Terminator: Resistance
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There is no fate but what YOU make. Experience the events leading up to the decisive final battle for the fate of mankind in the war against the machines. Terminator: Resistance, is a first-person shooter set during the 'Future War' scenario that was only glimpsed at in the iconic films, 'THE TERMINATOR' and 'T2: JUDGMENT DAY'. The machines are destined to lose, but at what cost? Run and gun or sneak and hack through Skynet’s defences! Level up your skills and explore a post-apocalyptic world for scraps to trade and craft! Interact with a motley group of survivors and change their fates!
Steam User 60
Nach zehn Minuten Spielzeit wollte ich schon aufhören. Mir hat die Grafik nicht zugesagt und auch die Steuerung war irgendwie schwammig. Die Spielmechanik fühlte sich auch komisch, veraltet an. Da ich das Spiel nicht mehr zurück geben konnte, entschied ich mich weiter zu zocken. Nach ner Stunde habe ich mich an die Gegebenheiten gewöhnt und hatte doch noch ein klein bisschen Spaß. Letztendlich hab ich das Game sogar bis zum Schluss gezockt.
Der Soundtrack, der Anfangs noch gut klang war nicht abwechslungsreich genug und nervte mich irgendwann. Die ganzen Waffen die ich im Spiel fand, waren fast alle nutzlos. Ich hab die ganze Zeit nur die gleichen 2 bis 3 Waffen benutzt. Die Story ist irgendwie auch altbacken. Eine 0815 Terminatorgeschichte. Ohne Spannung und irgendwie öde.
Trotzdem empfehle ich Terminator: Resistance weiter. Aber nur an Gamer die Terminatorfans sind und sich nicht an der Grafik stören. Dann aber auch nur, wenn das Game im Sale ist. Beim Vollpreiskauf hat man eine sehr schlechte Preis-Leistung. Nen Zehner ist das Spiel aber noch wert.
Steam User 14
"I need your password, your credit card, and your computer.” “Come with me if you want to play this game.”
- Story -
☐ Es gibt keine Story
☐ Dann lese ich doch lieber ein Buch
☒ Ist ganz okay, nichts Außergewöhnliches
☐ Gut Geschrieben
☐ Story die einen fesselt
- Musik -
☐ Schlecht
☐ Normal
☒ Gut
☐ Spiel das Spiel nur wegen der Musik
- Spieldauer -
☐ Zu kurz (0-4 Stunden)
☐ Kurz (4-10 Stunden)
☐ Unterdurchschnittlich (10-15 Stunden)
☒ Durchschnittlich (15-60 Stunden)
☐ Lang (60-100 Stunden)
☐ Sehr lang (100-150 Stunden)
☐ Endlos
- Spaßfaktor -
☐ Gras beim Wachsen zuzusehen ist spannender
☐ Warum spiel ich das eigentlich
☐ Sehr repetitiv
☒ Ganz okay
☐ Belustigend
☐ Außergewöhnlich
☐ Errungenschaft sucht seinesgleichen
- Grafik -
☐ Grauenhaft
☐ Schlecht
☒ Durchschnittlich
☐ Gut
☐ Traumhaft
☐ Realitätsnah
- Schwierigkeit -
☐ Spiel lief nebenbei im Hintergrund
☐ Einfach
☒ Normal
☐ Schwer
☐ Dark Souls
- Preis -
☐ Gratis
☐ Zu günstig
☐ Perfekter Preis
☒ Muss jetzt nicht unbedingt so viel kosten
☐ Zu teuer
☐ Schmeißt lieber das Geld zum Fenster raus
- Anforderungen -
☐ Euer Toaster kann es spielen
☒ Normal
☐ High End
☐ NASA PC
- Wiederspielbarkeit -
☐ Einmal und nie wieder
☐ Nur für die Errungenschaften
☒ Zeitvertreib
☐ Was habt ihr sonst zu tun
☐ Endlos spielbar
- Lohnt sich der Kauf? -
☐ Ja
☐ Nein
☐ Zu verschenken
☒ Wartet auf einen Sale
☐ Vom Kauf wird abgeraten
Steam User 14
