The Long Dark
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Bright lights flare across the night sky. The wind rages outside the thin walls of your wooden cabin. A wolf howls in the distance. You look at the meagre supplies in your pack, and wish for the days before the power mysteriously went out. How much longer will you survive? Welcome to THE LONG DARK, the innovative exploration-survival experience Wired magazine calls "the pinnacle of an entire genre". The Long Dark is a thoughtful, exploration-survival experience that challenges solo players to think for themselves as they explore an expansive frozen wilderness in the aftermath of a geomagnetic disaster. There are no zombies — only you, the cold, and all the threats Mother Nature can muster. The episodic story-mode for The Long Dark, WINTERMUTE, includes two of the five episodes that form its Season One. Both episodes were given a complete overhaul in December 2018, as part of the Redux Update: new mission structure, story beats, dialogue, animations etc.
Steam User 5
Inzwischen begleitet mich The Long Dark seit fünf Jahren und es ist immer noch mein Lieblingsspiel. Ich spiele fast nur im Überlebensmodus, daher ist es mir egal, dass der Storymodus noch nicht fertiggestellt wurde. Ich finde es immer wieder entspannend, TLD am Wochenende oder nach Feierabend zu spielen, es ist wie Nach-Hause-Kommen. Wer ruhige Spiele mag und sich nicht an Einsamkeit stört, ist hier richtig.
Der Reiz liegt für mich darin, die Spielmechanismen immer genauer kennenzulernen, möglichst perfekt damit umzugehen und nicht nur zu überleben, sondern mir an verschiedenen Orten der Map ein gemütliches Zuhause einzurichten. Außerdem ist die verschneite, einsame Landschaft auch grafisch ein Genuss.
Anfänger*innen würde ich empfehlen, den Storymodus zumindest anzuspielen, um die grundlegenden Mechanismen kennenzulernen. Danach lässt es sich relativ entspannt im Survival-Modus auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad Pilger starten, wo es reichlich Ressourcen gibt und Raubtiere vor einem weglaufen. Aber auch dort bin ich zu Beginn mehrmals gestorben, zum Beispiel, weil ich im Schneesturm unterwegs war und die Map noch nicht gut kannte. Das gehört dazu. Dann fängt man eben neu an.
Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen von Pilger bis Eindringling (oder der neuen Schwierigkeitsstufe Elend) eignen sich gut, um sich weiterzuentwickeln. Beispielsweise wird man als Reisende*r zwar von Wölfen angegriffen, aber diese verursachen keinen so großen Schaden, dass man danach gleich stirbt. Es gibt auch immer noch viele Ressourcen, das Spiel wird durch die angreifenden Raubtiere nur etwas gefährlicher. Als Stalker und erst recht als Eindringling wird es dann herausfordernd.
Man muss allerdings viel Zeit investieren, um die Spielmechaniken zu verstehen. Die Kenntnis der Map ist auch empfehlenswert, um möglichst lange zu überleben. Zum Glück gibt es für all das Guides und Tutorials. Deren Nutzung würde ich tatsächlich empfehlen, da man sonst alles selbst ausprobieren muss und es frustrierende Momente gibt, in denen man kaum weiterkommt.
Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich TLD langweilig fand. Wenn ich mit einem Spielstand weit fortgeschritten bin, die gesamte Map erkundet habe, warme und schützende Kleidung und Waffen besitze und mir fast nichts mehr passieren kann, gibt es wenig Interessantes zu tun. Hier helfen gelegentliche Neuanfänge, z. B. auf unterschiedlichen Maps. Zu Beginn ist man am gefährdetsten, weil man kaum Kleidung besitzt, die vor dem Erfrieren schützt, und noch keine Ressourcen gesammelt hat, sodass es wieder spannend wird.
Außerdem nehme ich mir kleine Challenges vor, z. B. x Tage nur in einer bestimmten Region zu überleben, bevor ich mir dann erlaube, zum Rätselsee oder Wolfsberg (meine Lieblingsregionen) zu wechseln.
Für mich bietet TLD den richtigen Mix aus herausforderndem Spiel und Entspannung. Daher würde ich es weiterempfehlen, wenn euch Aspekte wie schwieriger Anfang, Permanent Death und Einsamkeit nicht abschrecken.
Steam User 2
I've played the game since my PS4 era, with more than 800 hours played, and I have to say, I have never played such a calming yet so addictive game in my life. When I started, there was only one episode available, so I started survival mode and was instantly hooked. The art style, the unforgiving gameplay, and the lack of a tutorial (because I never tried Wintermute)...
I played for days on end without any frustration, even when I died. Every time the game got somewhat stale, new updates were added. I bought the DLC, and every new update, mechanic, new item, and new place to discover was better than the core gameplay I was already addicted to.
The Long Dark is special to me. Its visuals can be breathtaking for the simple art style it uses, especially at dusk or dawn. Its minimal, or rather the often-used lack of music and sound, creates an astonishing atmosphere filled with dread, adrenaline spikes, and triumph. The long distances between locations could be dragging, but they are often either dangerous because of the dramatic changes the weather system can provide or beautiful to look at because of the scenery.
The looting system, without the instant opening of almost every loot source, gives a sense of realism and a dopamine kick when, after a lot of nothing or lackluster loot, something truly useful is found. The level of detail in how things are hidden in the environment and the level of environmental storytelling thrilled me.
