This War of Mine
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In This War Of Mine you do not play as an elite soldier, rather a group of civilians trying to survive in a besieged city; struggling with lack of food, medicine and constant danger from snipers and hostile scavengers. The game provides an experience of war seen from an entirely new angle.
The pace of This War of Mine is imposed by the day and night cycle. During the day snipers outside stop you from leaving your refuge, so you need to focus on maintaining your hideout: crafting, trading and taking care of your survivors. At night, take one of your civilians on a mission to scavenge through a set of unique locations for items that will help you stay alive.
Make life-and-death decisions driven by your conscience. Try to protect everybody from your shelter or sacrifice some of them for longer-term survival. During war, there are no good or bad decisions; there is only survival. The sooner you realize that, the better.
Steam User 206
Zugegeben, ich wusste nicht, was mich erwarten würde, als ich TwoM eher zufällig und nur anhand der Screenshots gekauft hatte, da mich der Stil unglaublich an Zafehouse Diaries erinnerte. Zwar wusste ich, dass es sich um ein ganz anderes Setting handeln würde, doch in Sachen Gameplay, Atmosphäre udgl. war es die sogenannte Katze im Sack.
Doch wehe, wenn diese rausgelassen wird. Schon das anfänglich eingeblendete Zitat von Hemingway lässt nichts "Gutes" erahnen und schon nach den ersten Minuten bestätigt sich dieser Eindruck vollends. Das Spiel dröhnt kalt, dreckig, beklemmend, brutal und kompromisslos. Der Krieg, viel zu oft in etwaigen Werken glorifiziert und mit einem Superhelden im Alleingang bewältigt, mutiert hier zu einer kalten, unnahbaren Sache, in der es für jeden Einzelnen der Gruppe nur eine Regel gibt: Überlebe!
Gilt es tagsüber noch seine "Festung" auszubauen und das viel zitierte Rad in der Gruppe am Laufen zu halten, geht es nächtens auf Streif- und Raubzug. Immerhin braucht es stets Materialien, Medikamente, Nahrungsmittel & Co. Dabei gilt es nicht nur etwaige moralische Entscheidungen zu treffen (raube ich z.B. einem alten Ehepaar das letzte Hemd, oder greife ich sie gar an), sondern auch darauf zu achten, nicht Anderen Besetzern/Eigentümern in die Hände zu laufen, welche nur zu oft feindlich gesinnt sind bzw. ihr Hab & Gut mit Allem verteidigen, was sie haben.
Je nach Verhalten bzw. Zustand der Charaktere (welche leider - noch? - nicht personalisiert werden können), verändert sich natürlich auch der Gemütszustand. Zweifel, Panik, moralische Bedenken sind ständige Begleiter. Wird die nächste Nacht ruhig verlaufen, können wir uns unserer Haut erwehren, falls Plünderer unser letztes Essen klauen wollen? Müssen wir eine hilfesuchende Hand abweisen, um selbst zu überleben etc...pp.?
Dazu noch ein - subjektiv - glaubhaftes Handelssystem (Schmuck < Konservendosen z.B.) und fertig ist die kalte Hölle des Krieges. Auch der Grafikstil mutet sehr atmosphärisch an und unterstreicht die transferierte Atmosphäre perfekt.
Von meiner Seite aus eine Klare Empfehlung für all Jene, die den Krieg zur Abwechslung einmal von der anderen Seite aus erleben "wollen" und sich nicht an 2d stoßen. Als fan von ZH:D wurde ich nicht enttäuscht, sondern im Grunde sehr positiv überrascht durch das direkte Steuern/Kontrollieren einer Gruppe und einem sehr interessanten Setting, welches mich sicher noch einige Stunden im Spiel versinken lassen wird.
Müsste ich bislang Etwas kritisieren bzw. ich gerne verbessert sehen würde, wäre dies wohl die Steuerung, die manchmal etwas steif/unflexibel rüberkommt, aber durchaus funktionell ihre Aufgabe verrichtet. Davon abgesehen würde ich mich wahnsinnig über eine Personalisierung der verschiedenen Charaktere freuen (eigenes Portraitbild, eigene Biografie, Name etc...pp.) freuen, was für mich persönlich die Atmosphäre noch ein ganzes Stück anheben bzw. das Überleben der Charaktere NOCH wichtiger anmuten lassen würde.
Allen Unschlüssigen sei natürlich das ein oder andere Gameplayvideo ans Herz gelegt um sich einen Eindruck in bewegten Bildern zu verschaffen. o/
Steam User 282
Information:
Tagebuch von Bruno.
Gefunden nach Kriegsende an einer Leiche. Identifizierung ist schwer festzustellen. Name der Person vermutlich Bruno. Weitere Details zur Zeit nicht feststellbar.
