Thea: The Awakening
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Thea: The Awakening is a turn-based strategic survival game steeped in Slavic myth and monstrosity set after an apocalyptic force known only as The Darkness has engulfed the world. There are Strigas and Baba Yagas aplenty, but there are no heroes, no monster slayers, and no great armies capable of banishing them. You have only a few hopeless and starving survivors who are desperately trying to stay alive. You are their last and only true hope! The game combines turn-based strategic game play with the tension and grit of a rogue-like, a captivating story you can uncover through a series of in-game events, and a unique combat system based on a complex card battle game.
Steam User 54
Nachdem ich auf der Suche nach einem würdigen Pseudo-Nachfolger für FTL gewesen war, kam ich nach unzähligen, unbefriedigenden 'Roguelike-Games' auf Thea...
Es hat bei mir auf Anhieb den 'alten' FTL-Reiz entfalten können und mich mit seiner Komplexität gefangen genommen.
-PRO-
I. Kaum Bugs
II. Sehr viel zu entdecken, wie in einem 4X-Game
III. Wahnsinnig viel zu craften, wie in einem Survival-Game
IV. Sehr komplexe Charakterwerte, wie in einem RPG
V. Extrem hoher Wiederspielwert, wie bei FTL (man kann Einiges freischalten)
VI. Sehr interessante Herausforderungen, die nicht nur auf Kampffertigkeiten basieren, obwohl sie in einem "Karten-Kampf" (mit Worten, Schleichen, Taktik, uvm.) münden
VII. Erfrischend neues Setting; slavische Mythologie war mir gänzlich unbekannt
-CON-
I. Wenige Gebäude
II. Etwas zu wenige Komfort-Funktionen in den teils fummeligen Menüs (z.B. alle Arbeiter einem Rohstoff zuordnen)
Summa summarum: Wenn ich durch das ein oder andere Event (oder meine Gier) untergehe, habe ich sofort Lust noch einmal zu beginnen...
...vielleicht habe ich ja schon die nächste Stufe meines Gottes erreicht, die mir einen neuen Startvorteil bringt.
...vielleicht habe ich dieses Mal ja direkt Holz, Essen UND Eisen in meinem Einzugsgebiet.
...vielleicht gehe ich dieses Mal auf leichte Stäbe, statt auf Äxte, weil sie früher angreifen und durch ihr geringes Gewicht auch von meinen Schwächsten getragen werden können.
...vielleicht finde ich einen Zwerg oder Elfen, der sich meiner Party anschließt.
...vielleicht gehe ich dieses Mal auf viele Gebäude, um möglichst schnell eine zweite Expedition aufstellen zu können.
...vielleicht...
Dass es noch extrem viel Potential hat, ist kaum zu bestreiten.
Dass mir dieses Spiel jetzt schon enorm viel Spaß macht, ist hoffentlich rüber gekommen. :-D
Dass in letzter Zeit viele EA-Games rausgekommen sind, die ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten, stimmt so (leider); ein Grund mehr dieses schon jetzt 'fertig' wirkende spiel zu kaufen.
Steam User 44
Gleich zum Anfang: Die Karte ist etwas wakelig.
Holz und Nahrung sind unbedingt erforderlich. Nicht immer nützt ein Heiler in der Gruppe auch wirklich. Drei oder mehr Krieger sind sinnvoll. Die Sammelfähigkeit ist wichtig. Kämpfe gegen Stufe 2 oder höher sind nicht immer siegreich und können zu Verlusten führen.
Die Startstadt hat 2 oder 3 Ressourcen, die gesammelt werden müssen. Dafür sind von links, Bewohner in die Kästchen rechts zu tun. Runde für Runde wird dann automatisch eingesammelt und ist im Inventar der Stadt. Die Übersicht der verschiedenen Ressourcen erfolgt über das Menü (Button rechts unten). Auch außerhalb der Stadt kann abgebaut und gesammelt werden: Lager aufschlagen, Leute einteilen und los gehts! Es gibt Punkte durch Kämpfe, die für die Forschung verwendet werden. Erfahrungspunkte zum automatischen Leveln gibt es auch. Es können mehrere Gebäude durch Forschung freigeschaltet werden; bis zu 10 Gebäude können insgesamt mit Rohstoffen und Arbeitern gebaut werden. Wer also 6 Weiden baut, hat noch 4 Gebäude frei.
