The Planet Crafter
1 BIS 10 SPIELER
Erlebe allein oder mit bis zu neun Freunden im Online-Koop eine entspannende Reise auf eine fremde Welt. Deine Aufgabe ist es, auf einem feindseligen Planeten zu überleben und eine unfruchtbare Einöde in ein üppiges Paradies zu verwandeln. Der Schlüssel heißt Terraforming!
VON FEINDSELIG ZU BEWOHNBAR
Du wirst auf einen Planeten mit lebensfeindlichen Bedingungen geschickt und sollst ihn für Menschen bewohnbar machen. Du musst überleben, Ressourcen sammeln, deine Basis und Maschinen bauen, um den Planeten aufzuwärmen, eine sauerstoffreiche Atmosphäre zu schaffen und ihn schließlich durch Geoengineering bewohnbar zu machen.
ÜBERLEBEN, SAMMELN, HERSTELLEN UND ERKUNDEN
Sammle Mineralien und Ressourcen, um zu überleben. Stelle die nötigen Werkzeuge her, um deine Mission zu erfüllen. Erkunde alte Raumschiffwracks und Ruinen und entdecke einen Planeten voller Mysterien!
BAUE DEINE EIGENE BASIS
Du brauchst eine Basis und verschiedenste Maschinen, um dir ein sicheres Zuhause zu erschaffen und Leben auf den Planeten zu bringen. Baue immer bessere Gebäude, erweitere deine Basis und erkunde den Planeten weiter.
ERSCHAFFE LEBEN
Erlebe, wie Lebensformen auf dem Planeten entstehen, während du ihn terraformst und Wärme, Sauerstoff sowie den Atmosphärendruck ansteigen lässt. Werde Zeuge der ersten Anzeichen von Leben in Form von Moos und Insekten und entfessle das ganze Potenzial des Planeten mit dichten Wäldern und Tieren.
VERSCHIEDENE SCHWIERIGKEITSGRADE
Von entspannt bis hardcore: Wähle den Schwierigkeitsgrad, der am besten zu dir passt. Nutze verschiedene Voreinstellungen, um neue Spiele zu erstellen und endlose Möglichkeiten zu erleben.
WICHTIGSTE MERKMALE
- Mehrspieler: Überlebe allein oder mit Freunden (1 bis 10 Spieler im Online-Koop)
- Survival: Spielmechaniken zu Durst, Sauerstoff, Temperatur und Gesundheit
- Basenbau: Schütze dich vor der feindseligen Umgebung und weite deine Erkundung aus
- Herstellung: Ausrüstung, Werkzeuge und Nahrung helfen dir, zu überleben
- Terraforming: Verwandle einen feindseligen Planeten in ein bewohnbares Paradies
- Baue Maschinen, um Atmosphärendruck zu erzeugen und den Planeten zu erwärmen
- Erschaffe eine Biosphäre mit atembarer Luft
- Erlebe, wie sich die Umgebung verändert, während das Terraforming voranschreitet
- Kreaturen: Entfache den Funken des Lebens, indem du DNS-Abschnitte entschlüsselst und vermischst, und erschaffe deine eigene Tierwelt
- Prozedural erzeugte Raumschiffwracks: Erkunde sie und finde Unmengen seltener Schätze
- Entspannte Spielerfahrung ohne Gewalt: Der einzige Feind, mit dem du es zu tun bekommst, ist die feindselige Umgebung
- Variabler Schwierigkeitsgrad: Wähle den Schwierigkeitsgrad, der deinem Können entspricht
- Anpassbare Voreinstellungen für ein immer neues Spielerlebnis
- Kreativmodus
Steam User 34
Sie haben genug Monster/Gegner geschlachtet?
Sie haben genug Welten zerstört?
"PlanetCrafter" benötigt weder Gegner, noch Monster, um zu beeindrucken. Einen Planeten von der Stufe der trostlosen Wüste zu einem Paradies zu formen, ist kein Pappenstiel. Wie sich der Planet im Lauf der Arbeit verändert, ist nicht nur etwas für das Auge, sondern auch für das Gemüt und es ist eine wahre Freude das optische Feuerwerk zu erleben, wenn man beim "Terraforming" voranschreitet.
