The Surge
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Welcome to CREO, the megacorporation saving our world! A catastrophic event has knocked you out during the first day on the job… you wake up equipped with a heavy-grade exoskeleton, in a destroyed section of the complex. Robots gone haywire, insane augmented co-workers and rogue AI – everything wants you dead. Defy deadly enemies and huge bosses in tight, visceral melee combat. Target and slice specific limbs off your foes, with a next-gen loot system where you loot what you dismember! Equip, upgrade and craft new weapons and armors sliced from enemies, and make yourself stronger through a fresh take on leveling-up.
Steam User 4
The Surge ist ein herausforderndes Sci-Fi-Action-RPG, das viel von Dark Souls inspiriert ist, aber eine eigene Identität entwickelt. Das Spiel setzt auf präzises Nahkampfsystem, gezieltes Zielen auf Körperteile und ein taktisches Upgrade-System, das stark mit dem Gameplay verknüpft ist.
Die Kämpfe sind fordernd, aber fair – jeder Fehler wird bestraft, aber man lernt schnell dazu. Besonders das System, Gegner gezielt zu zerlegen, um neue Ausrüstung zu erhalten, motiviert langfristig. Das Trefferfeedback ist wuchtig, und das Kampfsystem hat Gewicht – jede Entscheidung zählt.
Die Spielwelt ist düster, industriell und clever miteinander verbunden. Zwar wirkt das Setting im Vergleich zu anderen Sci-Fi-Spielen anfangs etwas monoton, aber es entfaltet mit der Zeit eine dichte Atmosphäre. Lore und Story sind da, aber eher im Hintergrund – wer will, kann viel entdecken, muss es aber nicht zwingend.
Technisch läuft das Spiel sauber, die Steuerung ist präzise, und die Gegner-KI funktioniert ordentlich. Die Lernkurve ist spürbar, aber wer Soulslikes mag, wird sich hier schnell zurechtfinden. Das Aufleveln mit gesammelter Energie, die nur an sicheren Punkten eingetauscht werden kann, erzeugt die typische Spannung: "Gehe ich weiter oder kehre ich um?"
Fazit: The Surge ist kein Spiel für Zwischendurch, sondern für Spieler, die Geduld, Präzision und Lust auf ein düsteres Sci-Fi-Setting mitbringen. Wer sich darauf einlässt, bekommt ein solides, forderndes Spiel mit einem erfrischend anderen Loot-System.
Steam User 0
Es hat seine macken und ist an vielen Stellen Brutal schwer.
Doch wenn man ein Soulsfan ist, bekommt man hier sehr gutes Futter :)
Steam User 0
A very nice Story-driven Souls-like.
The "cut the enemy" mechanic to get new parts for your amor or weapon is very nice and you can always see what the enemy is wearing and if you still need it.
I already finished Surge 2 on 100%, currently doing my Surge 1 100% runs, because the Game deserves it.
If you are a souls-like fan this is a good Option on a Sale
Steam User 0
Diese ganzen Industrieanlagen sind auf Dauer etwas eintönig und auch der Orientierung echt nicht dienlich.
Insgesamt aber hat mir das Spiel ausgesprochen gut gefallen.
Es ließ sich wunderbar mit Tastatur und Maus steuern (etwas das man von diesen FromSoftware-Spielen echt nicht behaupten kann), das Kampfsystem macht Spaß und das Upgradesystem für die Ausrüstung ist toll.
Die Story ist interessant und im Gegensatz zu den üblichen Genrestandards verständlich und sinnvoll.
Beim ersten Versuch, das zu spielen, bin ich ein bisschen an der Eintönigkeit der Industriegänge verzweifelt und hab auch, denke ich, das Spiel nicht so richtig verstanden. Ich kam direkt von Dark Souls und das hat irgendwie nicht gepasst.
Mit mehr Abstand zu diesen Souls-Dingern und nach einem erfolgreichen The-Surge-2-Durchgang, hab ich nochmal nen Versuch gewagt, und es ging superfluffig prima.
Wie auch The Surge 2 finde ich den ersten Teil hier letztendlich besser als jedes Souls-Spiel.
Es ist kleiner, weniger Gegner, weniger Ausrüstung, weniger alles, aber weniger ist manchmal mehr. Es ist konzentrierter, es ist fokussierter, aber das, was es macht, macht es perfekt und auf den Punkt.
