The Technomancer
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The Technomancer takes you to Mars, where you live as a mage-warrior. You’re capable of harnessing destructive electrical powers amplified by cybernetic implants. Feared and respected by all, you are on the verge of completing your initiation rite to become a fully-fledged Technomancer. This action-RPG offers four different combat skill trees focusing on three distinct fighting styles, as well as the potent electrical powers. Of course, brute strength is not suited to every situation. Dynamic conversations play a major part in questing, and your decisions will dramatically alter the story and world. You can also craft equipment, weapons and armor for yourself and any companions you recruit along the way. Undertake an adventure through forgotten paradises, lost cities under ice, and dystopian shanty towns that sprawl across Mars' dusty embrace. Will you survive long enough to uncover the truth behind The Technomancer?
Steam User 21
The Technomancer ist ein Action RPG im Science-Fiction Setting.
Wer keine Lust auf den Wall of Text hat, kann ganz nach untern zur Zusammenfassung dcrollen
Gameplay
Das Herzstück des Spiels sind das Kampf- und das Skillsystem. Das Kampfsystem ist Actionorientiert und hat seinen Schwerpunkt auf Ausweichmanövern, viele Angriffe können aber auch geblockt werden. Im Kampf stehen dem Spieler drei unterschiedliche Kampfstile zur verfügung, die je nach Situation mal mehr mal weniger angemessen sind, aber grundsätzlich kann man sich auch nur auf einen Spezialisieren. Zusätzlich stehen einem im Kampf noch die Fähigkeiten eines Technomancers zur Verfügung.
Jeder Kampfstil und die Fähigkeiten des Technomancers haben je einen Skillbaum, in den man die Punkte, die man je Level-UP erlangt, investiert. Zusätzlich dazu gibt es noch ein Statussystem und ein Fertigkeitssystem, in das man andere Punkte investiert, die man nicht mit jedem Stufenaufstieg erlangt.
Währendd as Fertigkeitensystem Fähigkeiten wie Schlösserknacken oder Überredungskunst schult, kann man im Statussystem die Basiswerte des Helden, die unter anderem benötigt werden, um bestimmte Ausrüstung anzulegen, steigern.
Ebenfalls erwähnenswert ist das Craftingsystem, das einem zwar nicht erlaubt, eigene Waffen und Rüstungen zu basteln, wo man diese allerdings umfassend anpassen kann, etwa durch die erhöhung der physischen Abwehrkraft. Die Meisten Ausrüstungsgegenstände besitzen mehrere Slots für verbesserungen, die nach Bedarf auch wieder freigeräumt werden können. Eben so können gefundene und nicht benötigte Ausrüstungsgegenstände demontiert und zu Bauteilen gemacht werden.
Das war es dann aber auch schon mit den guten Sachen, denn das Spiel weist einige schwächen auf, die vielen vielleicht nicht auffallen und einige garnicht groß stören wird, aber ich liste sie dennoch mal auf.
Die Spielwelt von The Technomancer ist zwar recht groß, allerdings ist sie leider auch recht leer und bis auf einige Ausnahmen recht ereignislos. Die vielen NPCs in den Ortschaften sind großteils nur Pappaufsteller, die die Gegend zwar optisch lebendiger wirken lassen, aber mit denen keinerlei Interaktion möglich ist und die mitunter sogar im Weg herum stehen, genau wie die bis zu zwei Begleiter, die man mit sich herumschleppen muss (Der Erfolg, 100 Mal mit dem Schild zu blocken hat gefühlt ewig gedauert, weil die beiden ständig auf die Gegner eingedroschen haben. Klingt jetzt komisch, aber in diesem speziellen Fall hätte ich mir gewünscht, allein unterwegs zu sein)
Ein weiteres Manko ist, dass gefühlt 10 von 10 Kisten ausschließlich Craftingmaterialien und Heilungskram enthalten haben, die man leicht auch von besiegten Gegnern erhalten könnte oder sich eben einfach selbst craften könnte. Mal eine besondere Waffe oder Ausrüstung gab es nur nach bestimmten Bossgegnern oder ein Mal in einer Kiste, die fast auf dem Weg lag. Erkundet hab ich am Ende garnicht mehr. Es lohnte sich einfach nicht sonderlich. In dem man Gegner ausraubt und deren Ausrüstung auseinander nimmt, kommt man schneller an Material.
