The Slaughter: Act One
A killer is terrorizing the streets of Victorian London, and private investigator Sydney Emerson has hit a new low between finding lost dogs and receiving alleyway beatings.
A turn of events sees Sydney forgoing his selfish nature and thrusting himself into perilous and increasingly surreal situations, treading a fine line between dreams and reality.
Explore the foggy streets of Victorian London in all its decadence and depravity, searching the slums, taverns, brothels and even Sydney’s abstract dreamscapes for clues.
Befriend a host of interesting, insane and eccentrically British characters along the way while dragging Sydney through an existential crisis, all to the tune of an unforgettable soundtrack.
Features
•A noir adventure laced with adult themes and dark humour.
•A faithful recreation of Victorian London, from decadence to depravity.
•Classic point and click gameplay in the vein of the LucasArts games of yore.
•Explore Sydney’s surreal dream-world for clues.
•Follow the trail of a killer, or drink until you vomit at the pub.
•Original soundtrack blends film noir and traditional Victorian instruments.
Steam User 8
Sherlock Holmes für Arme
Spätes 19. Jahrhundert. London. Detektivgeschichte
Vorab: Da es der Erste Teil einer Geschichte sein soll, betrachte ich das Spiel als Teil eines größeren Ganzen.
The Slaughter ist ein kleines Point-and-Klick Indi mit feiner Pixelgrafik. Es erinnert vom Rahmen her stark an Sherlock Holmes plus eine Prise Inception.
Hört sich nach einer schönen Idee an, ist aber an vielen Stellen noch nicht ideal umgesetzt, genrebedingt zieht sich das Gameplay stellenweise sehr und das Salz in der Suppe schmeckt irgendwie noch nach Pfeffer.
Dazu hab ich persönlich Probleme gehabt mit der englischen Fassung, die für ein Spiel ungewöhnlich viele Fremdwörter enthält, wodurch ich nicht immer alles verstanden habe und Google Übersetzer rechts aufm Laptop ging auf Dauer auf die Nerven und war nicht schnell genug im Verhältnis zum verschwindend schnellen Text.
Dennoch war's mir das irgendwie alles wert, denn The Slaughter liefert gleichzeitig doch eine schön kreative Geschichte ab, gefüttert mit lustigen Dialogen.
Kleiner Krimi
Nicht nur der Rahmen, sondern auch der Inhalt erinnert an Sherlock Holmes; und zwar das Spiel Crimes and Punishments. Aber wie gesagt, alles klein gehalten und im Pixelstyle. Es kam mir stellenweise fast so vor, als würde ich das Spiel weiterspielen, mit starkem Grafik Downgrade, kein Witz. Wer den etwas bekannteren Titel nicht kennt, der hört jetzt einfach mal ganz genau hin.
Zeugenbefragung, mit Objekten von Tatorten arbeiten, ein bisschen Lektüre und im trauten Heim die Puzzelteile zusammenfügen. Beide Spiele macht das aus, nur mag ich die begleitende Geschichte in Slaughter mehr, denn in Crimes and Punishments liegt der Fokus auf den Fällen. Da hat's Slaughter so wie in vielen Aspekten aber einfacher, weil es nur um einen Fall geht: Jack the Ripper.
Bei Movement und Umfang macht es keinen Sinn, zu vergleichen, da ist The Slaughter deutlich begrenzter. Keine Sprecherstimmen und auch kein freies Gehen. Die Atmosphäre ist deutlich angespannt und verkrampft. Das Lösen der wenigen Rätsel ist mit Sicherheit keine Kunst und würde bei hoher Frequenz schnell öde. Zum Glück übertreibt man es nicht und schafft es somit, dass 1, 2 Highlight Momente die klassischen Sammelaufgaben überdecken.
Als kleines Gimmick und Abwechslung gibt es außerdem ein kleines britisches Pub-Game, was Spaß machen kann, wenn man Zielwasser getrunken hat, andernfalls den Kopf zerbricht.
Empfehlung mit ein paar Abstrichen
Wer Pixel mag, eine schöne Geschichte oder Detektivspiele, dem empfehle ich das Spiel mal ganz vorsichtig. Aber auch nur im Sale, der Preis ist deutlich zu hoch.
Alle anderen sollten lieber die Finger davon lassen. Gegen Ende war ich auch eher froh als traurig, dass es vorbei war.
