Workers & Resources: Soviet Republic
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Manage all aspects of your own republic with planned economy, including mining resources, manufacturing goods, construction, investments, and citizens too. Create your own industrial complexes with loading and unloading stations, storage, warehouses, and factories. Build the infrastructure and manage its traffic, including roads, railways, sidewalks, conveyors, wiring, and pipelines. Wisely place and connect factories, houses and warehouses, and make the most efficient connections. Plan and build the living areas with everything your citizens may need to live their happy life, such as playgrounds, cinema s, taverns, and shops. Send your citizens to the mine to get coal, iron and other natural resources; or send them to the fields to pick up the crops; or take them to factories to produce manufactured goods. Sell and purchase resources and goods from western countries or other soviet countries to get dollars or rubles and buy the products or resources you need.
Steam User 69
Starte ein realistische Spiel und verstehe nichts.
Starte das Tutorial und verstehe noch weniger.
Starte ne neue Runde, irgendwie läuft nichts rund.
Schaue Youtube Tutorial Videos.
Starte ne neue Runde, verkack wegen verschmutzen Trinkwasser.
Schaue Youtube Tutorial Videos.
Starte ne neue Runde, im Winter erfrieren mir alle.
Schaue Youtube Tutorial Videos.
Starte ne neue Runde, der Müll... alles kollabiert wegen Umweltverschmutzung.
Schaue Youtube Tutorial Videos.
Starte ne neue Runde, nicht auf Kriminalität geachtet, Loop of Crime.
Schaue Youtube Tutorial Videos.
Starte ne neue Runde, alles Läuft tutti bis das Geld ausgeht. Inflation. 20 Mio. Schulden.
Komplex und fordernd, es macht Laune und zu sehen wie sich n leeres Stück Land zu "Deiner kommunistischen Nation" formt ist herrlich.
Ich starte mal ne neue Runde.
Steam User 19
Das Spiel ist ein El-Dorado für alle, die Aufbauspiele lieben. Das Spiel entfaltet einen unglaublich guten "Aufbau-Flow", es gibt immer etwas zu tun oder optimieren. Schnell sind dann wieder ein paar Spielstunden auf dem Konto, obwohl man eigentlich nur noch dieses eine Gebäude bauen wollte. Ein einzigartiger Aspekt dabei ist, dass sich jedes Gebäude und (fast) jedes Fahrzeug, Flugzeug oder Schiff, dabei mit den eigenen Ressourcen herstellen lässt, sofern diese schon durch die eigene Wirtschaft hergestellt werden. Was nicht vorhanden ist, kann und muss im Ausland eingekauft werden. Das habe ich so noch bei keinem anderen Aufbauspiel erlebt und es spielt sich einfach großartig.
Die Spielenden sollten sich dabei aber nicht vor Mikromanagment-Aufgaben fürchten. Jeder Bus, LKW, Zug, oder Helikopter, jedes Auto, Schiff oder Flugzeug kann bei den Aufgaben und Fahrplänen bis ins kleinste Detail konfiguriert werden, teilweise ist das auch notwendig, damit die eigene Wirtschaft gut funktioniert. Diese ist sehr komplex und kann gerade zu Beginn auch teilweise überwältigend sein. Allerdings lässt sich die Schwierigkeit gut an die eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten anpassen.
Auf jeden Fall eine unbedingte Kaufempfehlung für alle, die dieses Genre mögen und sich die Zeit nehmen in das Spiel hineinzufinden.
Steam User 8
Für mich persönlich eines der besten Städtebausimulationen die es jemals gab. Die Lernkurve ist etwas steil, da die Tutorials jeweils nur die Basis vermitteln und man viel noch durch ausprobieren lernen muss.
Am Besten finde ich tatsächlich den realistischen Schwierigkeitsgrad. Hier muss man sich von der Wasser- und Abwasserversorgung über Müllentsorgung und Wärmeversorgung um alles kümmern. Zusätzlich kann man nicht, wie bei anderen Genrevertretern, einfach so überall sofort Gebäude bauen. Man setzt die Blaupausen und Fahrzeuge aus dem Bauamt müssen das Gebäude erst mit Ressourcen, die zur Baustelle transportiert werden müssen, aufbauen. Hat man die Ressourcen nicht selbst irgendwo produziert, müssen diese aus dem Ausland importiert werden. Das beschränkt sich dabei nicht nur auf die Gebäude selbst sondern auch auf Straßen, Stromleitungen, Rohre usw.
