Watch Dogs
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The storyline of Watch Dogs explores the impact of technology within our society; bringing to the forefront the concept of information warfare, data being interconnected, and the world's increasing use of technology — questioning who exactly runs the computers they depend on. The game is set in a contemporary fictionalized version of Chicago, Illinois, which is one of many cities to feature a supercomputer known as CTOS (Central Operating System). In this version of Chicago, everyone and everything is connected. The city's overarching network controls almost every piece of technology in the city; banks, security cameras, traffic lights, communication hubs, and even key data on the city's residents and activities have been complied into the system and can be used for various purposes. In the game's universe, the Northeast blackout of 2003 was found to be caused by a hacker, prompting the development of CTOS.
Steam User 8
Die düstere Zukunftsvision eines modernen komplett vernetzten Überwachungsstaates.
Story:
Die Stadt Chicago speichert in Watch Dogs sämtliche Informationen über die Bürger im so genannten ctOS. Angeblich, um Verbrechen zu verhindern und schneller aufklären zu können. Doch was gut klingt, lockt auch Kriminelle an, die sich ins ctOS-Netzwerk hacken und so die Informationsflut für ihre Zwecke nutzen. Zu ihnen gehört auch der Hacker Aiden Pearce. Er nutzt die Daten aus dem ctOS, um sich persönlich zu bereichern. Ob es richtig ist, was er tut, hinterfragt er nicht, bis zu jenem Tag, als ein Job schief geht. Beim Versuch, die wohlbegüterten Gäste eine Hotels digital auszurauben, fliegt die Tarnung der Hacker auf. Die Flucht vor der Polizei gelingt, doch irgendjemand beauftragt Gangster, einen Anschlag auf Aidens Familie zu verüben. Als dabei seine Nichte Lena ums Leben kommt, verfolgt er nur noch ein Ziel: Er will die Mörder zur Rechenschaft ziehen.
Identifikation fehlgeschlagen:
Zu Beginn erleidet er nach einem missglückten Coup einen persönlichen Verlust in der Familie - die Suche nach den Hintermännern des Anschlags treibt im Folgenden den Plot voran. Das Problem: Die Geschichte um Rache, Verrat und Intrigen verläuft zwar interessant und wendungsreich, verschenkt aber auch viel Potenzial. Das Ende enttäuscht dann durch eine geradezu banale Auflösung und einen überflüssigen Twist. Beispielsweise verschlägt es euch zu einem Menschenhändlerring, wo junge Mädchen zwangsprostituiert werden. Ihr seht das Elend aus nächster Nähe - ein bitterer Moment, der einen unwillkürlich schlucken lässt. Unternehmen könnt ihr aber nichts. Ziemlich merkwürdig, spielt ihr doch den von den Medien betitelten Rächer Chicagos. Auch die Charakterzeichnung weist starke Defizite auf. Zwischensequenzen stellen manche Figuren aufwändig vor, nur damit diese kurz darauf für viele Stunden oder gar für den Rest des Spiels von der Bildfläche verschwinden. Das größte Problem ist aber Aiden Pearce selbst: Der Hauptcharakter bleibt die komplette Spielzeit über sehr blass, wirkt emotional distanziert und nahezu ausdruckslos. Das Spiel verpasst es zudem, ihm eine glaubwürdige Motivation zu verpassen, indem es eine emotionale Verbindung zwischen dem Spieler und seiner Familie herstellt. Das klingt harsch, doch die Story ist kein Totalausfall.
Rätsel:
Rätsel in dem Sinne gibt es nicht, aber man könnte diese mit dem hacken von z.B. Computerservern gleichsetzen. Hier muss man, teilweise auch unter Zeitdruck, eine Verbindung vom Start- zum Endpunkt herstellen. Dies ist soweit gut gelungen, aber ist hätte mir gewünscht, dass die Schwierigkeit weiter zu nimmt und zum Ende des Spiels schwerer wird. Es wird etwas schwerer, ja, aber ich hätte mir gewünscht, dass es komplexer bzw. schwieriger wird.
Kamera:
Es wird mit einer Third-Person-Kamera gespielt, wo die Kamera hinter euch ist. Die Kameraführung ist auch gut gelungen, aber die Bewegungsgeschwindigkeit ist zu langsam. Auch hatte ich öfter damit zu kämpfen, dass man sehr hoch gelegene Sachen wie z.B. eine Kamera an einem Gebäude nicht gut anwählen kann, wenn man diese hacken will, oder wenn man von einem Polizeihelikopter verfolgt wird. Da es eine höhen Beschränkung gibt, wie weit man nach oben sehen kann.
Steuerung:
Für unnötige Komplikationen sorgt zuweilen die Maus-Tastatur-Steuerung am PC: Zwar sind alle Tasten frei konfigurierbar, aber die Auswahl, der zu verwendenden Schießeisen und Gadgets ist auf ein konsolentypisches Waffenrad beschränkt, in dem wir uns per unpräziser Mausbewegungen ohne Cursor zwischen unterschiedlichen Optionen entscheiden dürfen. Die Maus fühlt sich selbst auf den höchsten Empfindlichkeitseinstellungen leicht schwammig an. Genauso leicht schwammig fühlt sich auch die Gamepad Steuerung an. Die Steuerung per Gamepad ist im normalen spielen besser, aber wenn man mit den Waffen schießen muss, sind beide Steuerungen schlecht umgesetzt.