Auf den ersten Blick erinnert zwar fast alles an einen Retro-Shooter, doch hat man sich erst einmal mit den unscharfen Texturen arrangiert, entfaltet das etwas spröde, schleichlastige Abenteuer durchaus eine gewisse Wirkung. Keiner der neueren Kinofilme dient als Vorbild, stattdessen orientiert sich die Geschichte an den ersten zwei Klassikern. Rund 30 Jahre nach dem Tag des Jüngsten Gerichts befindet sich Private Jacob Rivers auf der Flucht vor Skynets mörderischen Metall-Monstern, nachdem seine Division von einem mysteriösen neuen Gegner gefunden wurde. Warum steht ausgerechnet dieser Nobody auf Platz 3 von Skynets Abschussliste? Gleich hinter John Connor und der Führung der südlichen Widerstandszelle, zu welcher Jacob im Laufe des Spiels hinzustößt. Trotz veralteter Grafik und schlicht gehaltener Dialoge können einem die Figuren ans Herz wachsen. Da wäre z.B. Ryan mit seinen Lagerfeuer-Geschichten vom chaotischen Judgement Day oder die zähe Erin mit ihren teils erschreckenden, teils rührenden Episoden aus den Foltercamps der Maschinen. Auch kleine Flirts mit Jennifer werden eingestreut, inklusive Dialog-Entscheidungen im Telltale-Stil. Wenn zu altbekannten Synthie-Klängen ein Rudel T-800 vorrückt, baut sich ab und zu tatsächlich angenehme Anspannung auf. Mal umgeht man sie einfach hinter den schützenden Trümmern des zerstörten Pasadenas, später startet man auf Knopfdruck Schleich-Attacken mit speziellen Hightech-Messern. Manchmal holen die Blechkameraden sogar Unterstützung. Meist agieren sie aber ziemlich dämlich und lassen sich von einem gehackten Geschütz niedermähen. Die Übernahme solcher Kanonen wurde mit einem öden Frogger-Minispiel umgesetzt und auch das Knacken von Schlössern mit Hilfe eines Dietrichs wirkt nicht sonderlich anspruchsvoll. Wie heutzutage üblich, lässt sich diverses Werkzeug an Werkbänken basteln und später einsetzen. Sobald man erst einmal Zugriff auf die Weiterentwicklung des Arsenals und die fortschrittlicheren Plasmawaffen hat, ist es nicht mehr all zu schwer, sich von Deckung zu Deckung voran zu tasten und den Mix verschiedener Kampfmaschinen aus dem Weg zu räumen. Fordernde Bosskämpfe sind leider Mangelware. Aber trotz dieser veralteten Grafik und Inszenierung kommt durchaus Spannung auf und man fühlt die Teminator-Atmosphäre aus den Filmen ganz deutlich.
Steam User 13
Letztens mal wieder nichtsahnend auf Youtube gewesen, wird mir dort doch glatt ein LetsPlay zu einem Shooter im Terminatoruniversum – eben Terminator Resistance (TR) vom Entwickler Teyon - vorgeschlagen, von dem ich noch nichts gehört hatte. Allein der Storyhintergrund war für mich Grund genug, dem Game eine Chance zu geben – Die Zeit bis Terminator – Dark Fate ist außerdem auch noch viel zu lange hin -, also:
Grafik
☐ Die Realität ist nichts dagegen
☒ Schön
☐ Gut
☐ Durchschnitt seiner Zeit
☐ Schlecht
☐ Besser nicht zu genau hinschauen
☐ EGA sah dagegen gut aus
Das Game ist mithin 4 Jahre alt, also ist es natürlich kein Alan Wake 2 - dafür ist es aber auch deutlich nachsichtiger mit Eurer Hardware. Auf 4K Ultra lief TR mit butterweichen 120 FPS (gecapped, 7800X3D + 7900XTX) und sah sehr gut aus. Die terminatortypische Zukunftsoptik, sprich: Hochhausgerippe, zerstörte Straßen und Fahrzeuge, sowie die allgegenwärtigen Killerroboter Skynets, werden bei TR eindrucksvoll und effektreich in Szene gesetzt. Die Immersion gelingt TR sehr gut.
Gameplay
☐ Wirklich gut
☐ Gut
☒ Gehört eben auch dazu
☐ Naja
☐ Hole Dir währenddessen lieber einen Kaffee
☐ Lass´ es lieber
Es ist ein WASD-Shooter mit Schleichelementen (insbesondere am Anfang des Games), sowie einem „RPG-ishen“ Levelsystem, bei dem wir Punkte auf Skills verteilen können, die uns im Spielverlauf helfen werden. Ab einem gewissen Punkt im Spiel erlangen wir auch die Fähigkeit unsere Waffen zu verbessern, was allerdings unaufdringlich und wenig verpflichtend daherkommt. Außerdem können wir, über unsere Auswahl in Dialogen, Einfluss auf unsere Beziehungen zu den NPC nehmen, was wiederum Auswirkungen auf den Storyverlauf haben wird.
Insgesamt nutzt TR die bewährten Mechaniken des Genres und verschafft sich so eine solides Gameplay.