Es gbit ein Tutorial, das unbedingt zu empfehlen ist: Es gibt Punkte, Gegenstände und Ressourcen. Nach gewonnenen Kämpfen gibt es immer eine Beute. Auch können Schätze geborgen werden. Die Bewegungsreichweite ist gewöhnlich 5 Felder. Das PC Spiel ist Rundenbasiert. Die Karte ist riesig und es gibt viel zu entdecken: Aber Holz und Nahrung mitnehmen! Es gibt öfter mal einen Quest - einige davon werden sofort gelöst, wenn eine Antwort gewählt wird.
Kein: Du musst das so machen und das musst Du da bauen. Es gibt völlig freie Entscheidung und gameplay. Zu bemerken ist, das es NUR 1 einzigen Speicherstand gibt. Ein neues Spiel wird immer mit einer auszuwählenden Gottheit gestartet und kann spezifische Vorteile durch Punkte einbringen, die im Verlauf einer Partie erworben werden. In der Startstadt ist dann schon Bevölkerung und eine Expeditionstruppe.
Klare Empfehlung! So was gibt es so schnell nicht wieder. Die Addon sind ratsam und eines davon ist nur in Englisch. Die Sprache wird mit der Landesflagge rechts unten ausgewählt.
Steam User 23
Thea hat sich zu meinem absoluten Lieblingsspiel entwickelt. Ich besitze das Spiel seit Dezember, ursprünglich noch in Englisch. Mit dem kostenlosen, nachgeschobenen DLC wurde das Spiel komplett und sehr gut übersetzt, weswegen ich nun auch für jene, die dem Englischen nicht mächtig sind eine volle Kaufempfehlung ausspreche.
Das Spiel ist ein Rundenbasiertes Strategie-Überlebensspiel. Persönlich begeistert mich aber die Komplexität, die dahinter steckt und die liebevolle Geschichte, die oft auch mit einer guten Portion Humor den Spielspaß weit oben hält.
Die zahlreichen Fähigkeiten, die unsere Dorfbewohner besitzen können eröffnen immer wieder neue Gesprächsmöglichkeiten oder Handlungsansätze, und auch wenn man nach einer Zeit alle Ereignisse zu kennen meint, es gibt immer wieder eine kleine Überraschung.
Auch ist es schön regelmäßig von den Entwicklern zu lesen, die in diesem halben Jahr wirklich ordentlich am Spiel geschraubt haben und sehr bemüht waren, Fehler und Unausgewogenheiten zu glätten.
Mit dem neuen DLC wurde das Spiel nochmal ein wenig umgekrempelt (Und interessanter!). Brauchten wir vorher für jeden Rescource nur 1 Forschungspunkt um sie freizuschalten, sind es nun 1-3, je nach der Seltenheit und Macht des Materials. Das kann völlig neue Wege eröffnen, da man, um z.B. Forschungspunkte sparsam einzusetzen, auf niedrigstufige Materialien oder sonst unangetastete Baustoffe zurückgreifen kann. Es lud auf jeden Fall dazu ein, neues auszuprobieren!
Der Schwierigkeitsgrad ist komplett beeinflussbar und reicht von 85% (..glaube ich) bis 250% - spätestens ab 150% spürt man, wie das Spiel sich einem mit einer feindseeligen Umgebung entgegenschmeißt.
Klare Empfehlung. Volle Punktzahl von mir!
Steam User 13
Thea: The Awakening ist ein Survival- Strategie- RPG- mix
Gameplay
Das Gameplay des Spiels ist einfach zu erlernen und schwer zu meistern. Man steuert eine Gruppe aus überlebenden des Zeitalters der Dunkelheit, welches über Thea hereingebrochen ist und hat die Aufgabe, diese kleine Scharr am Leben zu erhalten,herauszufinden, was Thea zugestoßen ist und das wieder in Ordnung zu bringen.
Zu diesem Zweck erkundet man die Gegend, kämpft gegen allerlei Monstergezücht und sammelt alles, was sich als nützlich erweisen kann von bloßem Brennholz bis hin zu Waffen und Rüstungen, die die Apokalypse überstanden haben.
