Yonder: The Cloud Catcher Chronicles
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Unwind and enjoy the slow life in Yonder: The Cloud Catcher Chronicles, a relaxing open-world adventure game. Yonder is set in the world of Gemea. A natural island paradise with eight distinct environments ranging from tropical beaches to snow-capped summits. But Gemea is not as perfect as it seems. The mysterious Murk has taken hold of the land! As the hero of Gemea, you can seek out the hidden and whimsical creatures known as Sprites. Use their power to clear the Murk and restore nature’s beauty. As you explore Gemea, you can barter with friendly locals, discover unique materials to craft with, befriend the adorable wildlife and even create your own working farm. Yonder offers a world to lose yourself in; a world filled with the wonder of discovery and the spirit of adventure. Features: A vibrant open world full of things to discover and places to explore. Set your own pace; trail-blaze across the world or settle down for a spot of quiet fishing and farming.
Steam User 8
Ein friedliches und niedliches Spiel, an dem, oder mit dem, ich viel Spaß hatte. Wenn man eine kleine Auszeit von all den hektischen Spielen möchte, dann ist Yonder sicherlich eine gute Wahl. Doch auch das gemütliche Prinzip von Yonder kann einigen zu viel werden. Zu gemütlich, zu ruhig... und das kann dann bei manchen, Langeweile auslösen. Unter anderem: man läuft und reist in der Tat endlos hin und her und manche Rezepte benötigen eine absurde Menge an Materialien, wofür man dann noch mehr hin und her läuft und reist, um sie zu farmen. Bedenke das bitte, vor dem Kauf. Vielleicht stört man sich aber nicht daran, endlos Steine, Grasbüschel, Äste, Ton oder verschiedene Erze zu farmen, oder von A nach B nach C und zurück zu A um dann nach D zu reisen. Wie gesagt, ich mochte das Spiel und es hat mir ein paar verregnete und graue Nachmittagsstunden versüßt. Vermutlich werde ich auch noch Grow: Song of the Evertree spielen. Nur jetzt gerade bin ich noch gut gesättigt von Gemütlichkeit.
Steam User 1
Ehrlich gesagt, kam mir Yonder zuerst etwas "kindisch" für mich "alten Sack" vor. ;)
Aber nach über 60 Stunden, in denen ich das Spiel mit allen Errungenschaften durch habe, kann ich ich sagen, dass es mir gut gefallen hat.
Ganz besonders die Tierwelt ist zuckersüß. Die verschiedenen Biome, in denen sie vorkommen haben allerdings sonst kaum Auswirkungen auf das Spiel. So kann man überall die gleichen Bäume pflanzen und die Landwirtschaft auf den 6 Höfen funktioniert genauso in der Wüste, wie in Eis & Schnee.
Somit hätte man sich mehr Möglichkeiten und auch mehr Tiefgang in der Handlung wünschen können. Jedoch ist dies Meckern auf hohem Niveau: Landschaft & Entdecken, Sammeln & Herstellen, Quests & Story motivieren und sind sinnvoll für den Spielverlauf.
Sehr schön fand ich die vielfältige Landschaft auch nachts mit den verschiedenen Lichteffekten, von denen z.B. die Lichter von den, in jeder Gegend anders gestalteten, Siedlungen meilenweit zu sehen sind.
Die leuchtenden Sternbilder lassen sich freischalten, genauso Fische, andere Tierarten und die Geister, welche man als Geisterseher dazu benutzt, um die Dunkelheit zu besiegen.
Dabei spielt der Wolkenfänger aus dem Titel des Spiels eine Hauptrolle, aber sobald er repariert war (danach gibt es den Abspann), blieben noch genug Aufgaben übrig, um mich die 60h zu fesseln. So erscheint erst nach Abschluss der Hauptquest der Kirin, den man auch adoptieren kann.
TIPP: Mit einem (zusätzlichen) Controller finde ich gerade das Angeln viel einfacher.
Steam User 0
Wunderschönes Spiel mit knuffiger Grafik. Die Geschichte haut einen jetzt nicht von den Socken, aber ist dennoch schön erzählt. Ich mag am Spiel besonders den Aspekt, dass man relativ zu Beginn seine Werkzeuge freischaltet und sich beim Erkunden weder Gedanken über Hunger, Ausdauer, Schlafen gehen oder sonstige Gefahren machen muss.
Steam User 1
SUPER!!!