Die Immersion war im Spiel teils garnicht vorhanden. Man konnte Truhen plündern, die mitten in der Stadt standen und keinen hat es interessiert. Auch in den wenigen begehbaren Gebäuden konnte man nach Lust und Laune plündern, ohne dass es irgend wen interessiert hat.
Etwas lästig waren die Gebiets und Umgebungskarten, wobei sich die Umgebungskarte stets mitgedreht hat, die Karte des vollen Gebietes allerdings nie. Eine Anzeige, wo denn nun Norden ist, vermisst man auch. Zusätzlich sind Klippen, wo man runter springen (aber nicht hoch klettern) kann nicht verzeichnet, was die teils langen
Laufwege nicht kürzer werden lässt.
Dafür werden immerhin Zielpunkte für Quests sowie wichtige Personen, Händler etc angezeigt.
Grafik, Soundtrack
Die Grafik ist eher schlicht. Vereinzelt gab es kleinere Grafikbugs, die das Spiel selbst aber nie beinträchtigt haben.
Der Soundtrack war in Ordnung. Die englischen Sprecher waren stellenweise etwas schwach.
Zusammenfassung
Pro
Vier unterschiedliche Skillbäume sowie ein Status und Talent System
Vier Schwierigkeitsgrade, die jederzeit im Spiel wechselbar sind
Fordernde Kämpfe
Contra
Spielwelt wirkt wenig lebendig, kaum immersion vorhanden
teils lange Laufwege bei Missionen
teils bestimmte Ausrüstung nötig, um bestimmte Missionen machen zu können. Diese erfüllt sonst keinen Gameplaytechnischen nutzen
vereinzelt schwächelnde englische Sprecher
Karte teils nur bedingt hilfreich
Fazit
The Technomancer weiß durch das Setting sowie durch die RPG-typischen Systeme durchaus zu überzeugen, schwächelt aber in der Ausgestaltung der Spielwelt. Größer ist nicht immer gleich besser.
Wem das nichts aus macht und wer gern taktisch angehauchte, schnelle Kämpfe bestreitet, kann zugreifen, wer aber lieber eine fein ausgearbeitete, lebendige Spielwelt mit vielen Geheimnissen (die sich lohnen gefunden zu werden) erkundet und weniger Wert auf Kämpfe legt, der wird wohl enttäuscht werden. Nichts destotrotz wurde ich vom Spiel gut unterhalten und es bekommt eine Kaufempfehlung, wenn auch unter Vorbehalt.
Steam User 23
Definitiv nicht perfekt. Aber ein sehr schönes Game. Hab es bis zum Ende durchgespielt und es ist sein Geld wert.
Pros:
- das Kampfsystem ist fordernd und macht bis zum Schluss laune
- das Setup und die Story sind sehr schön
- leveln ist sehr abwechslungreich und individuell
Cons:
- das erzählen der Story hätte ein wenig mehr Liebe vertragen können (liegt aber auch ein wenig an der Übersetzung)
- Musik ist echt nix
Sicher kein AAA Titel aber ein sehr guter Ansatz. Hatte auch den Vorgänger gespielt und das ist um einiges besser.
Man sollte das Studio supporten, wenn sie die Steigerung beibehalten wird das sicher was sehr gutes.
Steam User 31
Tjo.. also.
20 Stunden Spielzeit auf dem normalen Schwierigkeitsgrad, keine Glanzleistung was den Wiederspielwert für mich angeht, allerdings muss ich sagen, dass ich irgendwann nicht mehr alles gemacht und umgehauen habe (Ungeduld).
Dennoch ist das Spiel gut, wenngleich es sich am Ende etwas unfertig anfühlt.