Wer ein Spiel sucht, das ihm "gemütliches Daddeln" mit innerer Ruhe verbindet, ist bei "PlanetCrafter" genau richtig. Es gibt viel zu erkunden und viel zu erforschen, aber nichts muss und alles kann. Der Entwickler hat damals (im Unterschied zu AAA-Schmieden) wenig versprochen, aber MEHR gehalten. Schon das wäre Grund genug, seine Arbeit zu honorieren.
Wenn mir also jemand sagen würde: "Das ist doch keine Rezension, das ist eine Liebeserklärung", dem würde ich antworten: "Ja, sie haben den Kern verstanden".
Steam User 31
Empfehlenswert: Ja (persönliche Wertung: 9/10)
Errungenschaften: Ja
Positiv:
- Gute Grafik
- Viel Inhalt
- Kreative Gestaltung der Basis
- Langsamer, aber spürbarer Fortschritt
- Keine übertriebenen Survivalelemente
- Flüssiges Gameplay trotz viel Bewegung
Negativ:
- Zeitfresser
Fazit:
Planet Crafter hat mich von der ersten Minute an begeistert. Unser Ziel ist es einen unbewohnbaren, kargen Planeten in eine Oase des Lebens zu verwandeln, indem man die vorhanden Ressourcen nutzt, um die dafür benötigten Geräte zu bauen.
Die Ressourcen liegen zuerst rum und können eingesammelt werden. Ab und zu kommt sogar ein Meteor, welcher frische Ressourcen bringt. Jedoch wird das auch irgendwann knapp und man baut entsprechende Geräte um neue Ressourcen zu bekommen. Diese Geräte werden mit der Zeit besser und man gezielter Projekte angehen. Der Fortschritt ist dabei zwar langsam, aber deutlich Spürbar. Man erfreut sich an jeder Errungenschaft oder nächsten Stufe die man erreicht. Der Prozess der Umwandlung des Planeten kann man sogar sehen. Die Veränderung taucht nicht plötzlich auf, sondern kommt nach und nach zum Vorschein. Nebenbei kann man noch die Gegend erkunden, abgestürzte Schiffe untersuchen und ein bisschen Lore mitbekommen.
Verpackt ist das Ganze in schöner Grafik. Besonders die intensive Farbgebung von einzelnen Gebieten und Events passte sehr gut zum Ambiente. Der Tag- und Nachtwechsel hat auch etwas schönes, besonders wenn man seine Basis entsprechend beleuchtet. Der Aufbau der Basis ist einem dabei selbst überlassen. Durch viele freischaltbare Baupläne kann man richtig kreativ werden. Ein Biodom mit mehreren Bäumen über einem See bauen? Einen riesigen Turm mit einer verglasten Aussichtsplattform? Einen ewig langen Gang vom einen Ende der Karte zum anderen? Ein riesiges Dach aus Fundamenten, damit kein Meteor im Garten landet? Natürlich... wenn du die Ressourcen hast... Fühl dich frei das zu tun!
Trotz großer Bauprojekte, vieler fliegenden Drohnen und Insekten lief das Spiel flüssig und ohne Abstürze. Mein Rechner war noch nicht mal ansatzweise überfordert, auch wenn es viel Gewusel gab.
Survivalelemente sind darin vorhanden. aber auch nicht übertrieben. Man muss Essen, Trinken und braucht Sauerstoff. Alles ist zu Beginn rar, kann aber mit der Zeit qualitativ und mengenmäßig verbessert werden. Auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist das sogar ein bisschen komplizierter. Für einen ruhigen Spielablauf kann man aber ohne schlechtes Gewissen auch mal den niedrigeren Schwierigkeitsgrad nehmen und einfach das Spiel genießen.
Das einzig negative über dieses Spiel: Es ist ein Zeitfresser. Wenn man alles ordentlich aufbauen möchte, dekoriert und jedes Lämpchen sein Platz findet, können für einen kleinen Abschnitt schon mal 2-3 Stunden drauf gehen, ohne das man merkt, das die Zeit fliegt. Da passiert es schon mal schnell, das es erst um 1 Uhr ins Bett geht, obwohl man um 5 Uhr aufstehen muss... Dabei wollte man doch nur eine schön beleuchtete Brücke bauen...
