WARTILE
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A miniature world coming to life Experience a living, breathing tabletop video game that invites the player into a miniature universe full of small adventures set in beautifully handcrafted diorama battle boards inspired by Norse mythology to honor the Vikings! Cool-down based combat that keeps the action flowing Wartile is a cool-down based game that keeps the action flowing, with ample opportunities to plan your moves. Although it contains the strategic elements from turn-based games, a mixture of slow down features and cool-down based gameplay maintains the tension of battle while allowing for breathing room to make tactical decisions. At its heart, Wartile is a game about positioning and tactical decision making. WARTILE is not a turn based but a real time strategy game for PC – although you might think it is turn based at first glance. But in fact, WARTILE makes use of a Cool Down based system.
Steam User 76
Wartile
Auf deutsch: Kriegsteilchen.
Was es ist:
- ein sich wie ein rundenbasiertes Taktikspiel unter Zeitdruck spielendes Echtzeittaktikspiel
- der Versuch einer Umsetzung eines Tabletop Spiels
Sie heuern nach und nach freigeschaltete "Helden/innen" in der Taverne frei. Die Helden werden mit Ausrüstungsgegenständen, Tokens (Charkaterwerte verbessernde Plättchen) und Karten ausgestattet. Dann wird die "party" zusammengestellt und es geht ab aufs Hexfeldspielfeld. Dort stubsen sie die einzelnen Figuren immer ein paar Felder weiter. Stoßen diese auf Feinde werden die Kämpfe automatisch ausgetragen. In den Kämpfen können sie nur die Stellung der Figuren in Relation zum Feind ändern und Karten ausspielen. Es gibt mehrere Kartendecks. Ein allgemeines und für jede eigene Spielfigur ein paar Handkarten. Dann hangeln sie sich an einer Story angesetzt in der nordischen Mythologie entlang, die allerdings etwas farblos ist, da sie keinen Bezug zu den Spielfiguren hat. Die Spielbretter bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade und das wars eigentlich. Ausrüstungsgegenstände, Tokens und Karten werden in den Schlachten verdient oder beim Händler gekauft. Mehr ist es nicht.
Was mir besonders gut gefällt ist der Charakter des Ganzen. Die Idee ein Tabletop Spiel zu konvertieren ist sehr gut umgesetzt. Klar. Ein bisschen frage ich mich wozu. Schließlich bieten Computerspiele so viel mehr als Brettspiele (ausgenommen der zwischenmenschliche Part). Aber alles ist soooo ...... schnucklig, dass man es einfach lieb haben muss.
Technisch hat es ein paar Macken. Ich treffe oft die Figuren nicht oder die falschen und setze sie aufs falsche Tile (Tile heißt garnicht Teilchen, ich hab gelogen, sondern Bodenplatte oder Fliese oder so). Das kann ganz schön nerven, da nach Bewegung einer Figur ein Timer abläuft, bis sie sich wieder bewegen darf. Da alles doch recht hektisch abläuft passiert mir das sehr häufig. Und da komme ich neben der zu flachen Story zu meinem größten Kritikpunkt. Der größte Vorteil eines Tabletop Games ist seine Gemütlichkeit. Die geht hier natürlich komplett über den Jordan. Es gibt zwar eine Zeitlupenfunktion, aber das ist nicht das gleiche. Für mich alten Mann ein wenig zu viel Stress. Schade ist auch, dass ich meine Figuren nicht "bemalen" kann. Ein weiterer großer Faktor eines Table Top Games.
Aber alles in allem müssen Play Wood Project für ihren Mut, ihre Originalität und die technische Umsetzung gelobt werden. Das Spiel hat Charakter und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt.
PS: Diese Kritik ist didaktisch falsch aufgebaut. Wenn etwas mehrheitlich als gut bewertet wird, muss dass negative zuerst benannt werden.
Steam User 34
Ein mutiger dynamischer Ansatz in einem sonst eher langsameren Spielegenre
Erkunde die nordische Mythologie mit deiner Bande von Wikingern. Ziehe die Spielefiguren taktisch um deine Gegner niederzustampfen, in einem Cooldown-basierten Brettspiel.
