Swords & Bones
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Fight through scenarios filled to the brim with monsters, skeletons, and traps.
Earn coins to buy power-ups, and collect every Heroes’ Trophy to obtain an extra challenge.
Face a compelling adventure in a dark-tinted fantasy setting, inspired by timeless classics as Ghosts ‘n Goblins and Castlevania!
Features:
- Over 50 action-packed levels!
- 6 fearsome bosses ready to fight!
- Two endings to discover!
- Power up your hero collecting coins!
- 5 devastating spells to master!
- Pixel-art graphics in 16-bit style!
- An epic and dark chiptune soundtrack!
- Achievements!
Steam User 8
Jump'n'Pay
Swords & Bones benimmt sich so als würdest du in eine Zeitreisemaschine steigen und ins Jahr 1983 zurückkehren, um das damals in Japan erschienene "Famicom" (bei uns erschien dieselbe Konsole erst 3 Jahre später und hieß dann "Nintendo Entertainment System" (kurz NES) in Empfang zu nehmen und das Spiel darauf zu zocken. "Voll retro! 8-)" und so.
Das Spiel eröffnet mit äußerst gruseligen Zeichnungen und präsentiert in schmalen Panels die 0815-gegen-das-Böse Geschichte. Wir sind irgendein Ritter und müssen fortan durch viele Levels stromern (10 Levels a 5 Welten) - stets klassisch von links nach rechts. In jedem Level gilt es dabei Monstern und Todesgruben auszuweichen und sein Geschick gut unter Beweis zu stellen. Denn insbesondere anfangs kann man noch nicht viel - beispielsweise auch nicht "doppelspringen". Zusatzfähigkeiten wie diese (neben mehr Health, mehr Mana, neuen Zaubersprüchen und anderen Schnickschnack) erhaltet ihr nicht einfach so (zum Bsp. nach einem Endbossfight), sondern müsst sie euch kaufen.
Und halleluja hat der Shopkeeper gesalzene Preise. Vermutlich ist der Entwickler beim Definieren der Zahlen irgendwie auf der "0" hängen geblieben. "5000", "2500" - das sind ganz normale Geldbeträge, die man sich nicht mal so eben zusammenklauben kann, sondern lange und hart dafür arbeitet. Ich fand', dass fast ein Gesamt-Run durch das Spiel ungefähr zum Ersammeln von "5000" Münzen führt (bissl mehr, aber gefühlt so wenig). Da die Preise anfangs noch echt überschaubar sind und man sich sogar mehrere Dinge leisten kann, fällt das zunächst nicht auf. Aber sinnlos immer wieder durch das Spiel durch die immergleichen Levels zu grinden bis der Arzt kommt? Das zeugt einfach von schlechtem Balancing.
Die Bosse sind vom "Pattern" her auch eher "willkürlich" unterwegs und ich fühle mich dabei nicht gerade gut unterhalten. Insbesondere der Rat-King am Spielende scheint mir nur schaffbar zu sein, wenn man das entsprechende Equip gekauft hat. Das war dann der Punkt an dem ich das mir im großen Teil sympathische Spiel dann von der Festplatte gekickt hab. Sogar "schlechtes Spieldesign" von damals ist (zum Glück nur) in kleinen Teilen enthalten. Wer sich den "Angry Videogame Nerd" anschaut, sieht 10000000000 Beispiele unterirdischen Spieldesigns, aus dem hoffentlich alle Spieldesigner der heutigen Tage gelernt haben. Das nachzumachen, ist nicht retro, sondern einfach nicht gut.
Und so besticht Swords & Bones mit sympathischer Retromusik, herausfordernden Levels, an dessen vorprogrammierte feste Gefahren man sich erst einmal trial and error gewöhnen muss, die aber in Summe Spaß bringen und gut schaffbar sind. Erst mit den verrückten Random-Boss-Zuck-Patterns und den übertriebenen Shopkeeperpreisen, die zum mehrfachen Wiederholen des gesamten Spiels zwingen, verliert sich das Spiel in wirren Entscheidungen. Kann man auf jeden Fall mal machen - wenn man sich der Negativpunkte bewusst ist.
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Steam User 1
nice!!! Richtig gut gemachtes old school game !!! Macht Laune nicht zu leicht nicht zu schwer und hat achievements :)