Ein Superspiel vom besten deutschen Studio!
Steam User 3
Also nach knapp über dreißig Stunden, in denen ich beide DLC`s angespielt habe, ertlaube ich mir dann doch mal einen Erfahrungsbericht zu verfassen : Wer das Soul`s-genre kennt, kennt auch die Grundmechaniken von ``The Surge``. Überzeugend fand ich allerdings, im Gegensatz zu z.B. Dark Souls 3, das man unfaire Mechaniken entfernt hat. Man kann seine Seelen, hier mechanische Teile genannt, einlagern. Sollte es fürs aufleveln oder upgraden der Waffen nicht reichen, muss man also nicht jedes mal seine drölfzig-tausend Teile (Seelen) mit zum nächsten Bossfight nehmen. Keinesfalls wird das Spiel dadurch einfacher. Ich habe allerdings das Gefühl, dass die Entwickler sorgsamer mit meiner Zeit umgehen. Als berufstätiger zweifacher Vater will man einfach nicht mehr 3 Stunden in einem Gebiet/an einem Boss Hängen bleiben.
Zeit zum zocken ist begrenzt, und wer gute Spiele mag, wird The Surge lieben.
LG
Steam User 1
Review zu The Surge
Statt Bonfire, Operations.
The Surge besitze ich bereits seit Ewigkeiten auf Steam, habe mich aber nie dazu durchgerungen es durchzuspielen.
Ironisch, denn ich habe mich bis zu diesem Tage nicht durchgerungen es tatsächlich auch durchzuspielen.
Ich habe The Surge nicht beendet und nun, wo ich eine ungefähre Ahnung habe wie das Spiel und dessen Rest aussieht bzw. ausschauen wird, war mein Gedanke:
"Ich könnte jetzt Dark Souls spielen, oder gar ein anderes, besseres Soulslike."
The Surge hat für mich persönlich ähnliche Probleme wie Lords of the Fallen (2014), was amüsant ist und wenig verwunderlich, weil beide Spiele vom gleichen Entwickler (Deck13) stammen.
In meiner Review zu Lords of the Fallen meinte ich noch:
"Das Leveldesign inkl. zu erledigender Aufgaben sind in Soulslikes normalerweise recht übersichtlich. Man hat eine geschlossene Tür --> man braucht dafür einen Schlüssel --> um den Schlüssel zu finden muss man erkunden gehen, um dann wieder mit dem Schlüssel vor der geschlossenen Tür zurückzukehren.
In LOTF hingegen herrschte bei mir häufig Orientierungslosigkeit. Weniger, weil das Leveldesign sehr verwinkelt wäre, sondern viel mehr, weil es häufig wenig Anhaltspunkte gibt, um Orientierungspunkte zu finden. Ich jedenfalls habe mich häufig verlaufen und bisher noch nicht von der Qualität des Spiels überzeugt worden bin, hab ich final beschlossen das Spiel vorzeitig abzubrechen."
Aber an dieser Stelle muss ich kurz einhaken!
The Surge ist UM WELTEN besser als Lords of the Fallen, weshalb ich auch als Trostpflaster hier einen schönen, blauen Daumen nach oben vergebe, auch wenn ich das Spiel vorzeitig abgebrochen habe und normalerweise eher die Tendenz habe, dass wenn ich ein Spiel nicht durchspiele es so schlecht ist, dass es sowieso negativ bewertet gehört.
The Surge ist dabei für mich eine Ausnahme, weil ich finde, dass das Spiel von den Reviews her ziemlich stark abgestraft worden ist, für das was es letztendlich ist...
Mir persönlich hat es nicht getaugt, weil ich - wieder ein mal - orientierungslos war, DLC-Gebiete vor den Hauptspiel-Gebieten gefunden habe und einfach nicht mehr weiter wusste. Irgendwann war ich dann einfach demotiviert, nachdem ich mehrere Gebiete 5 Mal durchgegrast bin und nichts gefunden habe. Kann man verstehen, oder?
Deshalb mein Gedanke, dass ich jetzt mal mit dem zweiten Teil von The Surge weiter mache, der ja noch schlechtere Reviews hat, also mal schauen wie der wird. Bin trotzdem gespannt.