Zusammenfassung
Story
Klein, aber fein
Gameplay
Taktisch mit einer schönen Lernkurve
Grafik
Ansprechende Spielbretter
Musik
Passend
Story
Die Reise beginnt auf der Insel von Tyr. Bevor die Wikinger zu ihrer Reise aufbrechen müssen sie den Segen von Eir erhalten. Natürlich müsst ihr euch dafür als würdig erweisen. Eine Herausforderung geschafft, warten schon die Nächsten. Was anfänglich nur eine Raid der Küsten seien sollte entwickelt sich im Laufe der Zeit zu der Reise in die mystische Welt Jotunheim, aus der nordischen Mythologie.
Gameplay
Das Spielprinzip von WARTILE entspricht einem Brettspiel, mit RTS-Elementen. Das Spielbrett besteht aus hexagonalen Flächen, welche höher oder tiefer liegen können. Das Spielfeld ist stark abgegrenzt, sodass nur Elemente die in dem rechteckigen Feld vorhanden sind und außerhalb des Bretts ist gähnende Leere.
Die Figuren können über das Spielfeld bewegt werden, sind dabei aber limitiert durch ihre Bewegungspunkte und dem Terrain. Einen großen Unterschied zu vielen Vertretern der Tabletop-Spielen besteht darin, dass die Züge in WARTILE nicht runden-basiert sind sondern auf Cooldown basieren.
Neben den zwei von Anfang an vorhandenen Spielfiguren kann man im Laufe des Spiels weitere Spielfiguren in der Taverne anwerben. Jeder Charakter hat eine eigene Geschichte, somit auch unterschiedliche Stärken und Schwächen, sowie individuelle Kampfstile. Der Kampfstil der Charaktere wird durch einen der drei auswählbaren Spezialangriffe verfeinert, die durch das Leveln der Spielfigur freigeschaltet werden. Des Weiteren lassen sich die Spielfiguren individualisieren mit Ausrüstungen die entweder gefunden oder gekauft werden kann oder Attributspunkten.
Bei den Kämpfen kommt es darauf an, dass die Charaktere sich sehen können um anzugreifen. Somit kann eine Spielfigur nicht den Gegner angreifen sofern eine andere Spielfigur das Sichtfeld beschränkt. Dadurch muss der hexagonale Aufbau des Spielfeldes intelligent ausgenutzt werden. Neben dem Sichtfeld, was die Kampfmöglichkeiten beeinflusst, gibt es noch die Höhenunterschiede des Spielfelds, die der höher positionierten Figur Vorteile verschafft. Wie Obi-Wan schon sagte, I have the high ground.
Zusätzlich wird das Kampfsystem mit Karten erweitert, die den Spieler auf unterschiedlichster Weise unterstützen. Um diese Karten zu aktivieren werden Punkte benötigt, die durch das Töten von Gegnern erhalten werden.
Jedes Spielbrett besitzt ein Hauptziel, welches erfüllt werden muss. Zu dem Hauptziel gibt es immer mindestens eine Nebenquest, die optional erfüllt werden kann. Nichtdestotrotz sollte das Nebenziel auch erfüllt werden, da der nächste Schwierigkeitsgrad erst freigeschaltet wird sofern alle Ziele abgeschlossen worden sind. Die erste Schwierigkeitsstufe ist mit ein wenig Nachdenken meist ohne Probleme zu schaffen. Die zwei höheren heben den Schwierigkeitsgrad signifikant an, sodass eine Herausforderung immer vorhanden ist.
Grafik
Trotz dem Fakt, dass das Spielfeld stark abgegrenzt wird, verliert man sich sehr schnell in der Welt, da der Fokus total auf dem Spielfeld liegt und durch nichts im Hintergrund abgelenkt wird. Die Spielbretter sind liebevoll gestaltet und reich an Detail.
