The Elder Scrolls Online
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Experience an ever-expanding story across all of Tamriel in The Elder Scrolls Online, an award-winning online RPG. Explore a rich, living world with friends or embark upon a solo adventure. Enjoy complete control over how your character looks and plays, from the weapons you wield to the skills you learn – the choices you make will shape your destiny. Welcome to a world without limits. PLAY THE WAY YOU LIKE Battle, craft, steal, siege, or explore, and combine different types of armor, weapons, and abilities to create your own style of play. The choice is yours to make in a persistent, ever-growing Elder Scrolls world. TELL YOUR OWN STORY Discover the secrets of Tamriel as you set off to regain your lost soul and save the world from Oblivion. Experience any story in any part of the world, in whichever order you choose – with others or alone.
Steam User 76
Ein Traum, wenn man es sich leisten kann.
Arm VS Vermögend
Gleich mal zum allergrößten Knackpunkt des Spiels.
Dem Abo-Modell.
Ja, Elder Scrolls Online kann man ohne einen einzigen Cent in der Tasche spielen, von den Einkaufskosten einmal abgesehen.
Mit Abo genießt man aber Vorteile.
Große Vorteile.
Angefangen beim vermehrten Erfahrungsgewinn, verdoppeltem Bankplatz bis hin zur Handwerkstasche welche einem unendlichen Stauraum für Handwerksmaterialien bietet.
Kochen, craften, verzaubern, scheiß egal, stopf alles rein und rein und rein damit!
Kein abwägen ob es das wert ist, kein jonglieren mit etwaiger Bank + Inventarkapazität.
Einfach nur hirnlos rein damit.
Günstiger Nebeneffekt, Spielfluss wird gewährleistet.
Und ohne Moneten?
Es ist spielbar, definitiv.
Nur erfordert es die Fähigkeit zu verzichten.
Absichtlich nützliche Ressourcen zurückzulassen obwohl sie einem später noch gute Dienste erweisen könnten.
Bitter für Sammler und Horter wie ich es bin.
Aber mein jüngeres Ich hat es zu Release des Spieles auf der XBOX ohne Abo durchgezogen.
Trotz dem damit einhergehenden fehlenden Spielfluss.
Es ist also durchaus machbar.
Mein gealtertes Ich hingegen möchte auf diesen Luxus jetzt nicht mehr verzichten.
Und alles andere?
Bewegungsabläufe
Nun Bethesda typisch werden alle NPC`s mit einem gigantischem Stock im Arsch geboren.
Soll heißen, Geld für Animationen? Ne, da sparen wir lieber.
'N bisl rumgefuchtel mit den Händen muss reichen.
Ansonsten grundsolide aber mehr auch nicht.
Und nein, Münzenspielchen zählen zum Rumgefuchtel dazu.
Etwas außergewöhnliches aka eine Waffe in der Scheide zu verstauen wird man hier vergeblich suchen.
Grafik?
Nun ja, immer noch zweckgemäß.
Einen Schönheitspreis gewinnt ein Spiel aus dem Hause Bethesda onehin nicht ohne Mods.
Auch nicht wenn Zenimax drauf steht.
Und diese sind beim Onlineableger eher Mangelware.
Also, eher meh.
Questdesign?
Eher MMO-Standardkost.
Töte x von dies, bring mir y von das, rette jenen usw.
Nix was einen Designerpreis verdient hätte.
Zumindest nichts was bei mir annerkennenend hängen geblieben wäre.
Die bleibende Einflussnahme auf die Welt und deren Bewohner ist an dieser Stelle nicht mehr erwähnenswert da dies inzwischen dank Phasing-Tech Standard geworden ist.
PvP
Im Gegensatz zu anderen Spielen mag ich es hier.
Warum?
Es gibt im Grunde 2 Modi.
Schlachtfelder mit kleinen Teams wo die Leistung des Einzelnen zählt.
Nix für mich also.
Und die große Kriegskampagne wo die Leistungen eines Einzelnen "wenig" in Gewicht fällt und mehr die Leistung aller zählt.
Da geht man in der Masse unter.
Perfekt für mein inzwischen von Narben gezeichnetem Hirn.
Hirnloses "zergen" also, Masse gegen Masse.
Genau mein Scheiß.
Schon immer gewesen ^^
Character customization
Nun ja, es gibt jetzt schon ein ganz paar Einstellungsmöglichkeiten, aber im Gegensatz zu asiatischen Konkurrenten stinkt es dann wohl doch eher ab.
