Terminator: Resistance
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There is no fate but what YOU make. Experience the events leading up to the decisive final battle for the fate of mankind in the war against the machines. Terminator: Resistance, is a first-person shooter set during the 'Future War' scenario that was only glimpsed at in the iconic films, 'THE TERMINATOR' and 'T2: JUDGMENT DAY'. The machines are destined to lose, but at what cost? Run and gun or sneak and hack through Skynet’s defences! Level up your skills and explore a post-apocalyptic world for scraps to trade and craft! Interact with a motley group of survivors and change their fates!
Steam User 23
Terminator: Resistance
POSITIVES
+ spielt während des „Zukunftskriegs“ der Terminator Filme 1-2 und fängt das Terminator-Universum gut ein
+ Spiegelungen in Pfützen, tolle Feuer-Animationen und Licht-Effekte, zerreißende Explosionen, funkensprühende Terminatoren und Rauch-Effekte
+ im Gegensatz zum Release kann mittlerweile auch das Field-of-View angepasst werden
+ bedrohliche Terminator-Soundtracks
+ die ikonischen Plasmasounds der Filme
+ transportiert eine passende, dunkle Atmosphäre genau wie in den Filmen
+ klassische Waffen: Pistole M1911, Uzi SMG, Sturmgewehr M16, Remington-Schrotflinte, M79 Granatwerfer, Raketenwerfer (Wärmesuchende und Lasergesteuerte), Rohrbomben und Haftbomben
+ aber auch Plasmawaffen: das Skynet Plasma R95 und V96 mit unbegrenzter Magazinkapazität, der scharfschützenartige Plasmabeschleuniger RG01 und die Plasma-Minigun RSB-80
+ steigerbare Fertigkeiten in den Bereichen Kampf, Wissenschaft und Überleben
+ überraschende Konversationen mit den Überlebenden, die wir so besser kennen lernen inklusive kleinerer Entscheidungsmöglichkeiten die auch Auswirkungen haben und die Schicksale der Charaktere beeinflussen können
+ an Werkbänken können Gegenstände hergestellt werden
+ Fotographieren von Gegnertypen für den Widerstand, Schlösserknacken und Hacken von Sicherheitsschleusen und Geschütztürmen
+ Ultravisionsbrille, Audio-Täuschkörper, Laserfallen, Signal-Tracking
+ Waffenverbesserungen von Plasmawaffen (aber auch nur diese)
+ ikonische Gegner wie der Hunter Killer Panzer, Drohnen, automatische Minen, die auf einen zurollen, stationäre Lasertürme und natürlich unterschiedliche Terminatoren
+ faire automatische Speicherpunkte und Computer, an denen man auch speichern darf
+ optionale Skynet-Außenposten
+ gutes Pacing, also Tempo-Abwechslung zwischen Gesprächen, spannender Heimlichkeit und hektischen Kämpfen
+ Nebenmissionen passen gut in die Handlung
+ gut erzählte, einfallsreiche Geschichte
+ Lovestorys in einem Shooter sind vermutlich einzigartig
+ epische Endschlacht
+ keine Wokeness
+ sehr cooler „Infiltrations-Modus“ als T-800, der gratis dem Hauptspiel hinzugefügt wurde
+ DLC Annihilation Line kann man unabhängig von der Hauptkampagne spielen
NEGATIVES
- keine deutsche Sprachausgabe (aber deutsche Untertitel)
- etwas altbacken, aber das ist Terminator ja eigentlich auch
- lineare Bewegungsfreiheit
- nicht immer optionales Leveldesign
- Terminatoren als Gegner sind zwar passend aber leider auch etwas eintönig auf die Dauer
- Anzahl der verstellbaren Gegenstände sind ist sehr überschaubar
- klassische Waffen der Gegenwart können leider nicht verbessert werden
- zu wenig Fertigkeiten
- leider hat man am Ende 94% aller Fertigkeiten freigeschaltet
- kein Arnold
- insgesamt 2 Abstürze (Mission mit dem Code-Lesegerät für Alvin)
FAZIT
Terminator: Resistance ist ein Ego-Shooter von Ende 2019 und spielt im Jahr 2029 im Krieg gegen die Maschinen (auch „Zukunftskrieg“ genannt), indem Skynet, ein zum Schutz der Menschen gebautes Computersystem sich selbstständig machte. Es betrachtete die Menschen als Bedrohung seiner Existenz und beschloss zu handeln. Und so kämpfen wir uns als zunächst letzter Widerstandskämpfer einer vernichteten Division durch das zukünftige und zerstörte Passadina, schließen uns einer Gruppe anderer ziviler Überlebender und Schrottsammler an, um schließlich in einer anderen, noch existierenden Division der Widerstandskämpfer unter Kommander Baron zu dienen.