Zwar kann die „Lobby“ nicht der Graphik des Spielbrettes das Wasser reichen, da manche Texturen unscharf bzw. schwammig aussehen. Dennoch ist dies eher ein kleinerer Aspekt, da die geringste Zeit dort verbracht wird.
Im Ganzen wurde das Thema der Wikinger und der nordischen Mythologie sehr gut eingefangen.
Musik
Die verwendete Musik sind schöne nordische Melodien die das nordische Flair deutlich vermitteln. Die Sounds während der Kämpfe sind eher weniger abwechslungsreich. Dafür wurde auf mehr Vielfalt der Sounds in der Umgebung geachtet.
Persönliches Fazit
WARTILE ist ein spezieller Vertreter des Genres, mich hat der taktische Aufbau mit dem Konzept des Coodldown-basierten Systems sehr angesprochen, es verleiht dem eher langsameren Spielablauf neue Dynamik. Durch diese Dynamik verkürzt sich auch die Zeit deutlich, die für eine Karte benötigt wird, so schafft man die Quests meist in einer Zeitspanne von 10 bis 30 min abzuschließen.
Ein erfrischendes Spielekonzept, was aber nicht jedem gefallen wird. Wer interessiert an einem etwas schnelleren taktischen Brettspiel ist sollte es sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen.
Wenn euch diese Review zusagt folgt gerne unserem Reviewprogramm .
Steam User 41
Wikinger sind träge Gesellen.
Nicht mal nen Fuß vor den anderen setzen die, wenns nicht unbedingt sein muss.
Die Evolution hat es sogar fertig gebracht, den nordischen Hörnerhut-Trägern passende Sockel unter ihren Sohlen wachsen zu lassen, sodass sie im Grunde gar nicht mehr gehen können.
So faul sind die!
Blöd natürlich, wenn man sich mal von A nach B bewegen will, dann hopst und hüpft man reichlich ungelenk dorthin und das sieht ja mal so richtig behämmert aus...
... doch es hilft ja nix: Faulheit geht nun mal vor.
Dafür sind ihre Arme noch voll beweglich und wehe, wenn Wiki und seine Kumpels nen garstigen Feind erspähen...
Dann gibts ordentlich auf die Mütze...
... natürlich, nachdem die Nordmänner höchst elegant zu den Gegnern hinüber gehoppelt sind... :-)
Doch damit nicht genug!
Klein sind die auch noch!
Also so richtig klein!
Die passen in nen Schuhkarton, so winzig kommen die daher.
Von wegen: Gefährliche Plünderer und brutale Schlächter!
Ein durchschnittlicher Wikinger ist so gefährlich wie ein Hamster und in etwa auch genauso groß.
Und dass Du das alles nicht wusstest, lieber Leser...
... tja...
... da siehste einfach mal wieder, wie ausdauernd Du scheinbar damals im Geschichtsunterricht geschlafen hast.
Schäm Dich!
Doch zum Glück hast Du ja mich und ich frisch Deine höchst historischen Kenntnisse mal flott auf.
Also aufgemerkt, hier kommen die knallharten subjektiven Fakten:
Wikinger treten oft in kleinen Grüppchen auf, haben sechseckige Sockel an den Füßen, passen in jede Hosentasche und bevölkern keine weitläufigen Fluss und Küstenlande, sondern hausen in winzigen, scharf am Rande abgeschnittenen Dioramen.
Dort gehen sie so gar keiner Tätigkeit nach, stehen nur doof rum und schlagen jedem Eindringlich ordentlich eins uffen Kopp, bis er umfällt.
In seltenen Fällen bewerfen sie ihre Kontrahenten sogar mit schimmernden Kärtchen, um höchst magische Verwünschungen oder Lobpreisungen ins Kampfgetümmel einzuflechten.
Siegen sie im Gefecht, klauen sie alles, was nicht niet und nagelfest ist und sortieren sich fürs nächste Diorama neu, verbannen unfähige Kämpfer auf die Ersatzbank und wechseln bei Bedarf das winzige Equip im Püppchen-Format.
Ende.
So.
Jetzt weißt Du Bescheid, lieber Leser.