Tagebuch Eintrag Tag 0
Unvorstellbar es ist Krieg. Wo ist meine Freundin? Ich glaube es nicht. Überall schlagen Bomben ein, nur wohin?
Ich muss mich kurz fassen, ich muss los.
Tagebuch Eintrag Tag 1
Ich traf endlich lebende Personen. Beide stellten sich vor Katia und Roman. Wir haben Schutz in einem Haus gefunden und fingen gleich an das ganze Haus nach brauchbaren Material Ausschau zu halten. Wir bauten notdürftige Betten und machten es uns gemütlich. Roman hatte gleich den vorlautesten Mund und sagte er gehe absofort jede Nacht brauchbare Materialien, Essen und Trinken besorgen.
Ich übernahm die erste Wache heute Nacht, da es nur so von Banditen lauert.
Tagebuch Eintrag Tag 2
Roman kam mit viel Material, er musste es zwar von alten Leuten stehlen, mir persönlich war es egal. Wir mussten überleben. Katia hat es schwer getroffen als dies Roman erzählte wir haben sie aber beruhigt. Katia übernahm die zweite Nacht als Wache.
....
Tagebuch Eintrag Tag 5
Heute mal wieder was ungewöhnliches, eine Nachbarin benötigte Hilfe. Da Roman Nacht aktiv ist und Katia die Wache übernahm, bin ich zu ihr rüber und habe ihr geholfen das Haus zu verbarrikadieren. Müde und ausgelaugt kam ich wieder zurück, immerhin man darf auch mal was gutes tun in dieser schrecklichen Zeit.
Roman kam auch relativ früh zurück mit fetter Beute, aber dieses mal war er anders als sonst. Er erzählte das er töten musste. Ich und Katia waren geschockt. Er sagte es war Notwehr. Der Mann griff ihn einfach an mit dem Messer. Danach musste er mit ansehen wie seine Frau um ihn weinte.
Ich kaufe ihm diese Geschichte nicht ab. Er hat ihn wohl nur wegen der Beute getötet.
...
Tagebuch Eintrag Tag 8
Die Zeiten werden immer schlimmer. Roman muss immer mehr Risiken eingehen, Banditen werden auch immer aktiver und die Rebellen feuern auf alles was sich bewegt. Leichen stapeln sich.
Tagebuch Eintrag Tag 9
Wir wurden überfallen, aber dank Roman's Ausbeuten der letzten Tage konnten ich und Katia die Angreifer in Schach halten.
Roman lobte uns am Morgen. Das Leben geht weiter, irgendwie.
...
Tagebuch Eintrag Tag 11
Es ist geschehen, Roman kam nicht wieder. Wir fühlten das er erschossen wurde. Er war immer zuverlässig. Meine Güte ich habe das Haus schon lange nicht mehr verlassen. Ich mache gleich Katia noch klar das ich Roman heute Nacht suchen gehe.
Tagebuch Eintrag Tag 12
Ich fand Roman tot. Von miesen Drecks Banditen getötet. Ich sah rot ich habe alle erschossen. Ich wurde getroffen. Kann nicht viel schreiben zur Zeit ich muss mich ausruhen.
Tagebuch Eintrag Tag 13
Katia hat es erwischt, da wir noch genug Vorräte hatten blieb sie im Haus. Wir wurden beide in der Nacht überfallen. Wir konnten sie zwar vertreiben, aber Katia wurde so schwer getroffen. Sie macht es nicht mehr lange. Ich bin mit meinen Nerven am Ende. Woher bekomme ich nur Bandagen, Medizin für mich und Katia. Ich muss sie retten, irgendwie.
Tagebuch Eintrag Tag 14
Katia's Zustand wird immer schlimmer. Es ist kritisch. Ich tröste sie.
Dennoch gibt es ein Lichtblick. Anton stoß heute zu uns. 70 Jahre ist der Mann alt. Aber er riskiert heute Nacht sein Leben für uns.
Tagebuch Eintrag Tag 15
Die Drecksschweine kamen wieder und klauten uns alles, ich bekam wieder eine Kugel ab. Noch schlimmer ist Anton kam nicht wieder. Mir geht es sehr schlecht. Katia lebt noch, ich gab ihr das letzte Essen. Ich halte heute Nacht ihre Hand.
Tagebuch Eintrag Tag 16
Katia starb und ich ja ich, werde es auch nicht mehr lange machen, Mein Blutverlust ist zu hoch, ich habe Schmerzen ich leide, ich kann nicht mehr... Ich möchte mich hier verabschieden, die letzten Worte gelten meiner Freundin die ich nie wieder sehen werde:
Du sollst nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt. Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt. Glaube nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind.
Tagebuch Ende.
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Kommen wir mal zum Spiel und ich fasse es kurz, es sind diese kleinen Geschichten die es so wertvoll machen.
