Terminator: Resistance
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There is no fate but what YOU make. Experience the events leading up to the decisive final battle for the fate of mankind in the war against the machines. Terminator: Resistance, is a first-person shooter set during the 'Future War' scenario that was only glimpsed at in the iconic films, 'THE TERMINATOR' and 'T2: JUDGMENT DAY'. The machines are destined to lose, but at what cost? Run and gun or sneak and hack through Skynet’s defences! Level up your skills and explore a post-apocalyptic world for scraps to trade and craft! Interact with a motley group of survivors and change their fates!
Steam User 24
Terminator: Resistance
POSITIVES
+ spielt während des „Zukunftskriegs“ der Terminator Filme 1-2 und fängt das Terminator-Universum gut ein
+ Spiegelungen in Pfützen, tolle Feuer-Animationen und Licht-Effekte, zerreißende Explosionen, funkensprühende Terminatoren und Rauch-Effekte
+ im Gegensatz zum Release kann mittlerweile auch das Field-of-View angepasst werden
+ bedrohliche Terminator-Soundtracks
+ die ikonischen Plasmasounds der Filme
+ transportiert eine passende, dunkle Atmosphäre genau wie in den Filmen
+ klassische Waffen: Pistole M1911, Uzi SMG, Sturmgewehr M16, Remington-Schrotflinte, M79 Granatwerfer, Raketenwerfer (Wärmesuchende und Lasergesteuerte), Rohrbomben und Haftbomben
+ aber auch Plasmawaffen: das Skynet Plasma R95 und V96 mit unbegrenzter Magazinkapazität, der scharfschützenartige Plasmabeschleuniger RG01 und die Plasma-Minigun RSB-80
+ steigerbare Fertigkeiten in den Bereichen Kampf, Wissenschaft und Überleben
+ überraschende Konversationen mit den Überlebenden, die wir so besser kennen lernen inklusive kleinerer Entscheidungsmöglichkeiten die auch Auswirkungen haben und die Schicksale der Charaktere beeinflussen können
+ an Werkbänken können Gegenstände hergestellt werden
+ Fotographieren von Gegnertypen für den Widerstand, Schlösserknacken und Hacken von Sicherheitsschleusen und Geschütztürmen
+ Ultravisionsbrille, Audio-Täuschkörper, Laserfallen, Signal-Tracking
+ Waffenverbesserungen von Plasmawaffen (aber auch nur diese)
+ ikonische Gegner wie der Hunter Killer Panzer, Drohnen, automatische Minen, die auf einen zurollen, stationäre Lasertürme und natürlich unterschiedliche Terminatoren
+ faire automatische Speicherpunkte und Computer, an denen man auch speichern darf
+ optionale Skynet-Außenposten
+ gutes Pacing, also Tempo-Abwechslung zwischen Gesprächen, spannender Heimlichkeit und hektischen Kämpfen
+ Nebenmissionen passen gut in die Handlung
+ gut erzählte, einfallsreiche Geschichte
+ Lovestorys in einem Shooter sind vermutlich einzigartig
+ epische Endschlacht
+ keine Wokeness
+ sehr cooler „Infiltrations-Modus“ als T-800, der gratis dem Hauptspiel hinzugefügt wurde
+ DLC Annihilation Line kann man unabhängig von der Hauptkampagne spielen
NEGATIVES
- keine deutsche Sprachausgabe (aber deutsche Untertitel)
- etwas altbacken, aber das ist Terminator ja eigentlich auch
- lineare Bewegungsfreiheit
- nicht immer optionales Leveldesign
- Terminatoren als Gegner sind zwar passend aber leider auch etwas eintönig auf die Dauer
- Anzahl der verstellbaren Gegenstände sind ist sehr überschaubar
- klassische Waffen der Gegenwart können leider nicht verbessert werden
- zu wenig Fertigkeiten
- leider hat man am Ende 94% aller Fertigkeiten freigeschaltet
- kein Arnold
- insgesamt 2 Abstürze (Mission mit dem Code-Lesegerät für Alvin)
FAZIT
Terminator: Resistance ist ein Ego-Shooter von Ende 2019 und spielt im Jahr 2029 im Krieg gegen die Maschinen (auch „Zukunftskrieg“ genannt), indem Skynet, ein zum Schutz der Menschen gebautes Computersystem sich selbstständig machte. Es betrachtete die Menschen als Bedrohung seiner Existenz und beschloss zu handeln. Und so kämpfen wir uns als zunächst letzter Widerstandskämpfer einer vernichteten Division durch das zukünftige und zerstörte Passadina, schließen uns einer Gruppe anderer ziviler Überlebender und Schrottsammler an, um schließlich in einer anderen, noch existierenden Division der Widerstandskämpfer unter Kommander Baron zu dienen.