So und nicht anders gings damals zu bei Ragnar und Konsorten.
Das hättest Du nicht erwartet nach alle den geschichtsverfälschten Fernsehserien, oder?
Doch falls dich nun die Neugier gepackt hat und Du einfach mehr Infos über das Wikinger-Dasein brauchst, dann guck doch in dieses tolle Taktik-Spiel rein.
Das ist rundenbasiert...
.. hat tolle Sechsecke...
... und Dioramen...
... und dann doch keine Runden...
Toll, aber verzwickt.
Denn anstatt turnbased über die Hexfelder zu hopsen, gehts hier in einer echt wilden Mischung aus Zügen und Echtzeit vonstatten.
Wir hetzen unsere Wikis Felder weise voran, geben Befehle in Quasi-Echtzeit und bei Feindkontakt dreschen die tumben Gesellen munter drauflos, als gäbs kein morgen...
Das fühlt sich anfangs etwas ungewohnt an und endet schnell in hektischer Klickerei und viel Chaos... geht aber nach kurzer Weile in Fleisch und Blut über und ähnelt so manchem RPG-Echtzeit-mit-Pause-Kampfsystem.
Worauf es ankommt sind kluge Positionierung unseren Recken und vor allem der geschickte Einsatz von Spielkarten, die wir genau wie Kämpfer, Waffen und Buffs vorm Kampf sorgfältig auswählen und im besten Falle perfekt aufeinander abstimmen.
Und das ist echt schwer!
Es ist extrem fordernd!
Es ist anfangs purer Zufall, wenn was klappt!
Es erfordert Übung!
Und wir verbessern uns mit jeder Kampferfahrung!
Und:
ES MACHT EINEN RIESENSPASS!
Über tollen Decks, Builds und den genau passenden Fightern grübeln ist halt was für Tabletop Enthusiasten und so passt der Sechseck-Look mit den wunderschönen liebevoll kreierten Dioramen auch perfekt ins Bild.
Alles sieht aus, wie auf dem heimischen Küchentisch, nur eben in richtig hübsch, zudem klingt es atmosphärisch und die Optionen und Auswahlmöglichkeiten sind schön umfänglich.
Hier gibts also ein Fest für Wikinger-Fans, Rundentaktiker (auch wenns im Grunde keine echten Turns gibt), Taktik Veteranen und Modellbau-Virtuosen.
Und das alles in ner Nicht-Runden Taktik, sondern von lauter kurzen Cooldowns bestimmten Welt, die eine mittel toll gemachte Geschichte erzählt.
Nur zu Hektik-feindlich solltest Du nicht eingestellt sein, denn das Spiel basiert auf flotten Entscheidungen, die teils absichtlich unter Zeitdruck getroffen werden sollen.
Falls Dir das zu wenig gemächlich ist, dann bist Du wahrscheinlich bei echter Rundentaktik besser bedient.
Allen Anderen wünsch ich aber bei nem frischen Ansatz in nem verstaubten Genre, viel kämpfen, Deck bauen, Fighter auswählen, equippen, taktieren und strategieren wie immer...
... viel Spaß ;-)
Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier:
Fieldy´s Game Gedankenfetzen
und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...
Steam User 11
Ich lernte Wartile anfang 2017 kennen und war sofort von der wunderschönen Atmosphäre des Spiels überwältigt. Man merkt gleich, dass es sich hier um Entwickler handelt, die mit großer Hingabe und tollem Hintergrundwissen über die Wikinger ausgestattet sind. Nun ja, sie kommen ja auch aus Dänemark, Heimat der Wikinger.
Die Idee, ein Spiel zu machen und dabei gleich beim ersten Versuch ein komplett neues Spielprinzip zu verwirklichen, zeugt von Mut und der Überzeugung, das Richtige zu tun.
Das Spiel, das dabei herauskam, ist absolut gelungen. Es macht Spass, seine Wikinger aufzuleveln, mit neuen Waffen auszustatten und all die Fähigkeiten und Kräfte auszuprobieren. Die Option der Zeitverlangsamung lässt niemals Hektik aufkommen, da man in Kombination mit den Cooldowns wirklich sehr viel Zeit hat, alles zu planen.