Zu Beginn wählt man eine von zwei zufällig freigeschalteten Gottheiten aus dem Pantheon Theas, das aus insgesammt zehn Gottheiten besteht. Die Götter untersheiden sich in ihren Eigenschaften zunächst kaum, aber je weiter sie in ihrer Stufe aufsteigen, indem man als Diener der gewählten Gottheit Theas Gefahren überlebt, desto mehr werden Ihre Unterschiede sichtbar. Eine Gottheit beispielsweise verleiht ihren Schützlingen Schadens und Rüstungsboni im Kampf, eine andere verbessert die Fähigkeiten ihres Volkes beim einsammeln von Rohstoffen.
Eines der Glanzstücke des Spiels ist das Crafingsystem, mit dem man nicht nur allerhand Sachen bauen kann, sondern auch hierfür unterschiedliche Materialien verwenden kann, was die Eigenschaften des fertigen Gegenstandes entscheidend beeinflusst. So haben Waffen aus Schwarzholz einen giftigen Effekt, während andere mit erhöhtem Schaden zuschlagen, aber nicht nur Ausrüstung, sondern auch Gebäude lassen sich auf diese Weise bauen, so kann ein Gebäude, für dessen Erbauung Bestienknochen verwendet wurden, wilde Tiere anlocken, die sich der Sache des Spielers anschließen. Eben so können Boni, die die Gebäuse sowieso verleihen durch seltenere Materialien verstärkt werden.
Bevor man jedoch Zugriff auf erlesene Materialien hat, muss man erlernen, diese abzubauen. Das funktioniert, indem man mit Hilfe von Forschungspunkten, die man durch den Bau von bestimmten Gegenständen erhält, im Forschungslevel aufsteigt und die so erlangten Punkte entsprechend investiert. Auf diese Weise erlernt man auch das Herstellen von Gegenständen und errichten von Gebäuden.
Ein Kernelement des Spielst stellt das Kartenbasierte Kampfsystem dar, welches relativ einfach zu erlernen ist und bei verschiedenen Gelegenheiten zum Einsatz kommt. Ob nun ganz klassisch beim Kampf, bei anderweitigen Körperlichen Herrausforderungen oder anderen Gelegenheiten. Die Mitglieder der eigenen Gruppe dienen hier als Karten, deren Offensiv- und Deffensivwert sowie andere Eigenschaften von verschiedensten Parametern abhängen. Welche das sind, hängt von der Herrausforderung ab, der man sich stellt. Oftmals kann man wählen, wie man verfahren möchte.
Möchte man mit den Banditen verhandeln oder erledigt man sie einfach? Das liegt in der Entscheidung des Spielers.
Zusammenfassung:
+komplexes aber Benutzerfreundliches Craftingsystem
+viele verschiedene Quests und Szenarien, die oft mehrere Vorgehensweisen bieten
+freies Speichern und Laden
+frei deffinierbarer Schwierigkeitsgrad
-viele Charakterattribute, man verliert leicht den Überblick
Fazit
Thea: The Awakening ist ein Survivalgame der etwas anderen Art. Durch den Genremix ist es nicht nur für Survivalgamer sondern auch für RPG und Strategiefans interessant und bietet aufgrund der Zufallsgenerierten Weltkarte ein immer anderes Spielerlebnis und ist toll für zwischendurch oder zum dauersuchten geeignet.
Steam User 13
Thea: The Awakening (v1.20.3919.0)
POSITIVES
+ 8 dunkle Götter stehen zur Auswahl (wobei zunächst nur zwei zur Verfügung stehen und die anderen erst freigeschaltet werden müssen)
+ stimmige und erstaunlich gute Soundtracks denen man einfach gerne zuhört
+ mittlerweile auch deutsche Texte
+ schwarzweiße, klassische Charakterzeichnungen die an alte Pen&Paper erinnern
+ diverse Charakterklassen wie z.B. Krieger, Sammler, Handwerker, Heilkundler, Plünderer usw.