Zudem muss erwähnt werden, dass hier die Arbeiter auch eine deutlich zentralere Rolle spielen als in anderen Spielen dieser Art. Dort ist es meistens so das Arbeitskraft mehr oder weniger statisch ist und wenn man keine freien Arbeitskräfte mehr hat baut man ein paar Häuser und hat statisch wieder ein paar Arbeiter mehr, die dann auch für immer da sind. Das ist hier nicht der Fall, Arbeiter können zum Beispiel nicht arbeiten wenn sie krank sind oder niemanden haben der auf ihre Kinder aufpasst. Somit schwanken die verfügbaren Arbeiter immer etwas, was natürlich wieder zu Problemen oder sogar Teufelskreisen führen kann (zu wenige Arbeiter -> keine Mitarbeiter mehr im Kindergarten -> mehr Arbeiter die zuhause bleiben müssen weil keiner auf die Kinder aufpasst -> noch weniger Arbeiter -> kritische Infrastruktur wie Heizkraftwerke für den Winter arbeiten nicht -> Massenabwanderung).
Ich kann es jedem Fan dieses Genres bedenkenlos empfehlen und lege jedem nahe (nach ein bisschen Eingewöhnung) den realistischen Schwierigkeitsgrad zu versuchen, da dieser das gesamte Potenzial des Spiels freilegt.
Steam User 7
Das schönste hässliche Aufbauspiel.
Ich habe wirklich einige Zeit gebraucht, das Spiel uns seine Systematiken zu verstehen, weil das Tutorial einen auch nicht so wirklich an die Hand nimmt. Aber wenn man einmal drin ist, kommt man gar nicht mehr los.
Ich empfehle dringend, das Spiel im ansatzweise realistischen Modus zu spielen, weil nur so kommt meiner Meinung nach echtes Feeling auf. Vom Staat im Aufbau, der seine Ressourcen noch am Zollhaus für Rubel oder Dollar kaufen muss, hin zum autonomen Staat der seine Produkte nun am Zollhaus verkauft, ist es ein wirklich weiter weg.
Das indirekte Mikromanagement in dem Spiel ist wirklich geil. Anstatt dass man auswählt, wie viele Arbeiter in Gebäude A gehen soll, weist man die Wohngebäude bestimmten Arbeitsbereichen zu und stattet die Arbeitsbereiche mit einer maximalen Anzahl an Arbeitern aus. Den Rest macht das Spiel dann mehr oder weniger automatisch, Planwirtschaft eben.
Wenn etwas nicht funktioniert, liegt es in 99,9% der Fälle an einem selbst, was ich unfassbar motivierend und belohnend finde. Ein Gebäude bekommt kein Wasser? Na, dann hast du vermutlich irgendwo einen Fehler in der Versorgung. Kein Bug oder so, also alles im Spiel zu beheben. Selbst nach 70h entdecke ich neue Sachen und lerne noch dazu.
Wenn ihr Zeit habt und Interesse daran, euch in ein wirklich super komplexes Aufbauspiel zu begeben, ist das hier definitiv eine gute Adresse!
Steam User 7
Nach rund 200 Spielstunden ist es an der Zeit, eine Rezension zu "Workers & Resources: Soviet Republic" zu schreiben. Dieses Spiel hat mich von Anfang an gefesselt und sich zu einem meiner absoluten Favoriten im Städtebau-Genre entwickelt.
Realismus & Tiefe
"Workers & Resources" hebt sich deutlich von anderen Genre-Vertretern ab. Während viele Spiele auf eine vereinfachte Simulation setzen, geht dieses Spiel einen anderen Weg: Es fordert einen heraus, ein durchdachtes und funktionierendes System aufzubauen, bei dem jede Entscheidung Konsequenzen hat. Die Notwendigkeit, sämtliche Aspekte einer sozialistischen Planwirtschaft zu verwalten – von der Produktion über den Transport bis hin zur Versorgung der Bevölkerung – sorgt für ein einzigartiges Spielerlebnis.
Herausforderung & Lernkurve
Das Spiel ist kein klassischer „Casual City Builder“, sondern ein komplexes Management-Spiel. Die Vielzahl an Mechaniken kann anfangs überwältigend wirken, doch genau darin liegt der Reiz: Es gibt immer etwas Neues zu entdecken, zu verbessern oder zu optimieren. Wer bereit ist, sich einzuarbeiten, wird mit einem unglaublich befriedigenden Spielerlebnis belohnt. Besonders die realistische Umsetzung von Transportwegen, Industrieprozessen und Infrastrukturmanagement macht jede Stadt einzigartig.