Nachher kann man sich noch ein ganz paar Sachen im InGame Store dazukaufen, aber erreicht es damit den Rahmen eines Aisa-MMO`s?
Nö!
Zudem gibt es im Spiel noch immer keinen Friseur wo man die Änderungen einfach anwenden könnte. Dafür muss man extra eine Charakteränderung dazukaufen.
Da macht es schön *plingpling* in Bethesda`s Säckchen bzw jetzt ist`s ja Microsoft`s.
Das klingt Scheiße, wieso empfiehlst du`s dann?
Weil ich die Mühe dahinter zu schätzen weiß.
Jede Einzelne Quest ist vollvertont, dazu von professionellen Sprechern.
Man kann sie noch so viel Quest irrelevante Sachen fragen und sie stehen einem Rede und Antwort.
Unnötig? Definitiv.
Stimmig? Auf jeden Fall.
Schon mal dagewesen? Jepp.
Standard? Weit davon entfernt!
Dazu die Story die in das Spiel geflossen ist.
All die Bücher darin. Die Lore! Wenn ich davon jedes Einzelne davon lesen würde wäre ich in 2 Jahren noch nicht fertig mit dem Game.
Und die Welt! Man merkt zwar noch immer das sie Bethesda-typisch mit einem Editor zusammengekleckst wurde, aber alleine das schiere Ausmaß dessen was dabei inzwischen herausgekommen ist sprengt jeden Rahmen.
Nur die Ausleuchtung gefällt mir so gar nicht, ich bin echt am überlegen ob ich mir dafür nicht auch noch eine Mod antue.
Wie gesagt, all die Mühe!
Fleiß und Faulheit liegen hier so nah beieinander!
Fazit
Greif es euch!
Wenn auch NUR im Sale.
60€ ist es eigentlich nicht wert.
Zu groß sind die Mängel.
Es bietet zwar jede Menge Content aber auch zu viele Fehler, Unstimmigkeiten bzw zu viel "Faulheit" und Geldgeilheit.
Da ist es nicht wert.
Für 'nen 20er im Sale geht das Komplettpaket aber.
Die Standardversion geht für den Preis überhaupt nicht, da müsste wenigstens das Summersetpaket (Hochelfenheimat) mit drin sein da dieses noch den letzten Beruf mit bietet.
Ein Abo ist für Sammler, Horter und Lootgeier wie mich aber unbedingt empfehlenswert.
Steam User 24
Gespielt habe ich viele MMOs, länger habe ich Ultima Online gespielt bin danach zu Star Wars Galaxies gewechselt. Danach zu WoW und hab mir natürlich SWTOR und viele andere angeschaut.
Aktuell der, für mich, größte Vorteil von ESO gegenüber vielen anderen MMOs ist, das man nicht das Gefühl hat um mithalten zu können in aktuell Raids auch permanent Online sein zu müssen. Das Spiel kann man entweder als F2P spielen oder mtl. bezahlen welches ein paar Vorteile bringt.
F2P oder Bezahlen
Grundsätzlich kann man ESO ohne mtl. Kosten spielen. Die Vorteile wenn man mtl. bezahlt sind das man ein "unendlich" großen Handwerksbeutel für die Materialien hat, ein etwas höheren Erfahrungsgewinn beim Leveln und das man bis auf das aktuellste Addon auf alle anderen Addons Zugriff hat. Dazu bekommt man mtl. eine InGame Währung um Skins, Reittiere oder auch Addons zu kaufen. So ist es zb möglich sich nach und nach alle Addons zu kaufen um dann irgendwann vom mtl. Bezahlen auf das F2P zu wechseln.
Das Skill & Klassensystem
Einer der Vorteile von ESO. In vielen anderen Online Rollenspielen wählt man zu beginn eine Klasse aus und kann anschließend nur innerhalb der Klasse seine Skills lernen bzw nutzen.
In ESO ist das ein wenig anders, zwar wählt man zu Beginn ebenfalls die Klasse aus, jedoch hat das nur einen geringen Einfluss darauf was man später machen möchte.
Das Skillsystem in ESO beruht darauf das alles was man nutzen kann ein Skillbaum bekommt. Bsp. nutzt man Schwert+Schild zusammen mit Schwerer Rüstung kann man einen Tank basteln unabhänig der gewählten Klasse. Hat man darauf keine Lust mehr legt man Schwert+Schild, sowie die schwere Rüstung ab. Zieht eine leichte Rüstung inkl Heilstab an und spielt Heiler.