Audio
☒ Ohrtastisch
☐ Sehr gut
☐ Gut
☐ Nicht übel
☐ Schlecht
☐ Also jetzt höre ich gar nichts mehr
Das „Terminatortheme“ gehört wohl nach wie vor zu den markantesten und epischsten Stücken der Kinomusikgeschichte und so kommt es auch in TR – in unterschiedlichen Variationen – zum Einsatz. Auch die sonstige musikalische Untermalung kann sich hören lassen und die Leistung der englischen Synchronsprecher ist eine gesonderte Würdigung wert. Die Gefechtsgeräusche, sowie die Intonation unserer mechanischen Feinde verstärken die Immersion des Spiels und gestalteten für mich eine dichte Atmosphäre, die selbst bei AAA Produktionen nicht mehr selbstverständlich ist.
Zielpublikum
☐ Kinder
☒ Teenies
☒ Erwachsene
☐ Noch älter
Der (auch gewaltsame) Tod ist in TR allgegenwärtig und der Storyverlauf lässt gewaltlose Lösungen quasi nicht zu. FSK 16 erscheint als Untergrenze sehr angemessen.
PC-Anforderungen
☐ Läuft Minesweeper? Dann ist es kein Problem
☐ Kartoffel
☒ Durchschnitt
☐ Schnell
☐ Für “Poser-PCs”
☐ Frag´ mal bei CERN, ob die noch einen Supercomputer übrig haben
Für das Gebotene verlangt TR wirklich nicht sonderlich viel Rechnerleistung. Für ein flüssiges 1440p Erlebnis erscheint ein I5 11400, samt 3060TI (alternativ AMD-Äquivalent) hinreichend.
Schwierigkeit
☐ WASD
☐ Leicht
☒ Leicht zu lernen / Schwerer zu meistern
☐ Hirnnutzung dringend empfohlen
☐ Schwer
☐ Magst Du Dark Souls?
Dieser Punkt hängt natürlich stark vom gewählten Schwierigkeitsgrad ab, das Spiel stellt querschnittlich jedoch eine reale – gleichwohl machbare – Herausforderung dar.
“Muss man farmen?”
☐ Nichts zu farmen
☐ Nur wenn Du Dich für “bling bling” interessierst
☒ Zum Fortkommen nicht zwingend notwendig
☐ Durchschnittliche Notwendigkeit zum Farmen
☐ Zu viel zum Farmen
☐ Willkommen beim neuen Hauptberuf
Es gibt mehrere Enden – abhängig von unseren Entscheidungen – und wir können auch unterschiedliche Bauteile für unsere Waffen finden. Eine wirkliche Farmingnotwenidgkeit stellte sich in meinem Spielverlauf nicht ein.
Geschichte
☐ Keine Geschichte
☐ Einige Elemente
☐ Durchschnitt
☐ Gut
☒ Lobenswert
☐ Wie sie nur das Leben schreibt
Wir spielen einen zunächst unscheinbaren Soldaten des menschlichen Widerstands mit dem Namen Jacob Rivers. Die Menschheit befindet sich in dieser nahen Zukunft in einem Vernichtungskrieg auf Leben und Tod mit der KI Skynet, welche – nachdem sie Bewusstsein erlangte – danach trachtet, die Menschheit auszulöschen. Der Geschichtsverlauf und eine fehlgeschlagene Militärmission verschlägt uns zunächst zu einer kleinen Gruppe Überlebender, unter denen sich die Schrottsammlerin Jennifer und ihr kleiner Bruder, sowie die Ärztin Erin und außerdem der Interimsanführer Ryan, welcher mit dieser Rolle hadert, befinden. Alle diese Charaktere besitzen eine eigene Hintergrundgeschichte, die sie uns bei hinreichendem Vertrauen auch offenlegen. Gemeinsam schlägt sich diese kleine Gruppe zu einem Militärstützpunkt unter Führung von LtCdr Baron, die ebenfalls eine persönliche Rechnung mit den Schergen Skynets zu begleichen hat, durch.
Unsere Aufgabe ist es jeweils, den gerade machthabenden Charakteren zu Diensten zu sein und entsprechende Aufgaben in den zerstörten Orten zu übernehmen. Im zeitlichen Verlauf erlangen wir eine immer größere Bedeutung für den Erfolg der menschlichen Widerstandsbemühungen gegen die mechanischen Unterdrücker. Zeitlich spielt TR zu einem Punkt im Krieg gegen Skynet, an welchem die KI erstmalig menschlich aussehende Infiltratoreinheiten (ja, die bekannten T-800) einsetzt und der Widerstand sich somit dieser neuen Bedrohung gewahr wird. TR ist damit „eine Art“ Vorgeschichte zum ersten Terminatorfilm.
Spielzeit
☐ Für einen Tee reicht es
☐ Kurz
☒ Durchschnitt
☐ Lang
☐ Bis zum Mond und zurück…
Etwa 20 Stunden, wenn man auch Nebenquests erledigt.
Preis-/Leistungsverhältnis
☐ Kostet nix
☒ Sein Geld wert
☐ Im Angebot zuschlagen
☐ Wenn Geld übrig ist
☐ Lohnt nicht
☐ Verbrenn´ die Kohle lieber
Ja, zugreifen.