Jedenfalls hatte ich viel Spaß mit dem Spiel. Ich werde bestimmt auch noch in Zukunft Spaß daran haben, da dieses Spiel regelmäßig Updates und neue Inhalte bekommt. Sehr Empfehlenswert!!!!
Steam User 33
Jeder Mensch hat eine eigene Meinung, eigene Ansprüche. Daher kann ich vorab nur sagen, es ist meine Meinung!
Negatives an dem Spiel habe ich nicht. Grafik? reicht mir, Sound ist nicht nervig, Gameplay? Ich hab immer was zu wurschteln.
Also was soll ich negatives schreiben? Nix!
Was mag ich? Einfach dieses Spiel. Ein Survival ganz ohne Gewalt. Der Weg ist hier das Ziel und in angemessener Zeit erreicht man immer wieder kleine Meilensteine. Dennoch bekommt man nichts geschenkt. Denn selbst für die Plaupausen muss man ackern, Material farmen oder Mikrochips absammeln. Sprich man ist entweder am Rumbauen und basteln, oder man Wandert auf dem Planeten rum und entdeckt immer wieder was Neues.
Ist ja bei nur knapp 50 Std. Spielzeit auch nicht schwer. Es ist Early Access und da man auch immer mal wieder auf neue Inhalte warten muss, spiele ich es nur wenn ich chillen möchte.
Und dafür kann ich es echt jedem der mal sein Stresslevel runter fahren möchte, empfehlen!
Steam User 24
200 Stunden Spielzeit jetzt... und noch immer dran am Terraformen ... Das Spiel wird nie langweilig und immer wieder entdeckt man etwas neues. Für mich besonders positiv : Es gibt absolut keine Gewalt im Spiel.
Steam User 22
Mir fehlen die Worte... ich schreibe nie Rezessionen aber dieses Spiel ist es definitiv wert.
So vieles zu erforschen, zu bauen, zu finden... Es ist so schön zu sehen wie der Planet wächst und gedeiht. Und so nebenbei auch informativ.
Es würde vielen Leuten nicht schaden zu sehen was unser Planet alles von selbst aufgebaut hat.. und was wir mit viel Mühe wieder zerstören. Vielleicht würden so manche dann endlich lernen zu schätzen was wir haben.
Tolles Spiel- gute Grafik, umfangreich aber nicht zu sehr, dass man überfordert ist... alles genau richtig :)
Steam User 18
Das mit großen Abstand beste Spielerlebnis in einem Single-Survival Spiel für MICH!
Ich habe nach ca 15 Minuten Ersteindruck das Spiel ausgemacht und über einen Refund nachgedacht...
Ein langweiliger Wüstenplanet wo überall irgendwelche Materialien rumliegen...
Gott sei Dank gibt es Youtube kann ich nur sagen!
Das Spielprinzip und das Ziel ist leider sehr schwer zu durchschauen, wenn man den Refund-Timer von 2 Stunden im Auge hat...
Das, was dieses Spiel bietet ist einfach unglaublich unterhaltsam in vielerlei Hinsicht. Und mich fesselt meine erste Runde bereits seit 32 Stunden!!!
Die Story mal ganz simple runtergebrochen:
Du bist auf einem Wüstenplanet, wo kein Sauerstoff, Wasser, Pflanzen oder Lebewesen vorhanden ist!
Deine Aufgabe ist es, durch forschen, bauen und erkunden, all das zu erschaffen!
Permanent schaltet man neue Gegenstände frei, wenn man richtig "baut" und forscht.
Kurz gesagt: DU BIST GOTT! Also erschaffe leben!
Wiederspielwert liegt für mich bei 100% !
Volle Kaufempfehlung
Steam User 12
Edit: Am heutigen 10. April 2024 soll das 1.0 Update kommen inkl. Koop Modus! Ich werde das mit jemand zocken und dann meine Rezension überarbeiten.
Original:
Ich bin bislang echt begeistert. Schade, dass dieses Geniale Spiel keinen Koop Modus hat. Es macht echt Spaß. Wir Stranden auf den Planet Mars - zumindest denkt man das zwecks rötliche Färbung. Spielt aber keine Rolle. Start ist unsere kleine Rettungskapsel, die Anfangs für uns den Sauerstoff auffüllt und die ersten Sachen zum Herstellen zur Verfügung stellt.