Wer nur ein wenig Fantasie besitzt bekommt ein grandioses kleines Indie Spiel, das mal einen anderen Ansatz hat. Nämlich das Antikriegsszenario.
Ich kann hier nur eine Empfehlung ausprechen.
Daumen hoch!
Steam User 135
Vorwort
In Spielen wird immer häufiger ein großer Fokus auf Bombastik, Inszenierung und Atmosphäre gelegt. Viele, und einige davon Shooter, beziehen sich dabei auf eine Kriegsinszenierung, die ihr Augenmerk vorallem auf ihre Protagonisten und Antagonisten werfen. This War of Mine verzichtet gänzlich darauf und schenkt uns einen Einblick in eine reale Welt, ohne einen roten Faden, der Erzählweise vorzugeben. Tatsächlich fühlte ich mich hier wie in einem Stephen King Roman; eine Welt, die aus einem haufen, einst so starker Lebewesen, ein kleines Häufchen Elend zaubert. Dieses kleine Häufchen Elend versuchen wir nun aufzubauen, zu beschützen und gesund und munter zu halten...
Gameplay
Wir starten in einem heruntergekommenen Haus, einige Bereiche davon sind verschüttet oder verschlossen und versperren den Zugriff auf nützliche Ressourcen. Nach und nach graben wir den Schutt aus dem Weg und öffnen die Türen und Schränke mit Dietrichen, die wir uns an einer Werkbank basteln können. Doch bald sind die Vorräte erschöpft und die Nacht bricht heran. Diese beiden Schritte; der Tag- Nachtzyklus, bilden die beiden Spielehälften: Nachts betreten wir einige Areale der Stadt und Plündern das Gebiet nach und nach aus, bis es völlig ausgeschöpft ist. Tags Bauen wir unseren Unterschlupf aus, oder verstärken ihn. Doch was so simpel wirkt, ist ein Spießrutenlauf um Leben und Tod. Die Ressourcen sind knapp, Krankheiten, Hunger und Depression nagen an unseren armen Bewohnern, nachts wollen sich Banditen unser Eigen habhaft werden und schließlich wird auch noch die Kälte zum Problem.
Es ist schwer sich dagegen zu wehren, doch gerade das ist das Hauptmerkmal an der ganzen Geschichte... so schwer es auch wird, überlebe ich doch einen weiteren Tag, oder zwei, vielleicht sogar drei. Überleben ist alles, auch wenn man zwischendrin oft Leiden zu überstehen hat, ist der Anreiz, so viele Tage wie möglich zu überstehen, extrem hoch.
Dabei ist die Atmosphäre, wie schon zu erwarten, sehr dicht; Charaktere sind leider etwas blass, ich hätte mir Individualität in den Textboxen gewünscht, doch der gute Soundtrack, die farbarme Grafik und vorallem ein eingeschränktes Sichtverhältnis bei Plünderungen bauen Spannung und Mitgefühl sehr gut auf.
Fazit
Preis-/Leistungsverhältnis: Gut, der Soundtrack wird gratis mit erworben, eine nette Geste finde ich, außerdem hat es einen hohen Wiederspielwert
Bewertung: Gut -> Die andauernde Gefahr zu bekämpfen, sei es durch intelligente Vorangehensweise oder impulsives Vorankommen, macht großen Spaß, auch wenn es nicht immer der Fall sein wird.
Sympathiebonus*: Endlich ein Survival-Horror-Game, das vom Grauen des Krieges berichtet, ohne auf Seiten irgendeiner Nation stehen zu müssen. Außerdem freut es mich, dass dieses Spiel nicht durch eine Zombieapokalypse verunstaltet wurde, das ist in meinen Augen erwachsener und vorallem abwechslungsreicher, bedenkt man die schiere Masse, an Zombiespielen, die in letzter Zeit auf den Markt geworfen wurde.
*Der Sympathiebonus richtet sich nach einer, von mir aufgeforderten, Meinungsäußerung. Im Idealfall betrifft diese in keinster Weise die Bewertung, es bleibt eine Anmerkung.
Steam User 315
Einen Bettler der mich um etwas zu Essen gebeten hat, ermordet. Könnte ja was zu Essen bei sich haben. Er hat kein Essen dabei. Fühle mich wie ein mieses Dreckschwein 11/10.
Steam User 73
"This War of Mine" ist das erste Spiel mit diesem Aufbau das ich spiele und ich muss sagen ich bin restlos begeistert. Es ist eigentlich mehr ein Spiel für Zwischendrin aber es macht Spaß und ist wie ich finde nicht ganz so einfach. Man muss immer gut drauf achten was gebraucht oder als nächstes gebaut wird.
bis jetzt habe ich 10 Std. gespielt, aber auch schon mehrfach neu angefangen.. Es wird einfach nicht langweilig. Ich kann es wirklich jedem empfehlen.
