Yooka-Laylee
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Yooka & Laylee are back in a brand-new platform hybrid adventure! They must run, jump and roll their way through a series of challenging 2D levels, face a puzzling Overworld and rally the Royal Beettalion to take down Capital B's Impossible Lair! Each level offers beautiful, rich visuals with detail and depth. Yooka, Laylee and a whole host of colourful characters (good and bad) are realised in stunning 2.5D The overworld isn’t just a hub, it provides a whole separate gaming experience! Explore and unlock more 2D levels by completing objectives and puzzles, rescue the Royal Beettalion bees and find collectibles. Alternate Level States! Think you’ve got a level figured out? Try it in its alternate state! Flip switches in the overworld to create new landscapes.
Steam User 6
+ viele Level
+ mit einem Controller wunderbar spielbar
+ Grafik, schön farbenfroh
+ viel einzusammeln
+ coole Gegner
+ Tonicas die man finden kann, die schöne Abwechslung bringen können wie z.B andere Farben im Level, Spiegelverkehrt, nur ein Checkpoint oder ein großer Kopf vom Hauptcharakter.
- Story
- manchmal frustrierend, wenn man öfters stirbt.
Im Grunde genommen ein schönes aber insgesamt ein durchschnittliches Spiel.
Ohne eine interessante fesselnde Story. Dafür viele Level, die super aufgebaut sind. Im Angebot auf jeden Fall ein Blick für Plattform Genre Liebhaber wert.
Steam User 8
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Yooka-Laylee and the Impossible Lair
Anmerkung:
Dieses Spiel wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt, dies hat aber auf meine Review keinen Einfluss, sie spiegelt zudem meine persönliche Meinung zum Spiel, bitte respektiert dies, wenn ihr meine Review lest.
Entwickler und Publisher:
Unter dem Namen “Playtonic Games” veröffentlichten sie ihr erstes, am 11. April durch Kickstarter finanziertes Spiel „Yooka-Laylee“. Vorher arbeitete das Team einzeln für viele zahlreiche bekannte Spiele, unter anderem Donkey Kong für SNES, an der Banjo-Reihe für N64, XBOX 360 und Viva Piñata für XBOX 360. Dank Team17 Digital Ltd wurde „Yooka-Laylee“ und sein aktueller Nachfolger veröffentlicht. Durch die „Worms-Reihe“ sollten viele diesen Publisher und zugleich Entwickler gut kennen.
Story:
Capital B, unser Erzfeind lungert wieder rum um ärger zu machen. Diesmal will er mit seinem „Hivemind“-Gerät alle Bienen versklaven. Vor den Augen unserer Helden, setzt er seinen Stab ein und verschwindet mit den Bienen in sein unerreichbares Versteck. Kann Yooka und Laylee mit Hilfe von Königin Phoebee die Bienen retten und Capital B, der sich sicher ist gewonnen zu haben, besiegen?
Gameplay:
Yooka-Laylee and the Impossible Lair ist ein Jump´n´run Spiel, der von der Schwierigkeit oft an die alten Spiele wie Donkey Kong, Mario und Co. erinnert. Jedes Level wurde mit Liebe gemacht, man findet viele Details, eine schön animierte bunte Welt und viele lustige. Sogar ein alter Bekannter Gauner „Freund“ ist wieder dabei. Jedes Level bietet 2 Varianten, so hat man die normale Welt, die man zum Beispiel in Eis verwandeln kann und daraus ein verändertes Level entsteht.
Auch wenn man in Yooka-Laylee and the Impossible Lair nicht „Game Over” gehen kann, ist es herausfordernd. Vor allem das „unerreichbare Versteck“ braucht mehrere versuche, selbst wenn man jede Biene gerettet hat, die einem etwas Schutz gibt.
Musik und Grafik:
Die Musik ist sehr passend und stimmig. Sie passt sehr gut zu der bunten Welt und gibt dem Spiel einen gewissen Charm. Die Grafik wurde sehr liebevoll gestaltet. Überall sind zahlreiche kleine Details zu erkennen, die Charaktere sehen lustig aus und wurden gut animiert.