Grafik:
Die exzellente Technik reißt viel raus, es macht einfach unglaublich viel Spaß, sich durch die großartig gestaltete Welt zu bewegen, die schönen Lichteffekte zu beobachten oder auch nur zu sehen, wie der Regen auf Aidens feintexturierten Ledermantel niederprasselt und ihn dunkel färbt. Aber tagsüber wirkt das virtuelle Chicago recht blass. Nachts dagegen oder in sehenswerten Örtlichkeiten wie einem von grellen Lichtstrahlen durchzogenen Tanzclub lässt die Engine ihre Muskeln spielen. Auch die Wasserstraßen in und um Chicago sehen fantastisch aus, denn die Wellen sind herrlich animiert und wirken ungemein glaubwürdig. Beim Detailgrad hat Watch Dogs jedoch klar die Nase vorn. Schade, dass die Vegetation im Gegenzug minimal verwaschen wirkt.
Synchronisierung/Sound:
Zur guten Musik gesellt sich die starke Soundkulisse, besonders in der Innenstadt. Während die Waffengeräusche eher schwach und beliebig wirken, sind die Umgebungs-Sounds wirklich gut und bringen das virtuelle Chicago zusammen mit der detaillierten Grafik richtig zum Leben. Ein Sonderlob hat sich Ubisoft mal wieder für die deutsche Vertonung verdient, auch wenn die Stimme von Protagonist Aiden sehr dünn und emotionslos daherkommt. Allerdings hat das englische Original das gleiche Problem; der Charakter an sich ist einfach kein Charmebolzen. Wer des Englischen mächtig ist, dürfte dennoch lieber zur Originalfassung greifen, denn die Sprachausgabe ist hier durch die Bank besser.
Fazit:
Tja, Watch Dogs, was soll ich sagen. Du hast mir so viel Spaß bereitet und trotzdem bin ich etwas enttäuscht von dir. So cool es auch war, mit einem fetten Soundtrack durch deine schöne Stadt zu rasen und so sehr mich deine Optik auch anspricht, genauso sehr haben mich die banale Story und die oftmals furchtbare Darstellung der Charaktere genervt. Es ist mir ein Rätsel, wie man so viel Potenzial einfach verschenken kann. Bitte lege beim nächsten Mal mehr Wert auf eine ausgefeilte Erzählung und kreativere Missionsabläufe, denn dann bin ich rundum zufrieden.
Steam User 2
Eines meiner absoluten Lieblingsspiele einfach cool das setting die Atmosphäre die Story einfach perfekt und einfach nur cool
Steam User 0
Watch_Dogs – fesselnde Atmosphäre und starke Immersion
Was einst mit Splinter Cell gelang – eine dichte, moderne Atmosphäre – setzt Watch_Dogs auf eindrucksvolle Weise fort. Das Spiel zieht einen in seine Welt und Großstadtleben zu einem glaubwürdigen Gesamtbild.
In der aktuellen Version mit Ultra-Texturen zeigt Watch_Dogs sein volles Potenzial: technisch ausgereift, atmosphärisch dicht und durchdacht. Es wirkt wie ein gereiftes Werk.
Watch_Dogs ist ein stiller Riese: weniger laut, dafür umso stilvoller und tiefgründiger – ein Splinter Cell mit Open-World-Freiheit und Substanz.
Eine Erkenntnis am Rande: Viele Spiele entfalten ihr Potenzial erst Jahre nach Release – wenn alle Inhalte und Patches verfügbar sind.
Großes Kompliment an die Entwickler: Das hier ist mehr als ein Spiel – es ist virtuelles Kino.
Steam User 0
Good game, can certainly see why it started a series. Forgot the additional stuff that watch dogs 2 has pretty quickly
Nice campaign and mission dlcs
Steam User 0
Solider Open World Titel der durch die Thematik etwas neues macht. Die Geschichte ist dafür leider nicht wirklich innovativ und weist trotzt versuchter Tragik für mich keine Emotionen aus. Für die Hauptgeschichte habe ich jetzt nun gute 18 Stunden gebraucht, werde aber denke ich noch bei Gelegenheit den ein oder anderen Nebenauftrag absolvieren
Leider ist das meiste "Hacken" nur ein und das selbe Puzzle das irgendwann nervt, oder man muss durch diverse Kamerawinkel an Objekte/Personen rankommen.
Performance mäßig lief das Spiel zum größten Teil sehr sauber auf Ultra Einstellungen in 1080P. Nur in den Anfangsmissionen hatte ich warum auch immer stellenweise sehr starke Framedrops
Die Welt ist durch die Stadt Chicago und Umland durchaus belebt und kann vor allem Nachts oder bei Regen grafisch noch zu überzeugen.
6/10
Steam User 0
Ich habe das Spiel 3 Mal durch gespielt und einmal das DLC mit dazu. Ich finde sogar das DLC von der Story etwas gelungener. Dennoch sind beides echt Topspiele. Die deutschen Synchronstimmen passen nicht zu den Rollen (ist zumindest meine Meinung). Die Fahrphysik ist gewöhnungsbedürftig aber man gewöhnt sich schnell dran. Bei dem Spiel muss man etwas mit Köpfchen vorgehen, als einfach nur Blind drauf loszuballern. Die Nebenmissionen hätten etwas weniger sein können.
Note --> 8,0/10,0
Steam User 0
Ich habe in der vergangenheit bereits watchdogs 2 gespielt daher entschloss ich mich dafür die trilogy mir im rabatt zu kaufen.
Das war eine Gute enscheidung
das game ist sehr gut und macht spaß
ich habe für die story ca 14 Stunden Gebraucht.
bin bei 35% fortschritt nach vollendung der storyline.
5/5 Sternen