The Sinking City
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In the 1920s, on the East Coast of the United States, the half-submerged city of Oakmont is gripped by supernatural forces. You're a private investigator, uncovering the truth of what has possessed the city and corrupted the minds of its inhabitants… and yours. The Sinking City is an adventure and investigation game set in an open world inspired by the universe of H.P. Lovecraft, the master of Horror. The half-submerged city of Oakmont is gripped by supernatural forces. You're a private investigator, and you have to uncover the truth of what has possessed the city… and the minds of its inhabitants. An oppressive atmosphere and story inspired by the universe of H.P. Lovecraft. A vast open world that can be explored on foot, by boat, in a diving suit… High replay value thanks to an open investigation system: each case can be solved in a number of ways, with different possible endings depending on your actions.
Steam User 55
Cthulhus Fluch steckt im Spielcode
Willkommen in Oakmont!!! Wir spielen einen Privatdetektiv namens Reed, der von seltsamen Visionen getrieben wird und auf Einladung eines Fremden in dieser Stadt per Schiff ankommt. Es ist ein seltsamer Ort, der nun neben Menschen auch von seltsamen Wesen (den Wyldebiestern) und den Fischmenschen, Insmouther genannt, bevölkert wird. Er existiert auf den meisten Karten nicht und wurde kürzlich von einer riesigen Überschwemmung getroffen. Hier herrscht das pure Elend.
Das ganze Spiel ist herrlich düster und an jeder Ecke lauern Elend und Wahnsinn. Schon der erste Fall, den wir übernehmen zeigt, dass sich diese Stadt von anderen aber nur optisch unterscheidet: Migranten, die man diskriminiert und denen man die Schuld an allem Bösen gibt, kennt man ja zuhauf. Aber trifft es denn hier zu?
Die Bewohner Oakmonts werden hier auch von ihrer dunkelsten Seite dargestellt. Das mag im ersten Moment erschreckend wirken, aber so würde es wohl ablaufen, wenn unser System zerbrechen würde. An jeder zweiten Ecke finden Schlägerei und Mord statt, seltsame Prediger, die das Ende der Welt anpreisen, Menschen die ihr letztes Stück Besitz, oder den eigenen Körper für etwas Essen verkaufen.
In dieser Welt gilt es einige Fälle zu lösen und herauszufinden, was die seltsamen Träume und Visionen, die Reed plagen, zu bedeuten haben. Bis das abgeschlossen ist, werden viele Stunden vergehen.
Die Geschichte des Spiels ist hier das tragende Mittel und man möchte fast immer wissen, wie es denn weitergeht. Ich bin noch nie ein Fan von Lovecraft gewesen und muss gestehen, dass ich dem Cthulhu-Mythos nie was abgewinnen konnte. Dieses Spiel hat mich vom Gegenteil überzeugt. Die Gefahr ist überall zu spüren, das Düstere und der mögliche Wahnsinn werden gut rüber gebracht.
Die Recherche ist gut umgesetzt, nur ein oder zwei Mal wusste ich nicht, wie ich weiterkomme, weil die Hinweise etwas kryptischer wurden. Wer ein Spiel erwartet, bei dem ein Questmarker sofort gesetzt wird, wird hier maßlos enttäuscht sein: Hier muss man Hinweise an einem Ort suchen, aus den Hinweisen eine Ortungsangabe (oder eine Quelle für weitere Recherchen, wie Rathaus, Bibliothek oder Krankenhaus) herausfinden, Marker ungefähr in der beschriebenen Gegend setzen und dort das mögliche Ziel suchen. Feste Marker für Örtlichkeiten, wie unser Hotel gibt es nur wenige, alles andere muss selbst erforscht werden.
Das macht erstaunlich viel Spaß, wenn man sich darauf einlassen kann. Allerdings vermisst man hier auch ein wenig ein Tutorial. Beispielweise das Crafting, welches durchaus Spaß machen kann und nicht schwer ist, habe ich nicht auf Anhieb gefunden.
Das Ganze wird aber von einer anderer Schattenseite getrübt, als man hier erwarten könnte, nämlich von der technischen Umsetzung. Hier gab es mehrere Probleme, die mir aufgefallen sind:
- Leute, die durch Boden fallen (eines der Beispiele: Jemand ist durch eine Brücke gefallen, unter der ich mit dem Boot durchgefahren bin und landete auf meinen Boot, dann waren noch sehr oft Personen, die halb in Podesten steckten, aber sobald ich näher kam, wurden sie "hochgehoben". Das war noch verschmerzbar.