Fazit:
Wer auf Jump´n´run Spiele steht sollte sich dieses charmante Spiel nicht entgehen lassen. Wer nun denkt, das Spiel sei was für Kinder, den muss ich etwas enttäuschen. Kinder könnten es zwar Spielen, jedoch wird der Schwierigkeitsgrad etwas holperig sein, vor allem für jüngere. Aber Übung macht den Meister und so ist es auch hier für Jung und Alt. Die versteckten Orte zwischen den Leveln sind gut getarnt, so muss man nicht nur die Gegner im Auge behalten, sondern auch ein gutes Auge für die Umgebung haben. Wer Spiele wie Rayman mag oder Old School Games wie Donkey Kong und Mario, wird hier definitiv seine Freude haben. Die 2.5D Optik macht dazu den Plattformer zu einem besseren Spiel als der Vorgänger, der noch in 3D produziert wurde.
Ihr wollt euch zuerst "Yooka-Laylee and the Impossible Lair" ansehen? Dann schaut euch mein Let´s Play an.
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Steam User 3
Ein gelungenens Jump'n'Run, aber...
Fangen wir aber erste einmal mit den positiven Aspekten des Spiels an:
- hübsche, zeitgemäße Optik
- überragender Sound/Musik, jeweils angepasst an die Umgebung/Welten, die man bereist
- kontinuierliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades mit Voranschreiten des Spiels bzw. in der Story
- nostalgische Gefühle werden geweckt (gerade, wenn man wie ich mit Klassikern des Genres, insbesondere mit der Donkey Kong Country-Reihe auf dem SNES groß geworden ist)
- abwechselungsreiches Leveldesign (Unter Wasser-Level, Farbrikkomplexe, beschauliche Dorfidylle, etc.)
Jetzt möchte ich aber das Ganze mal in vollständige Sätze verpacken. Das Spiel eignet sich gleichermaßen für Einsteiger (durch den wachsenden Schwierigkeitsgrad finden sich auch Neulinge zu Recht) wie für Veterane des Genres. Zugegebenermaßen ist die Story des Abenteuers nicht so ganz der Burner (wer mit einer Fortsetzung des Vorgängers Yooka-Laylee im Old-School "Banjo-Kazooie-Style" gerechnet hat, wird enttäuscht werden). Direkt zu Beginn des Spiels wird man mit dem Oberbösewicht Capital B konfrontiert und auch nach dem ersten Boss-Kampf ist erst einmal Wunden lecken angesagt. Jetzt kommen wir relativ schnell zum ersten und auch Hauptkritikpunkt des Spiels: Das letzte Level ist direkt nach der ersten Begegnung mit Capital B betretbar und das Spiel mit Meistern des letzten Levels, welches sich in mehrere Abschnitte und Kämpfe mit Capital B unterteilt, nach erfolgreichen Bestehen, beendet. Aber hierbei gibt es einen ganz großen Haken: Der Schwierigkeitsgrad kommt direkt aus der Hölle (Wer Referenzen hierzu benötigt, kann sich gerne die Quälerei auf YouTube anschauen)! Was auf den ersten Blick sehr verlockend anhört, entpuppt sich als Trip ins Zentrum der Hölle. Kurz zur Erklärung des Schwierigkeitsgrades im letzten Level: Springt man versehentlich in einen Abgrund, ist das Level sofort beendet ohne Rückfahrkarte. Auch Checkpoints sind Mangelware. D.h., es wird vom Spieler ein nahezu perfekter Run vorausgesetzt.
Die halbwegs tröstliche Nachricht ist: Spielt man das Spiel chronologisch durch, befreit man im Laufe des Abenteuers am Ende eines jeden Levels einen Bienenwächter, welcher wie ein Schutzschild fungiert und die Aufgabe etwas erleichtert. Bei einem normalen gegnerischen Treffer wird Laylee panisch aufgescheucht und sucht zeitnah das Weite. Gleichzeitig ist Yooka innerhalb kürzester Zeit für einen weiteren Treffer verwundbar, sodass ganz schnell "der Ofen aus ist". Die Bienenwächter wiederum absorbieren den Schaden auf sich und sterben, gleichzeitig bleiben aber Yooka und Laylee unversehrt. Ebenfalls wird man beim Sturz in einen Abgrund auf Kosten eines Bienenwächters gerettet. 48 dieser Bienenwächter sind im gesamten Spiel zu finden und zu befreien. Fast 50, klingt viel. Aber wer das letzte Level (Unmögliches Versteck oder wie im Originaltitel beschrieben "Impossible Lair") schon mal gespielt hat, weiß, was ich meine.
