gameplay & Rätsel
Die Hauptmissionen haben mich positiv überrascht – durch abwechslungsreiche Rätselmechaniken: Kühlkapseln durch Schläuche leiten, Muster auf Notizen entschlüsseln, Statuen positionieren, um Schattenspiele zu lösen...
Abseits der Hauptstory sieht es leider anders aus. Die offenen Bereiche sind repetitiv, und das ständige Aktivieren von Magneten an der Decke wurde schnell ermüdend. Manche Mechaniken wirkten unlogisch – ich hatte stellenweise das Gefühl, dass ich Lösungen gefunden habe, die so nicht gedacht waren.
Generell gibt es in der offenen Welt nicht allzu viel zu tun, was die relativ kurze Spielzeit trotz „Open World“ erklärt.
Grafik & Performance
Meine Hardware ist eher im unteren Mittelfeld – bei vielen aktuellen Spielen muss ich die Grafik stark reduzieren, was den Spielspaß beeinträchtigt.
Bei Atomic Heart war das anders: Das Spiel lief flüssig und sah dabei gut aus. Mein Anspruch ist vielleicht nicht der höchste (ich habe jahrelang auf der PS4 gespielt – alles über 30 FPS ist für mich schon flüssig), aber Atomic Heart ist in Sachen Optimierung definitiv positiv aufgefallen.
Fazit
Atomic Heart gehört nicht zu den besten Spielen, die ich je gespielt habe – aber die Spielwelt und das kreative, eigenständige Setting werden mir definitiv in Erinnerung bleiben.
Ich freue mich darauf, bald auch die DLCs zu spielen.
Wer Spiele wie Fallout, BioShock oder Wolfenstein mag, wird hier wahrscheinlich ebenfalls auf seine Kosten kommen.
Kaufempfehlung? – Ja, aber lieber im Sale. 60 € für unter 40 Stunden Spielzeit ist schon eine Ansage.
Steam User 4
Atomic Heart ist alles, wovon ich in einem FPS-Spiel geträumt habe, aber es kommt auch mit einem Ballast, den ich nicht gerne mit mir herumtrage.
Atomic Heart beginnt mit einer großartigen Einführung in diese steampunk-artige Utopie der Sowjetunion, die durch die Macht freundlicher Roboter erreicht wurde. Doch schon bald, wie zu erwarten war, verwandelt sich ein unwahrscheinlicher Aufstand diese Roboter in Zerstörungswaffen.
Zunächst ist es großartig zu sehen, wie dein Charakter versucht, der unrealistische Held zu sein, der alles beenden will. Stattdessen versuchen Major P3 und sein Handschuh-Begleiter Charles, die Puzzleteile zusammenzusetzen, um herauszufinden, was schiefgelaufen ist. Leider entwickelt sich der sogenannte Friedensstifter und loyale P3 nie wirklich weiter. Das Ergebnis: einer der schlechtesten Hauptcharaktere, die ich je gesehen habe. Ich liebe die Menge an Dialogen und Hintergrundgeschichten in diesem Spiel, aber das rettet den Hauptcharakter nicht.
Ohne zu viel zu verraten, muss ich zugeben, dass er mir gegen Ende doch ein wenig ans Herz gewachsen ist!
Das Spiel nimmt gegen Ende eine steile Kurve mit seinem Abschluss, und insgesamt würde ich sagen, dass es ein guter ist.
Wo das Spiel glänzt, ist in seinem Kampf und den verschiedenen Komplexen, die man besuchen kann. Jeder von ihnen hat eine einzigartige Reihe von Mechaniken und Rätseln zu lösen, einzigartige Umgebungen und viel reichhaltige Geschichte, wenn man sich die Zeit nimmt, sie alle zu erleben. Für mich ist das nichts...
Es gibt ein Theater, das mir sehr gefallen hat... ein Labor... eine Fabrik und noch viel mehr. Jeder dieser Bereiche ist wunderschön gestaltet, und obwohl es ein langes Spiel ist, bin ich überrascht, dass die Qualität durch das gesamte Spiel hinweg gleichbleibend hoch ist.
Der Kampf ist großartig, nicht so schnell wie in Doom Eternal, aber gleichmäßig über den Verlauf des Spiels verteilt und es ist erwähnenswert, dass es ein großartiges Feedback gibt. Was jedoch nervig ist: 1. Anfangs ist man wirklich unterbewaffnet und man muss etwas grinden, um die wenigen Waffen, die man hat, effektiv nutzen zu können. 2. P3 wird immer wieder zurückgeschlagen, was wirklich keinen Spaß macht. - Ich verstehe die Bedeutung des Ausweichens, aber es sollte ein Limit für die Anzahl der Spezialangriffe geben, die auf einen zukommen und einen umhauen....
Wo das Spiel schwächelt, ist in der offenen Welt. Es gibt optionale Dungeons (sogenannte Testgelände), die entscheidend sind, wenn man mehr Beute (zum Herstellen und Aufrüsten von Waffen) möchte, und dann gibt es einfach weitläufige offene Räume, die man mit einem Auto durchqueren kann, und die voll von Häusern sind, die viel Beute enthalten.