Wir haben Hunger, was gleichzeitig auch das Leben ist. Wir haben Durst und benötigen außerhalb von unseren Wohnungskapseln Sauerstoff. Durst können wir leicht auffüllen, in dem wir Eis abbauen und daraus Wasser herstellen. Für den Hunger gibt es Anfangs nichts zum herstellen und wir müssen echt sparsam mit den Essenspaketen auskommen. Diese finden wir in blaue Kisten unterwegs. Man darf Anfangs also nicht bummeln, bis man später selbst was anpflanzen kann.
Draußen, auf dem Planeten gibt es viele Rohstoffe zum Abbauen wie Eisen, Kobalt, Silizium, Eis, Magnesium, Titanium. Einmal abgebaut, sind sie erst einmal weg. Aber sie spawnen nach, wie ich gesehen habe, wenn der Meteoritenschauer kommt. Später, etwas weiter weg vom Start (Wenn man Anfängergebiet startet, weil es gibt mehrere Startpunkte), gibt es noch Aluminium, Iridium, Osmium, Schwefel etc. zu finden, die man für die besseren, größeren Sachen benötigt.
Unser Ziel ist es den Planeten Bewohnbar zu machen. Dies machen wir, in dem wir viele Sachen bauen, die eins der drei Dinge Dauerhaft erhöhen: Sauerstoff, Wärme, Luftdruck (Verzeiht mir, wenn eins falsch beschrieben wurde^^). Als Beispiel: Wir müssen Strom erzeugen durch Solarflächen, den wir wiederum benötigen, um z.B. Heizungen zu versorgen, die uns Wärme bringen. Pflanzen erzeugen Sauerstoff. Das ganze ist Anfangs wie ein bisschen "Idle" Game. Man geht Rohstoffe Farmen und baut immer mehr Sachen, um die Anzeige schneller in die Höhe zu treiben.
Nach gewissen Punkten schalten wir immer neue Fortgeschrittene Baupläne frei. Da gibt es sowas wie Bohrer T1, Bohrer T2, Bohrer T3 etc. Das gute ist, obwohl nicht ganz plausible, dass man auf den ganzen Planeten irgendwo seine z.B. Solarflächen bauen und aufstellen kann, die für den ganzen Planeten zählen. Also man braucht nicht unbedingt nur eine einzige große Hauptbasis.
Es gibt viele Orte zu Erkunden wie Höhlen und auch abgestürzte Raumschiffe, die z.B. Kisten mit Loot enthalten. Ob es Gegner gibt, hab ich bislang nicht gesehen oder bemerkt. Vielleicht später oder es gibt noch keine. Es ist noch Early Access, eventuell kommt da noch was. Das Game läuft super Stabil, bislang keinen einzigen Absturz etc.
Nachtrag: Ein kleiner Nachteil ist, dass jede Ressource genau EINEN Inventar- oder Kistenplatz einnimmt. Das heißt, eine Kiste mit z.B. 20 Slots kann auch nur z.B. 20x Eisen aufnehmen. Hier wäre es gut, wenn Ressourcen sich wenigstens bis 5 oder so Stapeln könnten. Gerade am Anfang baut man sich sonst nur dutzende Kisten und muss viel immer rausnehmen, weil man dies und das braucht. Aber mal gucken, vielleicht ändert sich das mal.
Zudem kann man glaube auch keine Erze einschmelzen. Man baut sie ab und nutzt sie zur Herstellung. Hier wäre die Hilfe von einem Ofen hilfreich, der die Erze wie Eisen schmelzt. Oder dass man generell erst einmal die Rohstoffe verarbeiten muss, um sie effektiver weiter zu verarbeiten.
Ich bin in 5 Stunden noch am Anfang, aber bislang macht es mir echt Spaß. 95/96% Äußerst Positiv spricht für sich. Es gibt auch derzeit 39 Erfolge und das Spiel bietet je nach Fortschritt und Schnelligkeit 20-60 Stunden Spielspaß, um alles zu erreichen. Das ist bei dem Preis total in Ordnung.