Mit der jetzigen Wikingerkampagne is ein toller Grundstock verwirklicht worden und ich kann mir mit diesem Spielprinzip noch jede Menge andere Settings vorstellen. (Robin Hood, griechische Mythologie, japanisches Setting, usw.)
Daher bin ich froh, dieses besondere Projekt unterstützt zu haben. Endlich mal etwas anderes.
Skål!
Steam User 1
Als Sonderangebot zugeschlagen bin ich doch sehr positiv überrascht von diesem Game. Mit sehr viel Liebe zum Detail schafft es das Studio aus Kopenhagen schnell zu fesseln. Der Start ging sehr flott von der Hand. Das wichtigste wird erklärt ohne das man Stunden damit verbringen muss und die ersten Boards bauen sehr gut aufeinander auf.
Die Mischung aus Cooldown-System bei den Kämpfen und (Spiel-)Karten auf Hexfeldern ist sehr gut gelungen.
Die Kamera und Steuerung sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch hier hat man den Bogen schnell raus.
Hoffe man hört in Zukunft wieder von dieser Schmiede!
Steam User 7
Ich hatte lange auf das Spiel gewartet und im Vorfeld die Demo angezockt und war voll begeistert.
Vom Konzept, Grafik, Innovation absolut mal was ganz anderes, halt Indie.
Es ist momentan aber kein Titel der ein Must have ist. Bugs, verwirrende Kamera Führung und unerklärliche Standbilder sind seit der Demo nicht behoben worden.
Spiel inhaltlich ist es zäh, ein Mini Tutorial, Story ist Beiwerk und nicht wirklich von belang, Waffen und Rüstung stats werden nur in Form von einer kleinen anzeige übermittelt was für eine Tabletop/Brettspiel Umsetzung untragbar ist, da muß mehr kommen!
Abwarten und Met trinken....Allvater wirds schon richten...trotzem ein Daumen hoch
19.03.
Ihr habt genau 4 Orte ( Maps) die ihr im regulären Spiel betreten könnt, mir jeweils 3 schwierigkeitsgraden.
Habt ihr diese 4 Orte jeweils einmalig Siegreich abgeschlossen (egal welcher schwierigkeitsgrad) könnt ihr den Multiplayer nutzen.
Im Multiplayer kommt es leider nur nie zu einem Match, selbst nach 1std. warten.
Steam User 2
Wartile ist ein ungewöhnliches Spiel, welches mir viel Spaß gemacht hat. Es ist im ersten Drittel teilweise recht schwer, so dass ich es an gewissen Stellen auf den einfachen Modus umgestellt habe, der wiederum sehr gut zu schaffen war. Gegen Ende, wenn die Helden voll entwickelt sind, ist es dafür stellenweise zu einfach (hallo DLC). Ich habe sowohl Hauptspiel als auch DLC in der ersten Stufe durchgespielt, das Hauptspiel weitestgehend auch bis Stufe 2, teilweise bis Stufe 3. Jetzt ist es aber genug, ich werde es wohl nicht weiter komplettieren, zumal einige wenige Errungenschaften wohl kaputt sind. Dass der DLC gar keine Achievements mitbringt, ist nun auch nicht gerade motivierend. Wenn man sich die Errungenschaften genauer anschaut, sieht man, dass sehr viele Spieler, die das Spiel besitzen wohl weit davon entfernt waren es durchzuspielen. Das wundert mich, da die Abkühltaktik in Echtzeit wirklich mal was Neues ist. Zudem eignet sich dieses Spiel meiner Ansicht nach auch sehr gut dazu, zwischendurch mal eine Spielepause einzulegen und später zurück zu kommen. Das Hauptspiel kann ich definitiv empfehlen, insbesondere wenn es im Sale ist. Den DLC braucht man meiner Ansicht nach aber nicht wirklich bzw. sollte ihn erst kaufen, wenn man mit dem Spiel durch ist und noch mehr möchte.