Das Spiel ist eine Mischung aus (optionalen) Schleichpassagen, Openworld-Abschnitten und großen Schlachten.
Grafisch wirkt das Spiel trotz Unreal Engine schon etwas angestaubt für 2019, aber das hat mich nicht gestört. Von den Open-World-Abschnitten darf man nicht zu viel erwarten, da diese nicht sonderlich groß sind. Die Konversationen mit den NSC verleihen diesen Charakter und lassen den Spieler auch mehr von der Spielwelt und die Lebensumstände erfahren.
Terminator: Resistance ist zwar nicht sonderlich modern und auch etwas rückständig, ist aber dennoch gut und hat mir viel Spielspaß bereitet. Gerade der sehr zu empfehlende DLC Annihilation Line und der Infiltrator-Modus, haben das Spielerlebnis sehr gut abgerundet. Terminator: Resistance ist das derzeit beste Terminator-Erlebnis, das man spielen kann.
Von mir gibt es dafür einen klaren Daumen nach oben.
Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.
Steam User 3
Nun, da ich das Spiel durchgespielt habe und alle Errungenschaften freigeschalten habe, kann ich nun mit stolz sagen: Ich habe jede Sekunde dieses Spieles genossen. Teyon hat die Atmosphäre dieser durch Skynet verwüsteten Welt wunderbar dargestellt und ist der Filmvorlage treu geblieben. Die Story ist meiner Meinung nach sehr gut erzählt und zeigt uns wunderbar, wie die Menschen ihr bestes gegen die Maschinenhorden und der Vernichtungslinie geben. Gameplayweise haben sie nichts neu gemacht und dass müssen sie auch gar nicht, denn für mich ist es gut genug. Für Personen, die nicht genug von Terminator bekommen können, lohnt sich das Spiel und auch für Personen, die eine gute Story mögen.
Steam User 3
man merkt, es ist ein kleines Studio, aber die Essenz, was Terminator ausmacht, ist deutlich zu merken. Da steckt ne menge liebe drin. auf normal ist es gut knackig. aber man hat zum glück mehrere ansätze um durch zu kommen
holt es euch, wenn ihr die ersten beiden terminator-filme(alles was danach kam, nope) liebt, dann klar, holt es euch
Steam User 5
Vorwort: Ich bin ein großer Fan der Filme. Zumindest der ersten beiden. Wer nicht mit den Filmen aufgewachsen ist oder sie gar nicht kennt, wird mit diesem Spiel wohl deutlich weniger Spaß haben.
Ich habe grade das Add-On beendet und habe das Spiel komplett durch. Es gibt noch einen Infiltrator Modus den noch ausprobieren werden.
1. Story
Man spielt in der Zukunft, also nach dem Tag des Jüngsten Gerichts. Skynet hat große Teile der Menschheit vernichtet und will nun mit Hilfe immer gefährlicheren Einheiten, den Terminatoren, den Widerstand der Menschen zerschlagen und diese endgültig auslöschen. Wer die Rückblicke aus den Filmen ins Jahr 2029 kennt, weiß etwas, was kommt. Eine durch den Atomkrieg zerstörte Welt. Verzweifelte Menschen und die gnadenlose Jagd durch die Maschinen. Man spiel Jacob Rivers, einen Soldaten des Wiederstandes. Dabei überschneidet sich Rivers Geschichte immer wieder mit Charakteren aus den Filmen. Anfangs hat man seine Einheit verloren und schließt sich mit Sammlern zusammen, Menschen, die in den Überresten der Welt nach nützlichem suchen. Mehr möchte ich nicht spoilern.