Das Spiel ist eine Mischung aus (optionalen) Schleichpassagen, Openworld-Abschnitten und großen Schlachten.
Grafisch wirkt das Spiel trotz Unreal Engine schon etwas angestaubt für 2019, aber das hat mich nicht gestört. Von den Open-World-Abschnitten darf man nicht zu viel erwarten, da diese nicht sonderlich groß sind. Die Konversationen mit den NSC verleihen diesen Charakter und lassen den Spieler auch mehr von der Spielwelt und die Lebensumstände erfahren.
Terminator: Resistance ist zwar nicht sonderlich modern und auch etwas rückständig, ist aber dennoch gut und hat mir viel Spielspaß bereitet. Gerade der sehr zu empfehlende DLC Annihilation Line und der Infiltrator-Modus, haben das Spielerlebnis sehr gut abgerundet. Terminator: Resistance ist das derzeit beste Terminator-Erlebnis, das man spielen kann.
Von mir gibt es dafür einen klaren Daumen nach oben.
Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.
Steam User 13
Ein solides "Terminator" Spiel mit eigentlich viel Luft nach oben. Es ist nicht schlecht aber auch nicht gut. Die Story ist etwas Identisch mit dem zweiten Terminator Film. Unsere Aufgabe ist natürlich Skynet und dessen Roboter Armee auszuschalten.
Die Spielwelt ist in viele kleine Abschnitte aufgeteilt, wovon einige abseits der Story etwas Erkundbar sind. Nur findet man oft nur Munition und Heilung - die wir aber brauchen. Ich habe auf den einfachsten Schwierigkeitsgrad gespielt, weil ich mich nicht abplagen wollte und selbst da braucht man hin und wieder Heilung. Wie ist es denn auf den höchsten? Manche Abschnitte sind Hektisch und man ist nur am Schießen, Laufen, Schießen. Dort darf man nicht trödeln, weil sonst die Mission fehlschlägt oder man stirbt.
Zwischendurch kann man ein paar Nebenquests absolvieren, die Waffen/Muniton etc. bringen. Wer zudem alle Erfolge haben möchte, muss diese "leider" erfüllen.
Bei den NPC kann man sich einige Geschichten anhören und kann sogar manche Antwortmöglichkeiten auswählen. Wer nett ist, kann im Spiel mit das weibliche Geschlecht Knick-knack machen ;)
Man sammelt auch Erfahrungspunkte und steigt im Level, um unseren Charakter mit Fähigkeiten auszustatten wie z.B. größeren Rucksack, Schlösser knacken, Hacken, mehr Aushalten und so weiter. Deswegen alles schön erkunden und Nebenquests machen.
Ich habe mir beim Durchspielen Zeit gelassen und hab so gut wie alles abgesucht. Ich kam auf etwa 10 Stunden Story Spielzeit. Das ist meiner Meinung nach etwas wenig. Natürlich mögen das einige, weil man so auch nicht Wochenlang spielt, wie z.B. bei einem Rollenspiel. Aber selbst Half Life ist viel länger und hat Abwechslungen im Levelbereichen.
Nach der Story kann man das kostenpflichtige DLC "Annihilation Line" spielen. Diese spielt quasi ab Mitte der Hauptstory und geht je nach Fortschritt etwa 3-4 Stunden. Es unterscheidet sich nicht vom Hauptspiel, außer dass es halt kurz gehalten ist und die Gebiete nicht so groß sind.
Als kleines Extra kann man nach der Story und den DLC, den "Infiltrierungsmodus" spielen. Bei dem spielen wir ein Terminator und müssen Daten sammeln, um am Ende den Commander zu töten. Die Spielwelt ist nur eine einzige, die aber recht groß ist. Dort müssen wir Soldaten töten, sie looten und auch Zettel/Computer finden, um unsere Daten in die Höhe zu katapultieren. Nebenbei zerstören wir Nahrungslager, beklauen deren Waffenlager und zerstören Funk Anlagen. Dieser Modus muss auf einmal durchgespielt werden. Stirbt man, so fängt man von neu an. Steht aber alles in der Beschreibung beim Auswählen des Modus, daher kein Spoiler.
Thema Errungenschaften. Diese sind Superleicht und das ganze Spiel kann komplett auch "Einfach" gespielt werden. Es ist überhaupt keine Schande auf Leicht zu spielen. Wer es schwerer mag, kann ja Normal oder Schwer spielen. Das bleibt jedem selbst überlassen. Auf Einfach sind die Gegner schwächer, zielen ungenauer und man findet in der Welt viel mehr Munition und viele Ressourcen. Für manche Errungenschaften hab ich im Guide nachgelesen, wo und wie man sie bekommt. Notizen müssen auch nicht alle 32 gefunden werden.