Nun aber zur Hauptstory: Wie bereits erwähnt befindet sich am Ende eines jeden Levels ein Bienenwächter, der darauf wartet, gerettet zu werden. Interessant hierbei ist die Tatsache, dass fast jedes Level in derselben Themenwelt mit unterschiedlichen Umwelteinflüssen bestritten werden muss. Manche Level stehen z.B. im 2. Durchlauf unter Wasser oder in einer Wasserwelt liegt Schnee und das Eis ist gefroren. Dadurch ergeben sich neue Wege, die vorher nicht erreichbar waren. Alles im Allem ist der Verlauf in den einzelnen Levels linear. Neben den Bienenwächtern befinden sich nahezu in jedem Level 5 sogenannte Towzer-Münzen, mit deren Hilfe weitere Bereiche der Oberwelt erkundbar werden. D.h., wer das Spiel komplett durchspielen will, ist auf das Sammeln dieser Münzen zwingend angewiesen. Hier orientiert sich das Spiel am Prinzip vergleichbarer Vorgänger im Genre. Im Grunde genommen aber genau das Richtige für ehrgeizige Jump 'n' Run-Gamer. Ich muss auch zugeben, dass ich an der einen oder anderen Stelle mich eines Guides im Internet bedienen musste. Im Bezug auf das Sammeln der Towzer-Münzen kommt ein weiterer negativer Aspekt zum Tragen: Hat man im ersten Durchlauf ein Level beendet und nicht alle Münzen finden können (diese sind mehr oder weniger in den Levels gut versteckt), muss man das gesamte Level erneut durchspielen. Ein "Speichern und Level verlassen" war leider an dieser Stelle von den Entwickeln nicht vorgesehen. Des Weiteren führt ein Ableben während des Levels zum Verlust der gesammelten Münzen, was zusätzliches Frustpotenzial entfaltet. Dies kann aber mithilfe eines gewissen Tonikums verhindert werden.
Wo wir beim nächsten Thema wären: Tonika. Diese sind überall auf der Welt verteilt und versteckt. Einige dieser Tonika können auch hilfreich sein bzw. positive Effekte für das Meistern eines Levels bereitstellen. Dies geschieht wiederum auf Kosten der eingesammelten Federn (Stichwort: Federmultiplikator), welche die Währung im Spiel darstellen. Umgekehrt existieren auch Tonika, die den schon eher anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad (im Verlaufe des Abenteuers immer höher; s.o.) erhöhen, indem z.B. Gegner widerstandsfähiger sind. Zur Belohnung für die Strapazen erhöht sich am Ende des Levels die Anzahl an gesammelten Federn durch den zitierten Multiplikator. Ein Großteil der Tonika haben allerdings (leider) nur optische Effekte und können als Spielerei betrachtet werden. Zudem sind Sie im Endkampf gegen Capital B nicht einsatzbar, was ein weiterer Wehrmutstropfen ist.
Zusammenfassend komme ich zu dem Urteil, dass dieses Spiel viel Licht und Schatten besitzt. Hinsichtlich einer (Kauf-)Empfehlung bin ich geteilter Meinung. Da man sich für eine Seite entscheiden muss, spreche ich dennoch eine Empfehlung aus, obwohl die negativen Aspekte auch sehr ins Gewicht fallen und gerade das Ende mit dem Impossible Lair einen großen Frustfaktor bereithält. Hier ist leider aus meiner Sicht viel mehr drin gewesen!
Steam User 3
Sehr guter Plattformer, welcher viel Spaß macht und besonders, wenn man es auf 100% spielen möchte, extrem schwer ist.
Steam User 2
10/10 Das letzte Level hat mich fast mein Gamepad gekostet.
Steam User 1
9/10
Supersüßer und prächtig unterhaltender 2D-Spaß ohne wirkliche Macken und mit nur ganz wenig Luft nach oben
Wenn man Teil 1 und/oder zumindest Chamäleons mag :-)
Hab mir lange Zeit gelassen mit der Review. Warum? Aufgrund des namensgebenden Impossible Lairs. Ich wollte das Spiel in seiner Gesamtheit bewerten (musste es also erst einmal vollenden), und gerade bei dem Titel ist das durchaus kritisch.