Gebt nichts auf die Leute, die das Spiel wegen Kleinigkeiten die mich z.B. überhaupt nicht gestört hatten, grundlos runtermachen: Spielt es selbst und macht euch ein Bild! Fehler und Unzulänglichkeiten gibt es in jedem Spiel, aber ich habe nichts gesehen, was das Spiel schlecht machen würde.
Es ist noch relativ neu, dafür hat es für mich keine feststellbaren Bugs, möglicherweise kommt noch Content dazu, ich weiß es nicht. Ich würde es mir wünschen, denn das Hauptspiel an sich, kann einfach nicht alles gewesen sein. Es hat zuviel Potenzial alsdass man es verschwenden sollte.
Wie gesagt, spielt es selbst. Auf Reviews von Leuten die weniger als einige Stunden gespielt haben solltet ihr ohnehin nichts geben. Es ist gut, hat Atmosphäre und Charme, es hat Potenzial und ist mal was Anderes - Was will man mehr?
Steam User 72
Vorweg bleibt zu erwähnen, dass ich The Technomancer bereits 2 Wochen vor Release erhalten habe und meine eigentliche Spieldauer höher als die hier angezeigte ist | EDIT: Spieldauer stimmt jetzt übrigens. Man braucht rund 20 Stunden auf Normal für die Hauptquest und einigen Nebenquests.
Wenn ihr Spieleindrücke in Bewegtbild bekommen wollt, mache ich an dieser Stelle mal ganz unverfemt Werbung für mein Let's Play ;)
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VORWORT
So, nun aber zum Review.
Die Entwickler Spiders sind dafür bekannt, dass sie Rollenspiele produzieren, die nicht immer zu den Top AAA Titeln gehören, und trotzdem immer ihren ganz eigenen Charme besitzen. Ich für meinen Teil muss allerdings gestehen, dass mir ihr letztes Werk – Bound By Flame – überhaupt nicht zugesagt hat. The Technomancer, so viel sei bereits gesagt, macht einiges anders und vor Allem besser. Und Spiders tut gut damit.
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STORY
Fangen wir mit der Geschichte von The Technomancer an. Die Handlung des Action-RPGs spielt auf dem Mars und ist auch indirekt ein Nachfolger der Mars War Logs Reihe.
Wasser ist mittlerweile eine überaus wertvolle Ressource, da ist es wenig verwunderlich, dass Kriege die Welt von „Abundance“ - zu deutsch „Überfluss“ - heimgesucht haben.
Wir sind Zachariah, ein Technomancer. Die Technomancer sind die obersten Beschützer des Reiches und stehen auch aufgrund ihrer Fähigkeiten über der ordinären Armee.
Sie beschützen nicht nur allerhand Politiker, die sich die Köpfe darüber zermatern können, wie es mit den vielen Missständen auf Überfluss weitergehen kann, sondern auch andere große Persönlichkeiten des Landes – Popstars zum Beispiel.
Allzu viel möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten, nur, dass mir persönlich die Geschichte und vor Allem die Charaktere besser als in Bound By Flame gefallen – kein Witcher 3, muss es aber auch gar nicht sein.
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GAMEPLAY
Rein spielmechanisch orientiert sich The Technomancer auch am Vorgängerspiel der Entwickler – obwohl das Kampfsystem in den Grundzügen gleich ist – angreifen, parieren, kontern, ausweichen – gibt es einige Neuerungen.
Wir können jederzeit zwischen 3 Kampfstilen wechseln – einem Stil mit Dolch und Pistole, einem mit Kampfstab und einem dritten mit Keule und Schild. Das ist auch ziemlich nötig, denn die verschiedenen Gegnertypen von The Technomancer erfordern es, zwischen diesen Stilen hin- und her zu wechseln um den meisten Schaden zu verursachen oder dabei nicht selbst umzukommen.
In Sachen Schwierigkeitsgrad gibt das Spiel uns die Wahl, ob wir es sachte angehen wollen oder uns von unseren Feinden förmlich zerfleischen lassen wollen.