Steam User 9
Meinen ausführlichen Test zu The Slaughter Act 1 findet ihr auf meinem Blog:
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Ihr stellt Ermittlungen in den schäbigeren Ecken Londons an und sucht nach Hinweisen. Optisch orientiert sich The Slaughter klar an den Urvätern des Genres, zieht im direkten Vergleich mit den Hintergründen eines Secret of Monkey Island allerdings klar den Kürzeren. Doch auch wenn es zuweilen an Details fehlt und alles recht statisch gehalten ist, wirken die Straßen, Gassen und Wohnungen des pixeligen London durchaus authentisch, was nicht zuletzt auch an der stets zeitgemäßen Musikuntermalung liegt. Ähnlich verhält es sich auch mit den Charakteren, die zwar in technischer Hinsicht ziemlich schlicht daherkommen, aber dafür quasi mit inneren Werten punkten.
The Slaughter lebt vor allem von seinem unverbrauchten Setting und der geheimnisvollen Geschichte, die zwar in diesem ersten Akt noch fast alle Fragen unbeantwortet lässt, aber euch genug Hinweise gibt, um euch bei der Stange zu halten. Gerade das Finale ist hervorragend inszeniert und lässt mich mit Ungeduld auf die Fortsetzung warten. Wer also eine Schwäche für Adventures der alten Schule hat, der wird hier für knapp 8 € gut bedient.
Steam User 7
Genre Ein Point & Click Adventure im Krimi-Noir Style
Story Wir spielen einen Privat Detektiv namens "Sydney Emmerson". Nachdem wir einen Auftrag erhalten haben, eine Halskette von einer Ermordeten zurückzubringen, finden wir heraus wer genau diese Ermordete Frau ist und wollen nun herausfinden wer sie umgebracht hat
Gameplay In typischer Old School Point & Click Manier, suchen wir verschiedene Gegenstände und Kombinieren diese miteinander um neue Gegenstände zu bekommen. Zudem reden wir mit verschiedenen Personen um mehr Hinweise zu bekommen. Es gibt auch ein ganz nettes Minispiel wo man "Pennys" zwischen 2 Linien schieben muss (Hab vergessen wie das heisst)
Pro/Contra
+ Gute Story
+ Gute Musik
+ Nette Pixel Grafik
+ Sammelkarten
- Leider Keine Achievements
Fazit Ein nettes Point & Click Adventure mit einer Guten Story aber Leider einem offenem Ende. Hoffe das Act 2 wirklich noch Erscheinen wird. Für Fans des Genres sehr zu Empfehlen
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Steam User 0
I had this on my wishlist for a very long time.
In short, it is worth it.
4 hours of gameplay, VERY interesting story (though unfinished at this point) and characters.
Gloomy atmosphere and great music.
The humor is more on the ironic side.
Like an unfinished brother of Lamplight City.
I hope the developer goes through with Act 2.
Steam User 0
Pixel Point&Click mit seichtem Rätsel-Spaß mit nicht allzu vielen Interaktionen, dafür aber einer netten Geschichte und schönem Setting. Was mich am meiste gestört hat war die Laufgeschwindigkeit des Hauptcharakters. Wie der Titel schon verrät, sollen noch mehr Episoden erscheinen, wann das jedoch der Fall sein wird ist bisher unklar (Erscheinen der ersten Episode zum Zeitpunkt der Review bereits 2 1/2 Jahre her).
Steam User 0
Ein wirklich gelungenes Spiel, dass sich an den Urvätern des Point und Klick orientiert. Englisch ist Pflicht, da zumindest aktuell keine deutschen Untertitel vorhanden sind. Ein Krimi, der sich mit der Jack the Ripper Geschichte befasst; damit erfindet Brainchild das Rad nicht neu, allerdings ist die Umsetzung und der schwarze Humor erfrischend anders. Mit den Traumsequenzen kann ich nicht wirklich etwas anfangen zumal sie zumindest für Act 1 scheinbar keine wirkliche Bedeutung haben. Die Rätsel sind eigentlich immer fair und logisch aufgebaut.
Eltern sollten unbedingt darauf achten, dass Knder dieses Spiel nicht in die Hände bekommen, da sich der Inhalt klar an Erwachsene richtet.
Mit einer dauer von 3 bis 4 Stunden nicht wirklich lang, dafür aber ein fairer Preis.
Ich kann es kaum erwarten bis Act 2 erhältlich ist.
Steam User 0
I love this game, even if it is quite short and the puzzles are not too hard, it has an atmosphere which sucks me in everytime. I cannot wait for Act 2!