- Das Ärgerlichste war aber, ich bin mit dem Boot, welches man häufig nutzen muss, mehrmals in Fässern oder Stegen stecken geblieben, wodurch ich weder vor- noch zurückkam. Hier half nur ein Neuladen des, zugegebenermaßen häufig gespeicherten, automatischen Spielstandes.
- Das bringt mich aber gleich wieder zum nächsten Problem: Die Wiedereinstiegspunkte. Frogwares erlaubt uns in diesem Spiel nicht, überall dort weiterzumachen wo wir gespeichert haben. Dadurch muss man an manchen Stellen viel zu viel laufen, weil die spärlich auf der Karte eingesetzten Telefonzellen ein Wiedereinstiegspunkt darstellen. Nur manche automatischen Spielstände lassen unseren Detektiv nicht erst an der Telefonzelle wieder beginnen. Das ist bei Erkundungen und Erforschung der teils recht gefährlichen Gegend schon mal etwas nervig. Überhaupt ist das Spiel sehr lauflastig.
Die Optik des Spiels hat mir gut gefallen, die 5 Jahre alte Grafik sah noch sehr ordentlich aus, die Vertonung auf Deutsch hat mir auch zugesagt.
The Sinking City hat bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Einerseits hat es eine schöne Geschichte, die sich aber irgendwann etwas zieht. Dann stehen dem entgegen die vielen Optischen und technischen Fehler, sowie einige Fehlentscheidungen im Gameplay.
Möchtest Du mehr unserer Rezensionen lesen, oder schreibst Du selbst gerne welche, dann komme zu den Unbeschreiblichen oder folge unserem Kurator .
Steam User 5
Da sich der ein oder andere auf eine Rezension auf Deutsch freut.
Was ist gut an diesem Spiel? Es hält was es verspricht. Eine Dedektivgeschichte. Viele Spiele unserer Zeit, erklären uns haarklein was zu tun ist. Sinking City tut das nicht, hier muss der Spieler wirklich seinen Kopf anstrengen und einen logischen Schluss ziehen, um weiter in der Hauptstory voran zu kommen. Wer das mag, ist hier richtig.
Der Hauptcharakter kann hier als netter Kerl oder das genaue Gegenteil gespielt werden, ergo zwei Durchläufe lohnen sich.
Was weniger toll an den Spiel ist, sind einige Nebenquests, die darauf hinauslaufen, sammle das Item, haue die Monster um und das war es.
Insgesamt ein rundes Spiel mit einigen Schwächen in Graphik und auch Steuerung. Ich gebe 8 von 10 Punkten.
Steam User 3
Das Spiel fühlt sich immer noch nicht ganz fertig an.. aber der H.P. Vibe kommt schon eecht gut rüber.
Ich empfehle dies!
Nach weiteren 20 Stunden Spielzeit habe ich doch einige Bugs gefunden die auch scheinbar nicht mehr behoben werden. NPC fallen durch den Boden, clippen in Wände dank der schlechten Wegfindung uvm..
Und nun hab ich keine Lust mehr, die Bugs werden zu undurchsichtig und scheinen den Lösungsweg zu blockieren.
Beim ablaufen der ganzen Questpunkte um zu sehen ob ich was vergessen habe fällt mir immer mehr auf wie ewig lang und unnötig diese Laufwege sind.
Für mich wars das jetzt erstmal.. da hab ich noch bessere Games ungezockt auf dem Pile-of-Shame.
Steam User 1
Cool lovecraftian detective game. Combat and diving suit gameplay is ass, but story and clue finding gameplay is what i am here for. Also, the whole mood of the game just really fits the theme. Just wandering the city gives you the creeps
Steam User 0
One of the best games ever!!! Love it!
+
- Cthulhuuuu!!!
- perfect mix between exploring, decision-making, deducting and shooting Lovcraftian monsters
- satisfying decision-making outcomes
- atmosphere is very well done
- possibility to play all endings
-
- when I finally had enough ammo, the game was over ;-)
- controls are a bit complicated to understand in the beginning but you get used to them
- with the DLCs it got a bit repetitive
- the trailer is kind of misleading
Steam User 0
Wer gerne ein bisschen rätselt und eine mystische Story mag, wird hier bedient. Steuerung fühlt sich manchmal ein bisschen steif an aber ist zu ertragen... Ich fand es besser mit Maus und Tastatur, als mit Pad... In den 30Stunden habe ich die Hauptquest und abwechslungsweise ein paar Nebenquests gemacht (sind zu empfehlen wegen EP und Muni/Material).
Steam User 0
Atmosphärisch, unterhaltsam. Eher ein langsames Spiel für einen gemütlichen Spielabend. Und wer Lovecraft mag, kommt auf seine Kosten.