Ich für meinen Teil habe auch „leicht“ gespielt, da ich jemand bin, der sich nicht andauernd den größten Herausforderungen beim Kämpfen gestellt sehen muss, allerdings war auch hier der Grad an Schaden den ich bekommen oder zugefügt habe an manchen Stellen recht hoch für „leicht“, was jedoch auch ziemlich angenehm war, denn so verkamen die Kämpfe in The Technomancer nicht zu Klickorgien, sondern wir mussten immer noch den richtigen Stil wählen, schauen, wann sich ausweichen lohnt und wie wir unsere Technomancer-Fähigkeiten einsetzt.
Ähnlich wie die Flammen-Fähigkeiten in Bound By Flame können wir als Technomancer Zachariah verschiedene Blitz-Fähigkeiten benutzen, etwa den ganz klassischen Blitzschlag und später auch ausgefallenere Varianten, je nachdem, wie wir skillen.
Im Herzen ist The Technomancer eben doch ein Rollenspiel, dementsprechend dürfen wir auch Fähigkeiten- und Attributspunkte nach einem Level Up verteilen – Crafting und Dialoge kommen auch nicht zu kurz.
In Sachen Quests bietet uns The Technomancer auch interessante Nebenquests, sogar hier und da mal auf Zeitlimit, jedoch gibt es gerade in kleineren Quests auch viel Backtracking.
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GRAFIK UND SOUND
Ich bin ja jemand, der gern auf Animation, den Soundtrack und die Synchronisation bei Videospielen achtet. Deshalb war es in Sachen einiger Animation wieder ein wahrer Augenschmaus, unserem Charakter beim Umherwirbeln mit Dolch, Keule und Kampfstab zuzusehen – Kampfanimationen konnte Spiders eben schon immer hervorragend.
Etwas anders sieht es bei den Gesichtern und den Dialogen aus, die kommen nämlich teilweise immer noch hölzern daher – die Zwischensequenzen, die ziemlich oft vorkommen (was für mich ein großer Pluspunkt ist) dagegen wirken etwas feingeschliffener.
Im Großen und Ganzen wirkt The Technomancer leicht datiert, macht aber immer noch einen guten Eindruck – vor Allem die scharfen Texturen an unserem Hauptcharakter und unseren Begleitern stechen heraus.
In Sachen Soundkoulisse und Musik macht The Technomancer nicht viel falsch, es ergibt alles ein stimmiges Gesamtbild, die musikalische Untermalung von Olivier Derivière (bekannt aus z.B Assassin's Creed IV – Freedom Cry) passt sehr gut zu den meisten Situationen, obwohl sie auch nur manchmal einen Hauch zu generisch klingt, beispielsweise, wenn wir durch die Stadt Ophir flanieren.
Die Synchronisation – diesmal hat man sich gegen eine Synchro in anderen Sprachen außer Englisch entschieden – ist auf jeden Fall besser als im Vorgängerspiel, und die allermeisten Rollen sind gut vertont. Dass es keine deutsche Synchronisation gibt ist für mich kein Minuspunkt, da ich die meisten Spiele auf Englisch spiele, jedoch ist dies – natürlich wie dieses ganze Review – rein subjektiv zu betrachten.
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FAZIT
The Technomancer ist ein solides Rollenspiel aus dem Hause Spiders, die viele der Mängel, die ich an Bound By Flame hatte, ausgemerzt haben, jedoch auf keinen Fall perfekt daher kommt. Interessante wirklich große Gameplay-Neuerungen gibt es nicht, aber das muss es auch gar nicht.
Die Geschichte, die erzählt wird ist mir Grund genug, noch weiter über den Mars zu streifen und Zachariah und unsere Gefährten weiterhin mit neuen Sachen aus- und aufzurüsten, neue Sachen zu craften und mit Blitzen um mich zu werfen.