+ Mikromanagement beim Ausrüsten der Abenteurergruppe und derer die im Dorf bleiben
+ Unmengen an Ressourcen
+ Crafting diverser neuer Ausrüstungen, wobei bestimmte Materialien die Werte verbessern (z.B. Gold statt Silber bei Werkzeugen) Zusatzeffekte bewirken (z.B. Giftschaden durch Dunkelholz statt normalem Holz), oder gar neue Helden angelockt werden (Wilde Tiere durch Bestien Knochen als Baumaterial bei Gebäuden)
+ Traglastbeschränkung einzelner Charaktere als auch der kompletten Gruppe
+ taktische Kartenkämpfe mit hoher strategischer Tiefe, wobei die eigenen Gruppenmitglieder die Karten darstellen, deren Werte immer besser werden
+ optisch hübsche Hexfeldwelt die aufgedeckt und erkundet werden kann
+ Forschung mittels der Ressourcen, Herstellungs- und Baurezepte freigeschaltet werden (siehe dazu aber auch unter Negatives)
+ neben Menschen können später auch Elfen, Zwerge und Orks, und sogar Dämonen, Geister und Wilde Tiere rekrutiert werden
NEGATIVES
- Kartenkämpfe sind optisch unspektakulär
- Questbildchen sind leider auch sehr einfach gehalten und viele davon wiederholen sich auch
- Vertonung leider nur auf Englisch, dafür sind aber fast alle Texte in Deutsch (s.u.)
- die Ereignis-Texte aus dem kostenlosen DLC „Return of the Gigants“ wurden nicht ins Deutsche übersetzt
- Ausbau der eigenen Siedlung, also der Hauptbasis bietet zu wenig Möglichkeiten und die Anzahl der Bauplätze sind auch noch begrenzt
- keine feindlichen Zivilisationen, die selbst über Städte verfügen und gezielte Offensiven gegen die eigene Stadt führen; alle Angriffe erfolgen lediglich durch umherstreunende, nicht koordinierte Monsterhorden
- unmotivierende Forschung und neue Rohstoffe muss man seltsamerweise erst erforschen bevor man sie auf der Karte abbauen kann
- Einzugsbereich der Sammler um das Dorf herum ist lediglich ein Hexfeld weit
- zu viele Zufallsfaktoren im Spiel (Aufbau der Welt, Platzierung des Dorfes, Verteilung der Ressourcen, Startausrüstung, Zufallsbegegnungen und die Startaufstellung bei den Kämpfen), wenn man Pech hat, kann das einfach zu einer Verkettung von Niederlagen führen
- scheinbar harmlose Ereignisse (Streicheln einer Katze oder festliches Besäufnis) können sich, kaum dass man sich versieht, in eine katastrophale Situation verwandeln
- das Spiel tut sich schwer damit Spannung aufzubauen und diese aufrechtzuerhalten
FAZIT
Thea 1: The Awakening ist ein rundenbasierendes Survival-Strategiespiel mit RPG-Elementen aus dem Jahr 2015.
Man lenkt zu Beginn ein Dutzend Dorfbewohner die nach einer langen Zeit der ewigen Dunkelheit zunächst einfach nur versuchen zu überleben. Sobald die Nahrungsversorgung gesichert ist, sendet man die erste Krieger-Expedition aus, die die unmittelbare Umgebung erkundet und streunende Monster und deren Nester ausschaltet. Derweil raffen Sammler und Plünderer alles zusammen was sie finden können, während die Handwerker daraus dann diverse Dinge werkeln.
Die Kartenkämpfe sind zunächst etwas unintuitiv, da sie anderes ablaufen wie man das vielleicht aus derartigen Spielen gewohnt ist. Hier werden abwechselnd Karten (stets drei Helden in der Offensive) in einer Initiative-Reihenfolge gelegt, während mit taktischen Karten aus der Defensive (die restlichen drei Helden) spezielle Fähigkeiten nutzen oder aber die offensiven Helden zusätzlich, mit einer Runde Verspätung im Nahkampf verstärken. Man hat also viele Optionen mit denen man herum taktieren kann.
Da bei mir war nach etwa einem Dutzend Stunden die Spannung raus war, ist mein Daumen nach oben eher wackelig, weshalb man sich vorher unbedingt noch in einem Let‘s Play ansehen sollte, ob einem das Spiel gefällt.
Danke an den User namens InDaInternet für dieses Geschenk. Auf das Spiel wäre ich sonst nie aufmerksam geworden.
Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.