2. Gameplay
Das Gameplay an sich ist typisch für einen klassischen Ego Shooter. Man bekommt eine Mission und los geht es. Aufgelockert wird das Ganze dadurch, dass man levelt und einige Verbesserungen freischalten kann. Auch gibt es ein rudimentäres Craftingsystem da man überall in den Levels Material finden kann um z.B. Rohrbomben zu bauen. Das alle hält nicht lange auf und geht seht einfach.
Die Missionen sind sehr abwechslungsreich. Auch bekommen man immer mal wieder Nebenmissionen oder das Ziel ändert sich innerhalb der Mission. Gradem am Anfang ist man sehr vorsichtig unterwegs und schlecht durch viele Passagen, da man dem Gegner schlicht nicht gewachsen ist.
Es wird einem nicht langweilig und die T-800 bleiben immer eine Gefahr.
3. Steuerung
Typische Shooter Steuerung. Ich habe es mit M/T gespielt. Geht alles gut von der Hand.
4. Grafik/Technik/Musik
Ein Riesenpluspunkt: Das Spiel hat die Originalmusik vom Film. Da bekommt man glatt immer eine Gänsehaut, wenn der Soundtrack läuft. Auch die Soundeffekt wie z.B. die Plasmagewehrschüsse wurden übernommen.
Technisch hatte in der ganzen Zeit nur einen Absturz. Ab und an ruckelte das Spiel etwas, obwohl die Frameraten absolut in Ordnung waren.
Die Grafik ist sicherlich ein Knackpunkt. Ich mag mit gar nicht vorstellen, wie das ganze aussehen könnte wenn es eine größre Produktion mit UE5 wäre. Das Spiel nutzt wohl die Unreal Engine 4, reizt diese aber nicht aus. Allein die Texturen könnten gerne schärfer sein. Die Stimmung tut dies aber keine Abbruch und die in den Filmen nur kurze gezeigte Dystopie wurde sehr gut einfangen.
5. Add-On:
Es gibt ein Add-On mit dem Namen Terminator: Resistance Annihilation Line. Auch hier spielt man Jacob Rivers. Die Geschichte ist etwas persönlicher und man ist viel im Team unterwegs, was sehr viel Spaß macht. Ansonsten gibt es mehr von dem, was man im Hauptspielt bekommt. Vielleicht noch etwas besser. Zeitlich spielt das Add-On mitten im Hauptspiel. Man sollte es also zwischendurch oder nach dem Hauptspiel spielen.
6. Multiplayer:
Gibt es nicht.
7. Achievements:
Es gibt, zusammen mit denen vom Add-On, 36 Stück. 34 habe ich ohne großen Aufwand geschafft. Nehmt immer alle Nebenmissionen mit und sammelt alles ein. 2 weitere gibt es im Infiltrator Modus die auch nicht schwer zu bekommen sind. Also ein guter 100 % Titel. Es gibt auch gute Guides hier bei Steam.
8. Pro und Contra
Pro:
- Lizenz gut genutzt
- Original Soundeffekte
- Original Soundtrack
- Unverbrauchtes Setting
- Fairer Preis im Sale
- Dichte Atmosphäre
- Spannende Kämpfe
Contra:
- Grafisch leider angestaubt.
- KI könnte besser ein
- Zwischenmenschliche Beziehungen sollen für mehr Tiefe sorgen, wirken aber aufgesetzt.
