The Long Dark
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Bright lights flare across the night sky. The wind rages outside the thin walls of your wooden cabin. A wolf howls in the distance. You look at the meagre supplies in your pack, and wish for the days before the power mysteriously went out. How much longer will you survive? Welcome to THE LONG DARK, the innovative exploration-survival experience Wired magazine calls "the pinnacle of an entire genre". The Long Dark is a thoughtful, exploration-survival experience that challenges solo players to think for themselves as they explore an expansive frozen wilderness in the aftermath of a geomagnetic disaster. There are no zombies — only you, the cold, and all the threats Mother Nature can muster. The episodic story-mode for The Long Dark, WINTERMUTE, includes two of the five episodes that form its Season One. Both episodes were given a complete overhaul in December 2018, as part of the Redux Update: new mission structure, story beats, dialogue, animations etc.
Steam User 8
„The Long Dark" ist ein Überlebensspiel, welches den Spieler auf eine packende Reise durch die rauen, eisigen Weiten der kanadischen Wildnis mitnimmt. Dieses Spiel, entwickelt von Hinterland Studio, hat sich als Meisterwerk des Survival-Genres etabliert und bietet eine fesselnde Mischung aus Atmosphäre, Spannung und tiefgründigem Gameplay.
Atmosphäre und Grafik:
Von der ersten Minute an zieht „The Long Dark" seine Spieler in eine Welt, die sowohl schön als auch erbarmungslos ist. Die comicartige, stilisierte und dennoch realistische Grafik erweckt die schneebedeckten Landschaften zum Leben und täuscht mit seiner Schönheit darüber weg, wie erbarmungslos schwer diese Spiel sein kann. Die Soundkulisse, mit ihren heulenden Winden und knirschenden Schritten im Schnee, verstärkt die Immersion und lässt einen die Kälte förmlich spüren.
Gameplay und Herausforderung:
Das Spiel besticht durch sein tiefgehendes und realistisches Überlebenssystem. Die Balance zwischen komplexen Rezepten samt Zutatenbeschaffung und funktionalem Gameplay ist perfekt gelöst. Auch die - von mir leidenschaftlich gehasste - Gewichtsbeschränkung ist (leider) gut gewählt. Essen und Trinken, Wärme und Schutz sind essenziell - und jede Entscheidung kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Die Ressourcen sind - je nach gewähltem Spielmodus - knapp und die Wildnis ist voller Gefahren, sei es durch wilde Wölfe und Bären oder das unbarmherzige Wetter. Diese ständige Herausforderung schafft eine Spannung, die einen immer wieder zurückkehren lässt, um neue Strategien zu entwickeln und sich der Wildnis zu stellen.
Die einzelnen Regionen sind oft riesig und teilweise nur durch verstecke Höhlensysteme miteinander verbunden, was das kartografieren zu einer eigenen Herausforderung macht. Den sich selbst freischaltenden Kartenmodus aus anderen Spielen wird man hier nicht finden. Wenn man nicht aktiv mit Kohle (begrenzte Resource mit Gewicht) das Gebiet „zeichnet“, bleiben durchquerte Gebiete trotzdem schwarz. Ach ja: tot ist tot. Wer stirbt, fängt wieder bei Null an. Wer erlebt bzw. erspielt hat, wie lange es dauert, bis man z.b. die vielen unterschiedlichen Kochrezepte zusammengetragen hat, findet im Permadeath einen schmerzhaften Lehrer.
Erzählung und Modi:
„The Long Dark" bietet nicht nur herausfordernde Sandbox-Erlebnisse, sondern auch einen fesselnden Story-Modus. Mit diesem würde ich beginnen! Die episodische Erzählweise von „Wintermute" zieht einen mit einer gut geschriebenen Geschichte und tiefgründigen Charakteren in den Bann. Jede Episode erweitert die Lore des Spiels und bringt neue Einblicke in die mysteriösen Ereignisse, die zur Apokalypse führten.
Langzeitmotivation:
Dank des fortlaufenden Supports durch die Entwickler, die regelmäßig Updates und neue Inhalte liefern, bleibt „The Long Dark" seit 2017 stets frisch und spannend. Am 24. Juni 2024 erscheint endlich das langersehnte 5. Kapitel für den Storymodus.
Fazit:
„The Long Dark" ist für mich ein Anwärter auf die TOP 10. Die Kombination aus herausforderndem Gameplay, atmosphärischer Präsentation und fesselnder Erzählung macht es zu einem Muss für jeden Liebhaber des Survival-Genres. Wer sich der Kälte und den Gefahren der kanadischen Wildnis stellen möchte, wird in „The Long Dark" eine unvergessliche Reise erleben.
Wer in Scum oder Miscreated die oft schöne Spielergemeinschaft schätzt, wird in „The Long Dark" mit krasser Einsamkeit konfrontiert. Lediglich im Storymodus hat man seltene Begegnungen mit Figuren und die Interaktion bzw. Dialoge erfolgen per Animation oder über auswählbare Textmodule.
Wer dennoch den menschlichen Austausch wünscht oder etwas Hilfe sucht, findet auf Facebook eine internationale Community mit unglaublich netten und hilfsbereiten Menschen.
