The Last Campfire
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ENTDECKE EINEN SINN
The Last Campfire ist ein Abenteuer, die Geschichte eines verlorenen Stücks Brennholz an einem mysteriösen Ort auf der Suche nach Sinn und einem Weg nach Hause.
AUF EINER REISE
Reise tiefer ins Land jenseits des dunklen Waldes und überwinde die vor dir liegenden Widrigkeiten.
ENTDECKE EINE WELT
Entdecke eine wunderschöne Wildnis mit verirrten Seelen, sonderbaren Kreaturen und mysteriösen Ruinen.
ENTFACHE DAS LETZTE LAGERFEUER
Finde Hoffnung und trage sie bei dir auf deiner Reise, um das letzte Lagerfeuer zu entfachen.
VON EINEM KLEINEN STUDIO
Eine einzigartige Geschichte von Hello Games und den kreativen Köpfen hinter LostWinds.
Steam User 5
Beautiful and enchanting Game
I really enjoyed playing it.
Also recommended as a “Perfect Game”.
Steam User 4
Für "The Last Campfire" gibt es zwei Ebenen, zu denen es aus meiner Sicht etwas zu sagen gibt. Das eine ist das Spiel an und für sich, das andere ist die Botschaft, die das Spiel vermitteln möchte.
Und ich starte direkt bei letzterem. Die Story ist eher kryptisch, da die Spielfiguren, die Welt und das Gameplay am Ende auf eine Aussage hinauslaufen, die versucht eine philosophische Aussage zu machen. Und anders als bei anderen Spielen gelingt das hier auch und schafft es - obwohl es mit dem Thema Sterblichkeit ein sehr ernstes Thema ist - das auf eine Art und Weise zu tun, die trotzdem ermutigend und herzerwärmend ist. Das ist toll gemacht. Allerdings hat das Ganze für mich ein Problem, nämlich dass die Philosophie, die hier vermittelt wird, zwar auf der Oberfläche schön klingt, aber eben letztlich hohl bleibt.
Ja, das Spiel ist herzerwärmend und bekommt verständlicherweise höchste Kritiken für die Botschaft, die es vermittelt. Was ich aus philosophischer Sicht jedoch kritisiere, ist dass die Botschaft sehr wohl "feel good" ist, aber de facto wenn man sie zu Ende denkt, eigentlich genau das Gegenteil aussagt, von dem, was sie aussagen möchte. Soweit, was ich spoilerfrei dazu sagen kann. Um es mit Spoilern aber noch zu präzisieren:
Das Spiel setzt sich mit der Sterblichkeit auseinander und dem Problem, dass diese dem Leben eine Sinnlosigkeit gibt, wenn man davon ausgeht, dass dieses Leben alles ist, was es gibt. Sie versucht einen Sinn zu entdecken darin, dass wir miteinander auf dem gleichen Weg unterwegs sind und der Sinnlosigkeit der Endlichkeit miteinander begegnen. Und genau da ist für mich die Krux: Ja, das ist "feel good". Ja, dieses Miteinander kann mir ein besseres Gefühl geben, es bleibt aber hohl, weil es an der faktischen Sinnlosigkeit des Lebens in dieser Weltsicht nichts ändert. Und ja, da prallen offensichtlich unterschiedliche Weltanschauungen aufeinander, aber genau darum gibt es für mich in diesem Punkt Vorbehalte gegenüber der Botschaft des Spiels.
Soweit die philosophische Ebene. Die Frage ist nun natürlich, wie schwer diese Kritik wiegt. Und hier kann ich klar sagen: Nicht sehr schwer. Ich finde es sehr wichtig, diesen Schwachpunkt deutlich zu benennen. Aber diese Schwachpunkt betrifft letztlich nur das Ende, das trotzdem gut ist. Und es ist ja nicht so, dass in meinen Augen das Weltbild und die Philosophie anderer Medien (Filme, Serien, andere Games) alle super sind. Hier wird es einfach ein bisschen deutlicher. Trotzdem habe ich das Spiel sehr genossen.
Denn das ist die andere Ebene und da brilliert das Spiel unglaublich. In den rund 5-6 Stunden Spielzeit erlebt man ein wunderbar gemachtes Puzzle-Abenteuer. Wunderbar gemacht beginnt bei der Grafik, die sehr hübsch und knuffig ist. Das Ganze wird vertont von einer Kinderstimme, die toll gesprochen ist und die Atmosphäre super unterstreicht. Auch der Soundtrack ist sehr gelungen.
Top ist auch das Gameplay. Die Welten sind überschaubar und gleichzeitig nicht zu klein. Es gibt Dinge zu entdecken, aber nicht unendlich Sammelkram. Die Rätsel brauchen manchmal etwas Nachdenken, sind aber nie unlogisch oder übermässig schwer. Das Ganze ist einfach eine unglaublich runde Sache, die wirklich, wirklich toll gemacht ist.
Fazit: Ein unglaublich hochwertig gemachtes, kleines Puzzlespiel, bei dem man lediglich die philosophische Botschaft etwas hinterfragen sollte, was aber letztlich nichts am tollen Spielerlebnis beeinträchtigt. Eine mehr als herzliche Weiterempfehlung.
Steam User 2
Wunderschön.
Ich habe es in einem Sommer Bundle gekauft und nur gestartet, weil ich es so günstig bekommen habe.
Nachdem ich es nun durchgespielt habe, kann ich sagen, dass mich seit The Witcher 3 kein Spiel so gefesselt hat. Es ist nicht das komplexeste Spiel oder Aufwendigste, aber es fühlt sich einfach gut an.
10/10
Würde es noch mal kaufen auch ohne mega Angebot.
Steam User 3
The Last Campfire gehört jetzt nicht unbedingt zu den spielen die ich so zocke.Habe es für ein paar Cent gekauft weil ich mal etwas anderes ausprobieren wollte und möchte,nach 30 Minuten Spielzeit bin ich überrascht wie schön es ist,auch simple zu steuern.Es ist etwas um mal entspannt etwas zu spielen und Rätsel zu lösen,halt eher etwas für Kinder aber große wie ich dürfen da auch ran:) und sich eine Auszeit gönnen.So dies ist erst einmal mein erster Eindruck,welcher mich überzeugt um ruhiges zu spielen,nach all den anderen spielen die ich so habe und spiele.Ich kann es nur empfehlen,auch wenn ich nur eine ½ Stunde auf der Uhr habe.Wer es sich mal gönnt wird sicher Spaß damit haben,bin ich mir ziemlich sicher,in diesem Sinne viel Spaß damit.
Steam User 1
It is the path you take and the end you reach that makes this game an experience, an example that computer games are also a form of art, of storytelling.
Steam User 1
Truly amazing. Very beautiful story and graphics. A few Riddels were very challenging but fun.
Steam User 1
Richtig tolles Puzzle-Game. die Puzzles waren relativ simpel, aber trotzdem haben manche einen dann doch herausgefordert. die Story hat mir richtig gut gefallen und man konnte richtig einem roten Faden folgen. Ich kann dieses süße Game nur weiterempfehlen.