- kein Arnie
10. Fazit
Für Fans der Filme kann man das Spiel eigentlich nur jedem ans Herz legen. Ich habe es an wenigen Tagen durchgesuchtet. Natürlich darf man keinen Triple-A Titel erwarten, aber was das kleine Indie Studio Teyon hier geschafft ist, ist verdammt gut. Wenn man sich darauf einlässt, dass es Ecken und Kanten hat, bekommt man einen grundsoliden Shooter mit tollem Setting und teilweise sehr spannenden Missionen und Momenten. Zudem ist das Game im Sale für kleines Geld zu bekommen.
I’ll be back
Vergleichbare Spiele:
Alien: Colonial Marines
Fragen und Anregungen oder Kritik immer gerne in die Kommentare posten :-)
PC:
AMD Ryzen 5 2600X (3,6Ghz)
32 GB Ram
nVidia GF 4060 TI
Win 11 Pro 64 Bit
Steam User 2
Neben der eigentlichen Hauptstory gibt es auch den Modus, wo man einen Terminator spielen kann. Und das macht mir unglaublich viel Spaß. Mehr als die Hauptstory.
Grafik ist mehr als okay, aber nicht atemberaubend. Man kann im Spiel Waffen sammeln und diesen ein Upgrade (eingebautes Minispiel) verpassen. Das Waffenarsenal ist recht umfangreich. Pistolen, Granaten, Gewehre, Maschinengewehre, Scharfschützengewehr, verschiedene Laserwaffen und natürlich die bestens bekannte Minikanonne darf nicht fehlen. Das Spiel schafft es eine spannende Atmospähre aufzubauen. Der Sound aus Terminator passt dazu. Die KI Gegner sind nicht dumm, aber auch nicht wirklich clever. Manche gehen in Deckung oder bewegen sich schnell, andere stehen einfach vor dir und lassen sich abschießen.
Alles in allem 7/10. Wer Terminator mag sollte bei diesem Spiel zugreifen. Es ist aber auch Luft nach oben. Bei einigen Bereichen denkt man sich, die Entwickler hätten gerne mehr gemacht, aber ihnen ist die Zeit und das Geld ausgegangen. Ich wünsche mir noch mehr DLC'S , schade das nicht mehr gekommen ist, denn das Spiel hat schon potential.
Steam User 2
Mehr Nostalgie als Innovation, aber macht Laune. Hasta la vista, Baby!
Terminator: Resistance is nüchtern betrachtet 'n Shooter, der solide sein Ding macht – mehr aber auch nich. Aber hey, wenn du so’n Terminator-Fan bist, dass du beim ersten Takt vom Soundtrack gleich innerlich „I’ll be back“ murmelst, dann hat dat Game doch was für sich.
Die Atmosphäre? Jo, die ham se echt gut getroffen. Alles is grau in grau, wie bei Regenwetter in'ner Hamburger Innenstadt – un dat passt perfekt zur Endzeitstimmung. Grafik un Gegner sind zwar nich weltbewegend, aber erinnern dich sofort an die guten alten Zeiten. Manchmal denkste echt, du bist mitten in 'nem alten Terminator-Streifen gelandet, als müsstest du morgen selbst gegen Skynet ran.
Is Terminator: Resistance das nächste große Ding? Nee, nich wirklich. Aber für alle, die gern mal ’n bisschen in Nostalgie schwelgen und dabei 'n paar Blechbüchsen durchlöchern wollen – naja, die werd’n hier ihren Spaß haben. Mit Story un ordentlich Knallerei kam nach 10 Stunden der Abspann. Also Fazit: Solide Action un 'n bisschen Retro-Charme – ich mag den Schiet, also Daumen hoch.
Steam User 2
Habe es jetzt nach 13 Stunden auf Normal durch. Würde euch auch dringend normal empfehlen fand die Schwierigkeit kniffliger als ich erwartet habe.
Spiel ist nicht schlecht würde es allerdings nur im Sale kaufen, der normale Preis ist zu teuer dafür.
Aber ansonsten für 8€ hat es Bock gemacht.