This game is the best survival game I've ever played and will undoubtedly be hard to dethrone. In my life, I've only played a handful of games that will stick with me for the rest of my life, and this is one of them
Steam User 2
The Long Dark – Ein packendes Überlebensabenteuer in der Wildnis
"The Long Dark" ist ein meisterhaftes Überlebensspiel, das mit seiner packenden Atmosphäre und dem tiefgründigen Gameplay schnell fesselt. In einer post-apokalyptischen Welt, in der ein mysteriöser geomagnetischer Sturm die Erde heimsucht, musst du dich in einer eisigen Wildnis zurechtfinden und ums Überleben kämpfen.
Das Spiel glänzt mit einer realistischen Überlebensmechanik, bei der Ressourcen wie Nahrung, Wasser und Wärme von entscheidender Bedeutung sind. Jeder Schritt und jede Entscheidung kann über Leben und Tod entscheiden, was das Spiel spannend und oft nervenaufreibend macht. Besonders beeindruckend ist die atmosphärische Grafik und der Sound, die die Einsamkeit und Härte der Umgebung perfekt einfangen.
Neben dem klassischen Überlebensmodus bietet auch die Story-Kampagne „Wintermute“ eine interessante Erzählung, die den Spieler tiefer in die Welt von „The Long Dark“ eintauchen lässt. Doch das wahre Highlight bleibt die Freiheit, die du in der offenen Welt genießt – eine Reise voller Entdeckungen, Herausforderungen und Selbstreflexion.
Fazit: Wer ein ruhiges, aber intensives Überlebensspiel sucht, das sowohl in seiner Atmosphäre als auch in seiner Spielmechanik beeindruckt, sollte "The Long Dark" unbedingt ausprobieren.
⭐ 9/10 – Ein fesselndes, realistisches Überlebensabenteuer! ⭐
Steam User 2
Fall man Survival Games mag, ist das Spiel ein Mega Tipp. Bisher habe ich Green Hell komplett durchgespielt aber ich muss sagen, dass mir Long Dark wesentlich realistischer vorkommt. Ich freue mich schon sehr auf den Nachfolger, auch wenn es noch einige Zeit dauert. Survival Fans können hier getrost zugreifen. Das DLS Tales from the far Territory würde ich allein wegen der Erweiterung der Welt und vielen Extras auf jeden Fall dazu holen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad von total easy bis Tod in kurzer Zeit was dabei.
Steam User 12
Als Spielerin mit bescheidener Survival-Erfahrung ist The Long Dark sehr gut als Einstieg in dieses Genre geeignet. Durch die Benutzerdefinierte Einstellung habe sogar ich die Möglichkeit, relativ ruhig und entspannt durch die Gebiete zu ziehen und die Orte zu erkunden.
Die Landschaften sind sehr schön gestaltet und realistisch umgesetzt. Ressourcen sind reichlich vorhanden (zumindest im Benutzerdefinierten Spiel ;-)).
Wenn ich jetzt seeeeehr lange nach etwas negativem suchen würde, wäre wohl nur die etwas langweilige und monotone Farbgebung der Inneneinrichtung zu erwähnen. Aber das passt ja auch wiederum zu der düster-schönen Atmosphäre.
Fazit: Dieses Spiel kriegt von mir 10 Sterne und ich danke den Entwicklern, das sie auch an die Zocker gedacht haben, die sich weniger mit Kampfszenen auseinander setzen wollen sondern lieber gemütlich durch die Lande ziehen.
Steam User 2
This game broke me. Fucking Interloper. I bought it because I want to support canadian businesses against the US and as a survival game veteran I got completely fucked.
Steam User 4
„The Long Dark“ ist wirklich ein Hammer-Spiel, das Survival-Fans nicht verpassen sollten. Stell dir vor, du bist in der Wildnis Kanadas gestrandet, nur mit einem Rucksack und dem Gefühl, dass jeder Schritt wirklich gut überlegt sein muss. Das Spiel packt dich von Anfang an – die Grafik ist minimalistisch, aber dafür umso eindringlicher. Die karge, frostige Landschaft fühlt sich echt an und hat diese stille Schönheit, die sich mit jeder Wetteränderung verändert.
Besonders genial ist der Sound! Jeder Windstoß, das Knirschen des Schnees unter deinen Füßen, das leise Knacken eines Astes im Hintergrund – alles trägt zur Atmosphäre bei und zieht dich richtig rein. Es fühlt sich so an, als wärst du wirklich draußen, auf dich allein gestellt, und das sorgt für eine Immersion, wie man sie selten in Spielen findet.
Und das harte Überleben? Brutal, aber genau das macht es aus. Hier ist nichts geschenkt – kein Crafting à la „ich bastle mir schnell eine Luxus-Hütte“, sondern knallharte Entscheidungen. Esse ich jetzt den letzten Riegel oder hebe ich ihn für später auf? Gehe ich das Risiko ein, nachts rauszugehen, oder warte ich lieber? Jeder, der auf realistische Survival-Games steht, wird das lieben. „The Long Dark“ ist absolut herausfordernd, aber genau das macht den Reiz aus.
Für Fans des Genres ist es eine klare Empfehlung – packend, intensiv und einfach unvergesslich!