+ Setting
+ Viele Begleiter, individuell ausrüstbar
+ Crafting mitsamt sichtbaren Änderungen an den Items
+ Wunderbare Kampfanimationen
+ Gut gemachte Zwischensequenzen
+ Musik, Sound, Synchronisation
+/- Grafik nicht mehr ganz auf dem neusten Stand, aber vertretbar
+/- Sehr viele dunkle Areale
- Hölzerne Gesichtsanimationen
- Texturen gelegentlich zu sehr altbacken
- Sehr viel Backtracking
- Recht wenige Spielareale insgesamt
7/10 Punkten
Steam User 10
Ich habe das Spiel weder durchgespielt noch extrem lange Zeit mit diesem verbracht. Bisher habe ich mich etwas in der Story und den Nebenmissionen herumgetrieben. Ich habe das Crafting und Skillsystem ausprobiert und meine Kameraden kennengelernt. Ich dachte bisher das The Technomancer nichts für mich wäre und habe im Summer Sale, für 9€, zögernd zugegriffen. Ich bereue es nicht.
Mein Fazit aus der bisherigen Spielzeit: Das Spiel macht Spaß. Die Grafik ist natürlich nicht die neuste aber wer will das schon wenn die Geschichte, bisher, überzeugt?!
Steam User 9
Mars Attacks!
Tolles Spiel! Das ist nach Mars Dingenskirchen der 2te Teil, der auf dem Mars spielt.
Diesmal fängt man als Frischling aus der Technomancer-Schmiede an, und muss sich während der interessanten Story überlegen, auf welcher Seite man eigentlich ist.
Es gibt wieder mehrere Gruppierungen, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen, und uns Aufgaben geben, oder die wir während unserer Missionen unterschiedlich behandeln können.
Da gibt es dann Entscheidungen, mit ja/nein/zwischendrin, und wie man später dem Auftraggeber Bericht erstattet.
Das ist wirklich gut gemacht, auch wenn es natürlich die Laufbotengänge gibt.
In unserer Stadt gibt es mehrerer Ebenen, die natürlich auch die Gesellschaftsschichten wiederspiegeln.
In den unteren Ebenen oder im Außeneinsatz gibt es auch diverse Viecher und Bossgegner.
Unser Technomancer kann jederzeit durch Waffenwahl per Taste mehrere Spielstile aufsetzen.
Die Punkte, die wir in unserern großen Skilltree stecken (4 Bäume), entscheiden aber letztendlich darüber, wo wir besondere Aktiv-und Passivkräfte erlangen.
Man kann so alles ein wenig, oder auch nur einen Baum komplett ausfüllen.
Das finde ich sehr gut gemacht, da man so keine fixe Klasse hat, und alles nach Laune ausprobieren kann.
Die stärkeren Waffen kann man nur nutzen, wenn man die wenigen Charakterpunkte für Stärke etc. passend ausgegeben hat.
Diese (und die Kleidung) haben auch Sockel, um mit Sammelschrott die Werte ein wenig zu verbessern.
Die Grafik ist gut, Story wie gesagt unterhaltsam, die Kämpfe gehen gut von der Hand, mehrere Schwierigkeitsgrade sind vorhanden.
Ich kann dieses Spiel absolut empfehlen, für ein kleines Team ist das eine wirklich gute Arbeit, das sollte man unbedingt unterstützen, zumal das Spiel gegenüber Teil 1 deutlich aufgewertet worden ist, so wird Teil 3 sicher noch besser!
Steam User 5
Nach knapp 37 Stunden Spielzeit kann ich dieses Spiel eingeschränkt empfehlen. Wer eine Art Mass Effect "Light" sucht wird hier fündig. Die Story ist standartmässig aufgebaut und das Szenario weiss zu gefallen.Das 4-Skilltree umfassende Prügel/Ausweichen/Shooter-Gameplay und die schlauchige Open World sorgen für einen zügigen Durchspielspass. Schwierig wurde es dank ständig mit-fightenden Gefährten und vielen verschiedenen Moves im Normal-Modus nie. Anspruchsvolle Spieler sollten auf jeden Fall die schwierigeren Modi testen, was aber durch die einseitigen Gegnertypen ziemlich ermüdend/repetitiv werden könnte. Trotz allem für mich ein grosser Spass mit tollem 80'er Synthie-Soundtrack.