Kurzfassung: da sind so viele Pluspunkte und dann dieser Endkampf, der alles runterreißen kann. Hat er bei mir aber nicht getan, deswegen eine Empfehlung. Aber unter Vorbehalt und mit Warnhinweis.
EDIT an dieser Stelle:
Mit einem Update wurde das Finallevel inzwischen entschärft, man kann wahlweise mit Checkpoints arbeiten. Gute Entscheidung der Entwickler!
EDIT Ende.
Ich bin schon Fan des Vorgängers gewesen und kann diesen nur empfehlen. Auch dort gab es bereits viele Anspielungen an die damalige Zeit der Platformer. Diesmal geht es in eine isometrische Overworld, die klassische 2D-Kapitel enthält. Ich als Freund des 2D gegenüber dem 3D bin damit sehr zufrieden :-)
Im Vergleich zu Donkey Kong Country, an dem sich Impossible Lair hauptsächlich orientiert, muss man vielleicht kleine Abstriche machen, aber das schmälert das Erlebnis nicht.
Die Grafik ist hübsch, bei genauerer Betrachtung würde man sie sich detaillierter wünschen. Es ist natürlich im Comic-Look gehalten, ist von der Ausarbeitung irgendwo zwischen DKC returns (Wii, ok) und Tropical Freeze (Wii U, fantastisch) anzuordnen.
Die Musik ist schön, aber es gibt im Vergleich zu DKC nur wenige Tracks, die hervorstechen.
Die sammelbaren Objekte sind im Vergleich zu DKC und auch zum ersten Yooka-Laylee eher überschaubar.
Der Knuddelfaktor ist hoch wie eh und je und der Humor macht Spaß <3
Die Tonika sind top, nicht jedes einzelne rockt, aber es ist viel Schönes dabei :-)
Alle 2D-Kapitel haben mir Spaß gemacht, und was mit das Wichtigste ist, die kleinen Rätsel in der Overworld (um weitere Bereiche/alternative Level freizuschalten oder die mal mehr, mal weniger versteckten Tonika zu erreichen) krönen das Ganze.
Dann kam das Impossible Lair. Ich las nur das Schlimmste darüber. Der Schwierigkeitsgrad sei unverhältnismäßig hoch im Vergleich zum Rest des Spiels...
...das stimmt!
Ich bin nicht mehr als ein Durchschnittsspieler. Einer, der aber nach vielen Versuchen auch ein Cuphead knackt.
Das Impossible Lair ist hart, selbst mit allen 48 gesammelten Helferbienchen. Aber mit Leidenschaft an diesem Spiel packt man es. Ich schaffte es sogar in nur vier Versuchen!
Im Nachhinein betrachtet ist es auf eine Art sogar ganz unterhaltsam, welchen diversen Mustern man sich hier stellen muss.
Das Lästige ist allerdings, dass man zwar die Bienchen hat, aber sonst keinerlei Erleichterung. Die während des Spiels gesammelten Tonika sind nicht einsetzbar und v.a. gibt es keinerlei Checkpunkte. Das bedeutet, dass jeder Versuch des ca. 30min(!) dauernden Lairs einen kompletten Durchlauf bedeutet. Das mag ab einer gewissen Menge Versuche an den Nerven und der Motivation zehren... und führt dazu, dass man den ein oder anderen Abschnitt dann einfach nicht mehr sehen kann.
Nun bedenke man außerdem, dass es weniger talentierte, weniger erfahrene oder sehr junge Spieler gibt. Diese freuen sich über einen süßen, nicht zu stark fordernden Platformer, um dann am Ende eine unüberwindbare Hürde ins Gesicht geklatscht zu bekommen. Dafür ein Punkt Abzug.
Wenn ihr das Franchise mögt oder ein Spieler seid, der sich in egal welches Spiel reinbeißt, oder euch 90% eines Spiels ausreichen... dann macht ihr hier nichts falsch :-)
Steam User 1
Ein sehr gutes 2D- Jump and Run. Es hat eine schöne Optik und eine gute, immer passende Musik. Die Level sind allesamt auch recht abwechslungsreich und die Overworld ist ebenfalls sehr spaßig und bietet interessante Rätsel, die man in der Form eher in einem 2D Zelda erwarten würde.
Man sollte aber wissen, dass das Spiel kann an der ein oder anderen Stelle auch ziemlich schwer werden kann.