Steam User 3
Einzigartige Atmosphäre! Besonders der Überlebensmodus fesselt für lange Zeit. Mit meinen gespielten 100 Stunden kratze ich erst an der Oberfläche der Möglichkeiten. Einfach zu spielen und extrem schwer meistern...so muss ein Spiel aufgebaut sein! Die Schwierigkeitsgrade beginnen auch für Survival-Anfänger sehr fair...später kann man auch extreme Herausforderungen finden. Das Wettersystem ist absolute Spitzenklasse; selbst die Soundtracks im Spiel sind ungewöhnlich gut. Das beste Survival-Game das je gespielt habe!
Steam User 4
Inzwischen begleitet mich The Long Dark seit fünf Jahren und es ist immer noch mein Lieblingsspiel. Ich spiele fast nur im Überlebensmodus, daher ist es mir egal, dass der Storymodus noch nicht fertiggestellt wurde. Ich finde es immer wieder entspannend, TLD am Wochenende oder nach Feierabend zu spielen, es ist wie Nach-Hause-Kommen. Wer ruhige Spiele mag und sich nicht an Einsamkeit stört, ist hier richtig.
Der Reiz liegt für mich darin, die Spielmechanismen immer genauer kennenzulernen, möglichst perfekt damit umzugehen und nicht nur zu überleben, sondern mir an verschiedenen Orten der Map ein gemütliches Zuhause einzurichten. Außerdem ist die verschneite, einsame Landschaft auch grafisch ein Genuss.
Anfänger*innen würde ich empfehlen, den Storymodus zumindest anzuspielen, um die grundlegenden Mechanismen kennenzulernen. Danach lässt es sich relativ entspannt im Survival-Modus auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad Pilger starten, wo es reichlich Ressourcen gibt und Raubtiere vor einem weglaufen. Aber auch dort bin ich zu Beginn mehrmals gestorben, zum Beispiel, weil ich im Schneesturm unterwegs war und die Map noch nicht gut kannte. Das gehört dazu. Dann fängt man eben neu an.
Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen von Pilger bis Eindringling (oder der neuen Schwierigkeitsstufe Elend) eignen sich gut, um sich weiterzuentwickeln. Beispielsweise wird man als Reisende*r zwar von Wölfen angegriffen, aber diese verursachen keinen so großen Schaden, dass man danach gleich stirbt. Es gibt auch immer noch viele Ressourcen, das Spiel wird durch die angreifenden Raubtiere nur etwas gefährlicher. Als Stalker und erst recht als Eindringling wird es dann herausfordernd.
Man muss allerdings viel Zeit investieren, um die Spielmechaniken zu verstehen. Die Kenntnis der Map ist auch empfehlenswert, um möglichst lange zu überleben. Zum Glück gibt es für all das Guides und Tutorials. Deren Nutzung würde ich tatsächlich empfehlen, da man sonst alles selbst ausprobieren muss und es frustrierende Momente gibt, in denen man kaum weiterkommt.
Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich TLD langweilig fand. Wenn ich mit einem Spielstand weit fortgeschritten bin, die gesamte Map erkundet habe, warme und schützende Kleidung und Waffen besitze und mir fast nichts mehr passieren kann, gibt es wenig Interessantes zu tun. Hier helfen gelegentliche Neuanfänge, z. B. auf unterschiedlichen Maps. Zu Beginn ist man am gefährdetsten, weil man kaum Kleidung besitzt, die vor dem Erfrieren schützt, und noch keine Ressourcen gesammelt hat, sodass es wieder spannend wird.
Außerdem nehme ich mir kleine Challenges vor, z. B. x Tage nur in einer bestimmten Region zu überleben, bevor ich mir dann erlaube, zum Rätselsee oder Wolfsberg (meine Lieblingsregionen) zu wechseln.
Für mich bietet TLD den richtigen Mix aus herausforderndem Spiel und Entspannung. Daher würde ich es weiterempfehlen, wenn euch Aspekte wie schwieriger Anfang, Permanent Death und Einsamkeit nicht abschrecken.
Steam User 2
Ideales Spiel für den langen kalten Winter (auch wenn es mal nicht schneit). Habe es ein paar Stunden test weise angezockt und ein paar Stimmen kommen mir aus meiner Playstation zeit noch sehr bekannt vor. Habe das Spiel vor einer Ewigkeit das letzte mal gespielt und es sind einige Neuerungen bzw. Updates dazu gekommen, die ich auch gleich ausprobieren muss :)
Statt dauer Ballerei setzt das Spiel mehr auf Tiere wie Wölfe und Bären die einem verfolgen, Hasen wiederum sind eine leichtere Beute ;)
Steam User 1
Story Mode is still not finished. But i dont really care, because survival mode is awesome. Pretty good game overall. If they bring the story to a satisfying end, this will be a masterpiece. Best Survival Game besides subnautica i played so far. :)
Steam User 6
This game is for the last 9 years always by my side when I need alone time. It's like a warm hug. This masterpiece will always be My Long Love. ☆(❁‿❁)☆
Steam User 0
The most atmospheric game I have ever played. It all works together perfectly to create what I believe is a masterpiece. A great work by a dedicated team of devs. The mechanics feel natural, the landscape is gorgeous, and the story is haunting.
( The only criticism I have is the character eating an entire moose and somehow still being hungry after (: )