Die Klassen selber haben zwar jeweils 3 Skillbäume, jedoch muss man diese nicht nutzen.
Zusätzlich zu den bekannten Klassen gibt es noch Vampire und Werwölfe die jeder auch nutzen kann wenn er denn Lust hat.
Levelsystem + Ausrüstung
Kann man geteilter Meinung sein. Wenn ich es mit WoW vergleiche finde ich aktuell das System von ESO angenehmer
Bsp. bei WoW geht es immer weiter, zu jedem Addon wird der Gearscore erhöht und die mühsam gefarmte Ausrüstung muss weichen gegen eine neue, was mir auf Dauer nicht immer Spaß gemacht hat.
Bei ESO ist es etwas anders. Grundsätzlich gib es 50 Level, anschließend kann man Championspunkte sammeln z.b. Level 50 CP 90. Die Championspunkte geben leichte Vorteile da man die in einem Championsystem frei verteilen kann. Die Ausrüstung die man finden kann skaliert mit dem Championpunkte bis max lvl 160.
Die Championspunkte gehen zwar weiter, jedoch die Ausrüstung nicht, selbst bei einem neuen Addon mit neuem Raid bleibt die Ausrüstung auf dem level. Das hat den Vorteil das man einmal gefunden Ausrüstung auch immer wieder nutzen kann auch bei einem neuen Raid. Einmal gefundene Ausrüstung kann immer wieder aus einem "Sammelbuch" hergestellt werden.
Story & Quests
Ist gut umgesetzt und macht meist Spaß. Leider gibt es durch die vielen Addons keine Art von Leitfaden. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Was Spaß macht ist das alle Quest voll vertont sind.
Endcontent
Nachdem man Level 50 erreicht hat sollte man die Championspunkte weiter leveln um diese auf 160 zu bekommen. Anschließend macht es Sinn sich nach seiner Spielweise die passende Ausrüstung zu beschaffen. Diese kann man je nachdem auf verschiedene Qualitätstufen bekommen.
Neben Raids auf verschiedene Schwierigkeitsstufen gibt es Dungeons und vieles im Handwerksbereich was einen viele Stunden am PC fesselt.
Steam User 14
Pve ultra geil, geile Community, dir wird nie langweilig. PvP... alles voller bildungsresistenter Intelligenzallergiker
Steam User 11
eso hat viele positive bewertungen erhalten, und ich verstehe, warum. ich habe es 2015 für ein paar monate gespielt und dann hier auf steam wiederentdeckt. leider musste ich das spiel erneut kaufen, weil es keinen steam-code für user gibt, die es gekauft haben, bevor es hier gelistet wurde - schade. zumindest wurden mein konto / meine charaktere übertragen, sodass ich das spiel dort fortsetzen konnte, wo ich aufgehört hatte. ich werde aber irgendwie immer noch nicht wirklich warm damit.
eso hat eine sehr interessante geschichte, schöne grafik und ein tolles gameplay. die riesige welt von tamriel und die komplexen spielmechaniken können für neue spieler überwältigend sein, und es gibt eine steile lernkurve. als jemand, die zusammen über 10k spielstunden in guild wars und guild wars 2 verbracht hat, habe ich erwartet, dass mir der einstieg in eso leichter fallen würde. es erfordert jedoch eine beträchtliche zeitinvestition, um es voll und ganz schätzen zu können. das könnte jedoch auch an mir liegen. nicht nur geschmäcker sind verschieden, sondern auch vorlieben für spielstile. einerseits spricht es mich an, aber andererseits kann ich mich irgendwie nicht dafür erwärmen, obwohl ich es gerne würde.
ich bin jedoch auch kein fan von spielfeatures, die in der regel selbstverständlich zum basisspiel dazugehören sind oder zumindest durch missionen oder einen einmaligen kauf freigeschaltet werden können, hier jedoch ein kostenpflichtiges abonnement erfordern (ich denke da unter anderem an den handwerksbeutel).
trotzdessen kann ich eso, mit den obigen vorbehalten, weiterempfehlen. man sollte bloß im blick haben, dass es eben einiges an zeitaufwand für sich beansprucht, aber das haben rollenspiele nun einmal an sich.
Steam User 14
In Tamriel's darkened corners, where shadows intertwine,
A tale unfolds, a chilling lore, beneath a blood-red sign.
As moons converge and spirits dance on this eve so dire,
The Elder Scrolls awaken, stoking a malevolent fire.