Modularer Schwierigkeitsgrad
Eines der besten Features ist die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad individuell anzupassen. Man kann wählen, ob man sich um Strom- und Wasserversorgung, Müllentsorgung oder komplexe Wirtschaftskreisläufe kümmern möchte – oder diese Aspekte optional ausschaltet, um sich schrittweise einzuarbeiten. Dies macht das Spiel sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Spieler interessant.
Atmosphäre & Setting
Das Setting in einem fiktiven sozialistischen Staat ist nicht nur erfrischend anders, sondern auch mit einer Liebe zum Detail umgesetzt, die beeindruckt. Plattenbauten, sowjetische Fahrzeuge, Industrieanlagen – all das trägt zu einer authentischen Atmosphäre bei. Es fühlt sich einfach "richtig" an, wenn man seine Republik Stück für Stück aufbaut und sieht, wie die Arbeiter ihre Jobs antreten, der öffentliche Nahverkehr funktioniert und die Industrieproduktion floriert.
Modding & Community
Die aktive Modding-Community ist ein riesiger Pluspunkt. Der Steam Workshop bietet eine Fülle an zusätzlichen Gebäuden, Fahrzeugen und Karten, die das Spielgefühl weiter verbessern. Es ist großartig zu sehen, wie engagiert die Spielerbasis ist und wie sehr das Spiel von der Community lebt.
Fazit
"Workers & Resources: Soviet Republic" ist das beste und tiefgehendste Städtebau-Spiel, das ich je gespielt habe. Wer eine echte Herausforderung sucht und Freude daran hat, komplexe Systeme zu optimieren, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung durch die Entwickler und die aktive Community machen es zu einem langfristig spannenden Spiel. Absolute Empfehlung für alle, die sich für detailverliebte Wirtschaftssimulationen begeistern!
Steam User 6
Bin ja jetzt erst ein paar Stunden in dem Spiel unterwegs - aber ich liebe es schon jetzt! Endlich mal ne gute Städtebau-Sim! OK, das Sowjet-Umfeld ist für einen "Wessi" wie mich erst mal gewöhnungsbedürftig, und man muss da auch gewisse Unterschiede zwischen russischem Städtebau und westlichem Städtebau berücksichtigen - aber die internen Produktionsketten und die Verkehrs- und Infrastrukturplanung ist so schön und komplex umgesetzt dass es eine Freude macht: Eisenerz Mine erforschen, dann an geeignetem Ort bauen, in die Nähe dann eine Erzaufarbeitungsanlage, beide mit Förderanlagen verbinden, dann Strassen- und Fußwege-Verbindung bauen, Busshaltestellen für die Arbeiter in der Nähe anlegen, Bahnhof und Gleisanschluss wären auch nicht verkehr, dann wieder in der Nähe Eisenhütte erst erforschen dann bauen, wieder mit Förderbändern, Seilbahn (!) oder mindestens Eisenbahn anschließen, Straße + Fußwege + Bushaltestellen, eventuell Strassenbahn, natürlich müssen auch immer genug Arbeiter mit Wohnraum in der Nähe sein, Kraftwerke und Stromtrassen brauchts auch, Wasserversorgung, Abwassersystem.... Ihr seht auf was das hinausläuft - ALLES HERRLICH KOMPLIZIERT und VIELSCHICHTIG. So geht Städtebau-Simulation! Und man kann eine ganze Stadt bauen ohne dass man alle 5 Minuten auf In-Game-Käufe hingewiesen wird - eine herrliche Erholung von anderen aktuellen Spielen....
Steam User 9
Die Komplexität dieses Aufbauspiels ist einfach faszinierend. Das schöne ist, dass man viele der einzelnen Aspekte an- und abschalten kann und so die Schwierigkeit (gerade für neue Spieler) sehr gut einstellen kann. Es macht auch viel Spaß zu versuchen eine Funktionierende Wirtschaft damit aufzubauen. Gefühlt ist das Spiel dabei relativ langsam, man benötigt also viel Zeit zum Spielen. Ansonsten ist es aber sehr gut.
Das Spiel selbst weckt auch ein nostalgisches Gefühl (zumindest für ältere Semester, welche diese Zeit noch selbst miterlebt haben).
Disclaimer: Man darf nicht vergessen, dass damals nicht alles schön war. Ich denke dieses Spiel konzentriert sich hier mehr auf die positiven Aspekte. Ich stelle es mir vor, wir versuchen es halt gerechter hinzubekommen, als es damals wirklich war.