Hast du gehört, dass ich oft von Beute spreche? Sie ist essenziell... P3s Plündern macht großen Spaß: Halte Charles (den Handschuh) und er komprimiert automatisch alles zu verwendbarem Material. Diese Materialien werden dann verwendet, um Waffen aufzurüsten und neue Waffen herzustellen und auch um Charles' Fähigkeiten zu verbessern.
Sobald du richtig aufgerüstet bist, kannst du langsam spüren, dass P3 übermächtig wird. Frost, Elektrifizierung, Schild, Polymergel... alles macht Spaß zu benutzen und zu wechseln.
Was an der offenen Welt nervt, ist das Sicherheitssystem. Du kannst es nicht zerstören, es wird dich entdecken, es wird eine Flut von Feinden spawnen... Wenn du alles tötest, stellst du fest, dass es nur 5 Sekunden dauert, bis Reparaturbots alles wieder spawnen lassen :))...
Dieses blöde Arrangement setzt sich in den Dungeons und der offenen Welt fort und es bricht meiner Meinung nach wirklich das Spiel. Es zerstört die Immersion der offenen Welt und den Kampffluss...
Insgesamt war Atomic Heart trotz all seiner nervigen Fehler eine eher angenehme 7/10 Erfahrung für mich.
Steam User 4
Das Ende war Mindblowing und man hätte damit nicht rechen können. Game physiks waren gut und hatte kein einzigen Bug
Steam User 5
Ein absolut sagenhaftes Spiel. Nahezu perfekt in dem was es ist. Atomic Heart hat mich von Anfang bis Ende begeistert und ausnahmsweise war ich auch mal an der Story sehr interessiert. Hier kommt meine ehrliche Meinung zu Atomic Heart:
positiv
- Story = 10/10 - Die Story hat mich komplett abgeholt. Normalerweise bin ich das absolute Gegenteil eines Story Spielers und Storys interessieren mich meist eher weniger. Meist wenn ich ein Game spiele schaue ich auch immer Videos, Streams oder Filme, Serien nebenher. Dies habe ich bei Atomic Heart nicht gemacht. Das Spiel hat es geschafft mich vollstens zu begeistern so das ich wirklich alles mitbekommen wollte und jeden Dialog der Story hören wollte. Die Story ist absolut gelungen, die Charaktere gefielen mir alle durchgehend und besonders Charls und P-3 sind perfekt geschrieben.
- Grafik / Setting / Atmosphäre = 10/10 - Hierzu gibt es nicht viel zu sagen, seht euch das Game einfach selbst an. Es sieht einfach bombastisch aus und ich spiele es nur auf FULL HD. Eine absolute Grafikwucht. Und das Setting ist auch extrem geil einfach.
- Gameplay / Gunplay = 8/10 - Auch das Gameplay hat sehr viel Spaß gemacht und das Gunplay/Trefferfeedback sitzt sehr gut. Die Waffen machen Spaß, fühlen sich gut an. Ich hätte mir nur vielleicht noch mehr Abwechslung gewünscht und ein paar coole Finisher.
negativ
Rätsel = 7/10 - Hier muss ich ganz klar sagen, die Rätsel sind sehr geil gemacht und machen auch echt spaß doch es waren einfach zu viele davon. Es gab stellenweise Orte wo man von einer Türe zur nächsten lief und wirklich nur noch mit dem öffnen dieser beschäftigt war und stellenweise waren die echt nicht leicht. Ansich waren die Rätsel alle samt echt sehr cool gemacht aber leider ging die Qualität mit der Zeit verloren wenn sie alle 5 Meter auftauchen. Besonders das Kugel Rätsel wo man eine Plattform drehen musste war unfassbar beschissen. Das hat mich am meisten Zeit gekostet -.- Wie gesagt, viele sehr coole Rätsel aber leider einfach zu viele.
Movement = 4/10 - Hier kommen wir zu meinem wirklich einzigen Kritikpunkt welchen ich nur als solchen bezeichnen kann. Das Movement ist für eine solche Art von Spiel leider sehr schwach ausgefallen. Man fühlt sich irgendwie sehr steif und dies in einem doch recht actionlastigen Shooter. Man kann nicht springen/rennen und nicht vernünftig springen geschweige rutschen. Hätte man sprinten und rutschen können wäre es absolut perfekt gewesen. Doch leider konnte man nur normal gehen und einen Dash zum ausweichen einsetzen. Dies wünsche ich mir im 2ten Teil bitte besser.
Fazit
Atomic Heart ist ein absolut grandioses Game worauf der Hauptfokus definitiv auf der Story liegt welche absolut brachial gelungen ist. Die Hauptfigur welche man spielt ist eine der besten und coolsten die ich je gesehen habe und die deutsche Synchro ist durchweg fantastisch. Gäbe es die Möglichkeit eine Stimme zu klonen würde ich sofort jene vom Sprecher der Hauptfigur (im deutschen) annehmen. Ich freue mich wirklich massiv auf den 2ten Teil. Nun spiele ich noch die DLCs und bin gespannt was mich dort erwarten wird. Atomic Heart bekommt von mir 8 von 10 Punkten.