Gutes & Schlechtes:
Pro:
+ Im Gegensatz zu VIELEN ANDEREN Soulslikes kann man hier innerhalb des Spiels sogar pausieren
+ Interessantes & erfrischendes Spielprinzip, dass man nur gewisse Körperstellen angreifen sollte, um mehr Schaden zu machen, oder die Waffe eines Gegners zu erhalten. Dieses System erinnert mich etwas an Fallout und ist ein gelungenes "Risk / Reward-System", wenn man gepanzerte Stellen angreift, so länger zum Töten braucht, aber dafür bessere Beute erhält
+ Heilung tritt sofort ein. Es gibt keine (Trink-)Animation o.Ä., was ich recht erfrischend fand!
+ Man hat Outfits, die deine Werte nicht beeinflussen (und somit nicht deine Spielweise), sodass du dich schick machen kannst, ohne mögliche Nachteile. Das finde ich persönlich genial. Meine Dark Souls Charaktere hatten jedenfalls nie so viel Stil, weil ich stets auf die Werte geachtet habe
+ Die Takedown-Animationen sehen grandios aus und sind angepasst an das jeweilig ausgewählte Glidmaßenteil, was - wie ich finde - ein nettes Detail ist
Contra:
- Itembeschreibungen im Inventar sind teilweise viel zu klein gehalten
- Innerhalb der Spielwelt lassen sich Umgebungspläne finden, dessen Bildschirme jedoch flackern, wodurch diese schwer leserlich sind. Finde das ziemlich idiotisch, dass man das Geflacker nicht weggelassen hat... Ich meine, ich muss den Plan doch schließlich lesen können, oder?
- 3-beinige Metallspinnen-Gegner nerven
- Beim Neubetreten von Gebieten spawnen Gegner nach. Mag ich nicht. Weg damit...
- Nachdem man von einem Gegner betäubt wird, dauert es teilweise Ewigkeiten, bis Warren (der Protagonist) wieder aufsteht. Vereinzelt gibt es Gegner, die dich dauerhaft unten halten können, was natürlich nervt
- Irgendwann ist einfach die Luft raus. Gefühlt hat man schon alles schnell gesehen und schließlich kam bei mir, was die Beendigung des Spiels anbelangt, vollkommenes Desinteresse auf, weshalb ich vorzeitig beendet habe
Prontra:
+- Intro bei Spielstart ist nicht überspringbar
+- Nach dem Spielertod, der irgendwann doch eintreten wird, verschwindet liegengelassener Schrott (der als Währung fungiert) nach wenigen Minuten. Anfangs fand ich dieses System immens nervig, verstand jedoch recht schnell, dass man diese Zeit auffrischen kann, indem man Gegner tötet und wird in Operations, dem Checkpoint, sogar komplett angehalten, wodurch sich insgesamt zwar ein doch recht unangenehmes System entstanden ist, dass sich dennoch fair anfühlt. Es ist nicht ideal, hätte aber um Welten schlimmer sein können, wie ich finde
+- Das Auswählen der jeweiligen Gliedmaßen erweist sich gelegentlich als sehr fummelig
+- Verloren gegangener Schrott sieht beinahe so aus wie einsammelbare Gegenstände. Man stelle sich etwas ähnliches in Dark Souls vor. Die Symbole sind zwar unterschiedlich, sind aber während des Spielens, oder in der Hitze vom Kampfgeschehen schwerer zu unterscheiden:
The Surge ist ein doch recht frischer Gedanke für das Soulslike-Genres, der allerdings bei mir nicht ganz gut gefruchtet hatte. Zumindest nicht so lange, um das Spiel letztendlich durchzuspielen. Dafür war mir meine Zeit dann doch etwas zu schade.
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
(Die Aufrechterhaltung & Funktionalität der hier gebotenen Links kann ich logischerweise nicht gewährleisten)
Hast du noch mehr Interesse an Reviews wie diese? Dann besuche doch meine Steamkuratorseite! ;-)
Steam User 0
Its a good and hard Game, but sometimes you dont get enough information so you walk around with no idea where to go. And the first boss drops one of the best Weapons in the Game so much Damage i dont need to change my Weapon the entire Game. But still a good game.