Steam User 93
Das Spiel ist Geschmackssache. Wer nur auf Spielspaß aus ist, ist mit einem durchschnittlichen Indie Spiel die es nun mal wie Sand am Meer gibt besser beraten. Das Spiel ist mehr eine Art Erlebnis.
This War Of Mine erzählt im ganzen Geschichten, individuelle Geschichten. Es gibt viele unterschiedliche Charaktere selbst mir fehlt nach 20 Stunden Spielzeit immer noch jemand.
Jede Charakter bringt sich unterschiedlich in das Spiel ein. Als Spieler startet ihr in einem alten Haus mit 3-4 Leuten in eurer Gruppe. Jeder dieser Menschen hat unterschiedliche Eigenschaften die ihn je nach Bedarf nützlich machen, so gibt es Charaktere die beim Kochen z.B. weniger Ressourcen verbrauchen, oder beim Handwerken. Viele dieser Charaktere sind wichtig, aber als Spieler sind einem eigentlich alle wichtig. Denn This War Of Mine baut schnell den Druck auf, dass ihr alle dieser Personen durchbekommen wollt was bei Ressourcen Knappheit oft nicht einfach ist. Tags über seit ihr in euren Haus und baut dies weiter aus allerdings habt ihr Zuhause nur begrenzt Möglichkeiten, an Ressourcen zu gelangen und die wichtigsten, die Grundressourcen könnt ihr eigentlich nur Nachts bekommen. Nachts könnt ihr mit maximal 1 Person rausgehen, zum Plündern. Dabei ist es euch überlassen, ob ihr lieber verwaiste Häuser aufsucht, handeln geht, euch auf Gefahren und damit Schießereien bzw. Kämpfe einlässt oder eben ein altes Paar ausraubt, weil am Ende solltet ihr wissen: Werdet ihr auf eurer Reise getötet, seid ihr tot. Wenn jemand aus euren Haufen stirbt, wirkt sich das nicht nur auf euch als Spieler aus sondern auch auf die Anderen. Ein wichtiger Punkt mit dem This War Of Mine sielt ist der mit der Zufriedenheit. Sind eure Bewohner unglücklich, so kann es vorkommen das sie kurzzeitig die Arbeit verweigern, sind sie „am Boden zerstört“ (das schlimmste) so arbeiten sie oft gar nicht und suchen in der Nacht auch gerne die Gelegenheit, um aus den Unterschlupf abzuhauen. Schwierig wird es besonders dann, wenn es nur unglaublich schwer wird, euren Haufen am Leben zu halten da die euch mal gerne alle wie die Fliegen wegsterben, wenn ihr keine Medikamente habt die nicht nur selten sind, sondern auch teuer zu handeln. Doch nicht nur der Gesundheitszustand wirkt sich auf die Laune eurer Mitbewohner aus, sondern auch wie hungrig sie sind, ob sie ein Buch lesen können, Kaffee trinken oder doch nur eine rauchen jeder hat Bedürfnisse aber den größten Einfluss haben: Die Entscheidungen. Das Spiel stellt euch vor Entscheidungen, die für die meisten Menschen moralisch komplett verwerflich sind. Ihr müsst darüber entscheiden, ob ihr den kleinen Kindern Medikamente für ihre sterbende Mutter geben wollt, oder diese selbst behalten möchtet für euren Haufen. Ihr müsst darüber entscheiden, ob ihr jemanden aufnehmen möchtet und dadurch noch ein Maul mehr zu stopfen habt, oder ihr diese Person abweist. Jede dieser Entscheidungen wirkt sich auf die Truppe aus.
Das wohl größte Highlight sind aber die individuellen, kleinen Geschichten die das Spiel erzählt. Mit einer Mischung aus vorgefertigt und angepasst an die aktuelle Situation gelingt es dem Spiel jeden Charakter sein eigenen Hintergrund zu geben und ihn einmalig zu machen.
This War Of Mine möchte kein Spielspaß für den Spieler, This War Of Mine möchte die schrecklichen Seiten des Krieges für den Spieler so gut es eben geht, greifbar machen. Das gelingt, wenn man sich auf das Spiel einlässt und sich hineinversetzt, sehr gut.
Volle Empfehlung.
Steam User 50
Gänsehaut und Stress. Es ist kein Speichern möglich. Das Spiel legt nur nach der Nacht Spielstände an. So überlegt man sich, ob man unbedacht das Messer zieht. Das Spiel ist eine spannende Herausforderung. Eine Mischung aus Sims, Traurigkeit und Überlebenskampf. Keine Shooter-Action aber fesselnder Stress. Es lässt einen nicht los, bis man es wenigstens ein Mal geschafft hat und das klappt definitiv nicht beim ersten Versuch.