“Bugs”
☒ Nicht existent
☐ Kleinere Fehler
☐ Fangen an zu nerven
☐ Behindern den Spaß / das Fortkommen
☐ Die ganzen Bugs haben kaum Spiel übrig gelassen
Keine erlebt.
Gesamtpaket: x/10
☐ 1
☐ 2
☐ 3
☐ 4
☐ 5
☐ 6
☐ 7
☒ 8
☐ 9
☐ 10
TR ist ein sehr gutes Spiel, welches die Atmosphäre des Terminatoruniversums gekonnt in eine schön gescripptete und nachvollziehbar konstruierte Geschichte einbettet. Ich empfand die Erfahrung der eigenen Schwäche insbesondere sehr überzeugend umgesetzt, als es in einem Krankenhaus erstmalig zur Konfrontation mit den T-800 kommt. Hierbei merkte man, dass die bis dahin genutzten Waffen genau gar nichts gegen diese Bedrohung ausrichten können und einem nur noch das „kleinlaute umschleichen“ der Gegner bleibt, bis man später im Game stärkere Knarren findet. Die Missionen erlauben es dem Spieler auf unterschiedlichen Wegen zum Ziel zu kommen, das geschickte Ausschalten der feindlichen Roboter ist hierbei jedoch stets Voraussetzung.
Mir hat TR sehr gut gefallen und daher freut es mich, dass ich über dieses Game noch „gestolpert“ bin.
Uneingeschränkte Empfehlung.
Steam User 7
Absolutely great game! I really recommend it.
Steam User 4
Mit "Terminator - Resistance" bekommen Fans endlich ein geniales Spiel, welches dem Franchise auch wirklich treu bleibt. Die Geschichte spielt im Zukunfts-Szenario des ersten und zweiten Kinofilms. Als Sergeant Jacob Rivers helfen wir dem Trupp hinter John Connor und Kyle Reese, die Blechmänner aufzuhalten.
Meist bietet das Spiel sehr weitläufige Levels, welche zum erkunden einladen. Rollenspielähnlich bekommen wir für getötete Gegner Level,- und Skillpunkte mit denen wir Fähigkeiten in einem üppigen Fähigkeitsbaum freischalten können. Auch unsere Waffen können wir mit Chips aus getöteten Terminatoren verbessern. Desweiteren können wir auch in der gesamten Welt Materialien finden, welche wir zum herstellen von nützlichen Gegenständen benutzen können. Anfangs müssen wir viel herumschleichen, da wir mit unseren Waffen nur kleinere Maschinen ausschalten können. Die großen Terminatoren lassen sich durch unsere Kugeln, wie im Film, nicht beeindrucken. Erst später, wenn wir Plasmawaffen bekommen können wir sie ausschalten.
Grafisch ist das Spiel vllt nicht das Knackschärfste, aber alles andere als schlecht. Das Gesamtbild ist extrem stimmig und atmosphärisch. Man fühlt sich hier wirklich in die Zukunfts-Szenen der Filme versetzt. Der absolut geniale Soundtrack trägt immens zur Atmosphäre bei. Die Charaktere sind alle recht gut geschrieben, und man hört gerne ihren Geschichten zu. Ohne etwas zu Spoilern: der Endkampf ist meiner Meinung nach einer der Epischsten der letzten Jahre. Wenn wir zum Original Terminator-Theme unsere Feinde bekämpfen. Ich hatte schon lange nicht mehr so eine Gänsehaut.
Kurz und knapp: das Spiel ist der Traum eines jeden Terminator-Fans, ein absolutes Meisterwerk.
Steam User 4
Das Spiel ist weder ein Meisterwerk noch eine Gurke, sondern eine solide Umsetzung einer Filmlizenz. Nicht nur das Setting ist retro, sondern auch das eigentliche Gameplay hat sich ein paar Tugenden aus den frühen Shooterzeiten bewahrt. Der Soundtrack, die Stimmung und die gesamte Atmosphäre der "Future-War"-Szenen aus den ersten beiden Filmen werden hier sehr gut eingefangen. Die Spieldauer liegt irgendwo zwischen 8-10 Stunden. Die Story ist nicht besonders ausgeklügelt und die Wendungen sind vorhersehbar. Das Spiel bietet ein wenig Crafting und einen Fertigkeitenbaum, sodass man seinen Charakter von "One Man Army" über "Hackerman" bis hin zu "Ninja" entwickeln kann. Prinzipiell sollte man jedoch versuchen, die gesamte Karte zu erkunden und alle Gegner zu zerstören, um Erfahrungspunkte zu sammeln. Wer das Spiel im Sale für etwa 10€ oder so bekommen kann und auf ein nostalgisches Shootererlebnis in den Future-War-Szenen der alten Terminator-Filme steht, kann hier zugreifen.