In the heart of Coldharbour, Molag Bal grins with glee,
His whispers echo through the night, a haunting symphony.
Dread Father, Lord of Brutality, his presence now revealed,
A sinister pact, a covenant, in Oblivion concealed.
Through murky swamps and haunted woods, the Undead start to rise,
Their hollow eyes, a vacant stare, beneath the moonlit skies.
Crypts breathe a sigh, their secrets stir, as phantoms gently wail,
A necromancer's dark embrace, as life and death assail.
In forgotten tombs, where echoes linger, specters softly tread,
Ancient curses, restless spirits, tales of the long-lost dead.
The cryptic runes upon the walls, cryptic whispers in the air,
A binding spell, a necromantic spell, a ghastly affair.
Through desolate landscapes, shrouded in an eternal night,
Vampires awaken from their slumber, thirsting for the light.
Sanguine hunger in their eyes, as they prowl the streets,
Beware the bite, the crimson kiss, where eternity meets.
A coven in the shadows, chanting with a sinister glee,
Witches' brews and hexes cast, a wicked jubilee.
Hagravens cackle in the glade, a foul and twisted dance,
As werewolves howl in chorus, under the moon's enchant.
Within the halls of madness, where Daedric lords hold sway,
Sheogorath, the Madgod, invites you to his play.
In a realm of chaos, where sanity's thread is frayed,
Lose yourself in the labyrinth, where reason is betrayed.
As the clock strikes midnight, and darkness claims the land,
The Elder Scrolls whisper secrets, a prophecy close at hand.
Horrors untold, nightmares unfold, in this spectral ballet,
In the Elder Scrolls Online, where the frights of Tamriel lay.
I would appreciate if you follow our AWG curator
Steam User 7
Kann eine Singleplayer-Spieleserie gut zum MMO umgesetzt werden? Ja.
Hat dieses Spiel die üblichen MMO-Schwächen wie Lootboxen und Zahlvorteile: Leider auch ja.
Aber es ist gleichzeitig ein Remake der bisherigen Elder-Scrolls Teile ohne alles neu zu erzählen stattdessen zeigt es bereits bekannte oder neue Gegenden in schönerer Grafik und mit einem besserem Kampfsystem.
Vielleicht ist ESO tatsächlich das erste modernere Elder Scrolls (ich habe erst ab Oblivion gespielt) mit einem Tatsächlichen Kampfsystem. Es ist plötzlich nicht nur möglich Ausweichrollen zu machen in manchen Kämpfen ist es Lebenswichtig, Heil-Items können nicht bis zur unendlichkeit getrunken werden... und man hat gerade mal zwei Hand voll Aktionen (Sprüche und Spezial-Attacken) die man im Kampf einsetzen kann. So dass man sich tatsächlich überlegen muss in welche Richtung man seine Aktiven und passiven Skills baut.
Auch optisch kann man endlich mal eine richtig stämmige Orkfrau oder einen hageren Khajit Mann basteln, da man sehr viele Regler hat, leider nicht für Haut und Haarfarben wie in Oblivion (man kann aber auch nicht alles haben).
Nun die Regionen hier hat man die Pilzlandschaften von Morrowind mit den Vulkanen, die Wüsten von Hammerfell die Elfenwälder von Vulkilwacht und auch schon die eine oder andere abgefahrene Daedrische Ebene schon im Grundspiel, dazukaufen kann man natürlich auch noch mehr (aber auch ohne dürften schon mehr als 100 Stunden Spielspaß gegeben sein). Und die sehen größer und teilweise noch ganz anders (logisch da es rund 1000 Jahre vor den alten Spielen spielt) aus als in den Alten spielen. So befindet sich die Stadt Vivec zum Großteil noch im Bau.
Was ich schade finde: 1) Es gibt Lootboxen, ja den Inhalt kann man teilweise auch geziehlt auf andere Weise kaufen, aber allein dass es sie gibt, und dass die Animation von ihnen so gut aussieht, lockte mich schon ab und zu zum Kauf, und dass obwohl ich eigentlich finde dass sie in einem Buy to Play-Titel nix zu suchen haben.
2) Das Spiel weis wo es Schwächen hat. zeigt dass es anders kann, aber entweder gegen regelmäßige Zahlung (Handwerksmaterialbeutel) oder nur in bestimmten Regionen (Kletterarmbrust).
Aber ansonsten kann ich echt nur sagen, derzeit der beste Titel auf dem Markt für mich.
Steam User 8
Old but gold!