Nach knappe 16 Stunden hab ich alles 100% gemacht und bin Zufrieden. Im Steam Sale kann man es sich gönnen. Aber ca. 55€ ohne Rabatt für Hauptspiel und DLC absolut NICHT zu Empfehlen... dafür zu wenig Content.
Fazit: Auf jeden Fall nettes Spiel und im Oktober 2024 kommt "Terminator: Survivors" raus. Ich hoffe sehr, dass es etwas besser ist, vor allem was länge und Grafik angeht. Zwar ist Resistance Grafisch her okay, aber absolut kein Augenschmaus.
Steam User 6
Ich bin zwar 5 Jahre zu spät, aber jetzt habe ich es durchgespielt. Man merkt definitiv, dass es Low Budget ist, aber die Entwickler haben sich Mühe gegeben. Man ballert und lootet sich durch verschiedene Gebiete und macht zwar fast immer das gleiche, aber es macht Spaß. Und das beste: in diesem Game existieren nur die ersten beiden Filme und keine anderen, ich wünschte das wäre auch so in echt :D kann man im Sale auf jeden Fall mitnehmen wenn man sich für das Franchise interessiert. Wenn das nicht der Fall ist, dann eher nicht.
Steam User 4
Das Spiel ist weder ein Meisterwerk noch eine Gurke, sondern eine solide Umsetzung einer Filmlizenz. Nicht nur das Setting ist retro, sondern auch das eigentliche Gameplay hat sich ein paar Tugenden aus den frühen Shooterzeiten bewahrt. Der Soundtrack, die Stimmung und die gesamte Atmosphäre der "Future-War"-Szenen aus den ersten beiden Filmen werden hier sehr gut eingefangen. Die Spieldauer liegt irgendwo zwischen 8-10 Stunden. Die Story ist nicht besonders ausgeklügelt und die Wendungen sind vorhersehbar. Das Spiel bietet ein wenig Crafting und einen Fertigkeitenbaum, sodass man seinen Charakter von "One Man Army" über "Hackerman" bis hin zu "Ninja" entwickeln kann. Prinzipiell sollte man jedoch versuchen, die gesamte Karte zu erkunden und alle Gegner zu zerstören, um Erfahrungspunkte zu sammeln. Wer das Spiel im Sale für etwa 10€ oder so bekommen kann und auf ein nostalgisches Shootererlebnis in den Future-War-Szenen der alten Terminator-Filme steht, kann hier zugreifen.
Steam User 3
man merkt, es ist ein kleines Studio, aber die Essenz, was Terminator ausmacht, ist deutlich zu merken. Da steckt ne menge liebe drin. auf normal ist es gut knackig. aber man hat zum glück mehrere ansätze um durch zu kommen
holt es euch, wenn ihr die ersten beiden terminator-filme(alles was danach kam, nope) liebt, dann klar, holt es euch
Steam User 2
Mehr Nostalgie als Innovation, aber macht Laune. Hasta la vista, Baby!
Terminator: Resistance is nüchtern betrachtet 'n Shooter, der solide sein Ding macht – mehr aber auch nich. Aber hey, wenn du so’n Terminator-Fan bist, dass du beim ersten Takt vom Soundtrack gleich innerlich „I’ll be back“ murmelst, dann hat dat Game doch was für sich.
Die Atmosphäre? Jo, die ham se echt gut getroffen. Alles is grau in grau, wie bei Regenwetter in'ner Hamburger Innenstadt – un dat passt perfekt zur Endzeitstimmung. Grafik un Gegner sind zwar nich weltbewegend, aber erinnern dich sofort an die guten alten Zeiten. Manchmal denkste echt, du bist mitten in 'nem alten Terminator-Streifen gelandet, als müsstest du morgen selbst gegen Skynet ran.
Is Terminator: Resistance das nächste große Ding? Nee, nich wirklich. Aber für alle, die gern mal ’n bisschen in Nostalgie schwelgen und dabei 'n paar Blechbüchsen durchlöchern wollen – naja, die werd’n hier ihren Spaß haben. Mit Story un ordentlich Knallerei kam nach 10 Stunden der Abspann. Also Fazit: Solide Action un 'n bisschen Retro-Charme – ich mag den Schiet, also Daumen hoch.
Steam User 3
Das Feeling des ersten Terminator Films in den Zukunftssequenzen wird in diesem Spiel hervorragend eingefangen. Man taucht in die zerstörte Welt ein und fühlt sich anfangs noch völlig unterlegen. Ändert sich natürlich im Spielverlauf. Die Grafik ist ebenfalls ansprechend.
Das DLC ist auch sehr zu empfehlen, besonders wenn man mehr Hintergrundinfos zu dem Geschehen erhalten möchte. Fazit: Sehr zu empfehlen, wenn man Fan des Terminator Universums ist.