Steam User 8
Thea ist ein sehr liebevoll gestaltetes... Rollen-Rundenstrategie-Spiel, wenn ich dafür einen Namen erfinden müsste. Als ich es gekauft habe wusste ich nicht ganz, was mich erwartet, und nun hat es mich schon über 20 Stunden gefesselt.. und ein Ende ist noch nicht in sicht. Ich bin angenehm überrascht.
Zu Beginn sollte ich jedoch erwähnen, dass ich das Spiel auf Englisch spiele.
Spielidee:
Die Idee ist wirklich einzigartig und innovativ, und wirkt insgesamt wie eine sehr gut gelungene Mischung aus Spielen verschiedener Genre. Sowas in der Art habe ich bisher noch nicht gesehen, auch wenn mich natürlich einige Aspekte von Thea an Spiele wie z.B. Heroes of Might & Magic erinnern. Jedoch geht Thea einen völlig eigenen Weg und ist eigentlich nicht damit zu vergleichen.
~
Ebenso innovativ finde ich das Strategie-Kartenspiel, über welches sämtliche "Herausforderungen", egal ob Kampf oder Wortgefecht, bestanden werden müssen. Natürlich ist dies Geschmackssache. Und so wird dieses "Mini-Spiel" den Einen oder Anderen sicher irgendwann langweilen. Doch finde ich es ok.
(8/10 Punkte)
Story:
Die Story bzw. die vielen Stories sind einfach nur super und haben mir Momente des Staunens, der Heiterkeit und des Mitfieberns beschert. Man merkt deutlich, dass die Entwickler in die Geschichten viel Liebe gesteckt haben. Und für die Lesefaulen ist fast alles vertont. Natürlich kommt es, wie bei vielen Spielen mit frei generierten Karten, auch Mal zu Wiederholungen. Doch passiert dies dank der Fülle an Geschichten nicht so häufig. Zudem bietet das Spiel einen Eventeditor, mit dem man sogar selbst neue Begegnungen designen kann.
Wie oben bereits erwähnt spiele ich es auf Englisch. Ich weiß nicht ob auf Deutsch die Geschichten und deren Vertonung genauso gut sind.
(10/10 Punkte)
Grafik und Sound:
Die Grafik... Nun die Grafik im Spiel ist ansich nichts besonderes. Das Spiel selbst ist schlicht aber übersichtlich. Der Fokus liegt eindeutig NICHT auf tollen Effekten sondern mehr auf den Geschichten der Begegnungen. Die für diese Geschichten beigestellten Bilder sind aber künstlerisch hochwertig und erinnern mich irgendwie an Dixit, falls das jemanden was sagt.
Der Sound ist auch ok, wenn auch nichts besonderes.
(5/10 Punkte)
Bugs und Gameplay:
Das Spiel läuft bei mir bisher ohne Probleme. Bugs sind mir nicht aufgefallen. Das einzige was ich hier noch anmerken möchte ist das Speichern-Lade-System. Man hat, abgesehen vom Autosave jede Runde, nur einen Speicherplatz. Das macht das Spiel etwas anspruchsvoller, aber mich persönlich stört das ein wenig. Ist aber Geschmackssache.
(8/10 Punkte)
Preis/Leistung:
Man bekommt für sein Geld ordentlich was geboten. Wenn man wie ich, gute Geschichten und Rundenstrategie mag, erwarten einen viele viele Stunden Spielzeit. Thea ist die 20 Euro definitiv Wert. Ich habe schon viele Flopps erlebt und so manche Euros verschwendet. Aber bei Thea ist der Preis definitiv fair und gerechtfertigt.
(10/10 Punkte)
Fazit:
Ein super Spiel und für jeden zu empfehlen, der Spiele wie Hereos of Might & Magic, Master of Orion, Magic the Gathering oder einfach nur gute Kurzgeschichten mag.
Steam User 7
Thea: The Awakening ist ein schönes, rundenbasiertes Strategie-Survival-Spiel.
Das in die Welt der Götter und Mythen entführt...
Eine grosse Welt die zu entdecken gilt und viele, viele Gegner, die zu erlegen sind warten auf Euch...
Kämpfe werden durch ein Kartenspiel ausgetragen, das sehr einfach zu erlernen ist (Tutorial)
Meiner Meinung nach das Geld auf jeden Fall wert - für alle die auf Strategie und Survival stehen ;)
Hier ein kleiner Einblick: