STAR WARS Jedi: Survivor
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Die Geschichte von Cal Kestis geht in Star Wars Jedi: Survivor™ weiter – einem storybasierten Third-Person-Action-Adventure von Respawn Entertainment, das in Zusammenarbeit mit Lucasfilm Games entwickelt wird. Dieser storybasierte Einzelspieler-Titel spielt fünf Jahre nach den Ereignissen in Star Wars Jedi: Fallen Order™ und begleitet Cal auf seiner Reise, während die Galaxis immer tiefer in der Dunkelheit versinkt. Vom Imperium verfolgt, muss sich Cal am Rand der Galaxis neuen und bekannten Gefahren stellen. Als einer der letzten überlebenden Jedi-Ritter stellt sich Cal den dunkelsten Zeiten der Galaxis entgegen. Aber wie weit ist er bereit zu gehen, um sich selbst, seine Crew und das Vermächtnis des Jedi-Ordens zu schützen?
Steam User 57
STAR WARS Jedi: Survivor
ist der direkte Nachfolger von STAR WARS Jedi: Fallen Order. Beide Games finde ich eigentlich sehr gut. Jedi: Survivor hat jedoch einige Mängel. Story, Grafik, Sound und die deutsche Vertonung finde ich super. Die Steuerung mit einem Gamepad ist meistens auch gut.
Und nun zu den Mängeln. Um das Spiel zu Starten braucht man die EA App. Diese App funktionierte bei mir leider nicht immer. Anfangs konnte ich das Spiel gar nicht starten. Ich hab nicht einmal eine Fehlermeldung bekommen. Als ich mich im Internet schlau gemacht hatte, fand ich heraus, dass die EA App das Problem war. Also hatte ich die Ea App gestartet und aktualisiert. Um das Game zu starten, musste ich jedes mal vorher die EA App starten. Oft hat es so funktioniert. Manchmal ging es aber dennoch nicht. Da half nur ein PC Neustart. Dann wieder die App starten und dann das Game. Meiner Meinung nach dürfte so ein Problem gar nicht bestehen. Wenn wir schon gezwungen werden, für ein Singleplayer Game, eine extra App zu benutzen, dann sollte diese dann auch richtig funktionieren!
Das Game an sich lief jedoch gut. Nur ab und zu hatte ich Ruckler und selten mal einen Grafikbug. Abstürze hatte ich glücklicherweise keine. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass man keine Screenshots machen kann. Und die Errungenschaften wurden bei mir nicht richtig angezeigt.
Angesicht dieser Mängel kann ich STAR WARS Jedi: Survivor (obwohl ich das Spiel gut finde) nur für den Salekauf empfehlen. Ich würde nicht mehr wie 20 bis 30 Euro dafür ausgeben.
Steam User 36
Star Wars Jedi Survivor ist der zweite Teil der Reihe.
Damit nichts verraten wird, halte ich mich allgemein. Im Spiel gibt es tausende von Sachen zu entdecken und wer den ersten Teil gespielt hat, findet sich sofort wieder zurecht. Ob Goodies mit Deinen Parkour-Skills suchen oder Kopfgelder eintreiben. Mini-Tempel-Herausforderung oder Holo-Kampffeld. So viele Ideen umgesetzt. Dein „Zuhause“ ein wenig gestalten und weiterentwickeln? Kein Problem. Dabei.
Cal bzw. BD-1 ein neues Aussehen verpassen oder Deinen Lichtschwert modifizieren. Check. Das muss vorher aber erst eingesammelt werden.
Allerdings braucht man das alles nicht machen und kann trotzdem eine tolle Star Wars Hauptstory erleben. Ich hingegen liebe es die eigene Basis zu gestalten.
Lange habe ich mich nicht an den Titel gewagt, da es viele besorgniserregende Berichte über den technischen Zustand auf dem PC gab. Aus meiner Sicht gibt es immer noch viele negative Berichte, aber es ist auch viel Zeit seit Release vor knapp einem Jahr vergangen. Zeit die in Verbesserungen gesteckt wurde.
Aus meiner Sicht hatte ich keine großen Probleme. Meine technischen „Probleme“ sind anderer Natur gewesen. EA hat im Januar diesen Jahres eine neue Version ihrer Launchers herausgebracht, der das Spiel bei mir nie im Vordergrund ladend und mit Ruckeln bei den Logos anzeigt. Naja, egal. Allerdings viel schlimmer ist es, dass ich keine Screenshots mit dem Steam Overlay machen konnte. Dafür gibt es im Netz Workarounds, aber die waren alle nichts für mich. Sehr sehr schade, da die Grafik des Spiel fantastisch ist und viele geniale Szenen zeigt, die Star Wars für mich ausmachen.
Wo ich gerade bei Screenshots bin. Im Spiel ist ein Fotomodus enthalten, den ich alternativ nutzen wollte, allerdings finde ich die Bedienung mit Tastatur wirklich sehr unkomfortabel und langatmig. Vielleicht habe ich mich auch nur zu dumm angestellt, aber Mausunterstützung wäre echt hilfreich gewesen. Aber jeden Shot gefühlt 5 Minuten einstellen – nein danke.
Zu den Erfolgen: Nur ein Erfolg könnte verpasst werden, ansonsten kann alles wie im ersten Teil (Fallen Order) nach Beendigung der Haupthandlung nachgeholt werden. Die Schwierigkeit hat keine Auswirkung auf die Erfolge. Aufgrund des bereits erwähnten neuen EA Launcher erscheinen die Erfolge nicht im Vordergrund auf. Das ist komisch, aber kein Weltuntergang.
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob alles im Einklang mit der Lore steht und einem Fan gefällt, der hohe Übereinstimmung erwartet.
Aber zusammenfassend würde ich sagen, dass dieses Spiel mindestens für jeden Star Wars Freund ein Fest sein kann. Ich hab es innerlich gefeiert, wenn ich an einen bekannten Ort oder bekannte Situation gekommen bin oder einem bekannten Gegner mit dem Lichtschwert eins rüber zu ziehen durfte.
Allein schon, wenn Dein Lichtschwert das ikonische „wum wum“-Geräusch macht – zack war ich abgeholt.
Steam User 7
Gutes Spiel mit solider Story. Anfänglich gab es einige Performance Probleme mit dem Spiel, die zu kompletten Abstürzen führten mit meiner AMD 6700XT, aber nach einem Patch des Entwicklers und dem Update auf den aktuellsten GPU Treiber hatte ich keinerlei Probleme mehr.
Graphisch ein schönes Spiel mit für Star Wars üblich epischem Soundtrack. An manchen Rätseln habe ich ein wenig länger gesessen als mir lieb war, ist aber sicher User-Error und hat nichts mit schlechtem Leveldesign zu tun. Ich habe das Spiel nach gut 22 Stunden im Story-Modus beendet. Für mich fühlten sich die Kämpfe stellenweise sehr leicht an und es fehlte daher etwas die Herausforderung, aber da man die Schwierigkeit zu jeder Zeit hat anpassen können dürfte das Spiel sowohl für Leute die eher etwas unbeholfen in solchen Spielen als auch für diejenigen etwas sein, die eine Herausforderung suchen.
Ich bin im Story Modus auch nur strikt an der Story entlang gegangen, aber es gibt ausreichend Sidequests mit denen man deutlich mehr Spielzeit aus dem Spiel hätte rausholen können, wenn man denn gewollt hätte.
Alles in allem hat mir dieser Teil ein wenig besser gefallen als sein Vorgänger Fallen Order, da sich die Story und Charakterentwicklungen für mich irgendwie "runder" angefühlt haben als beim Vorgänger, aber beide Spiele sind für Freunde vom Franchise sicherlich keine schlechte Wahl.
Ich hab den vollen Preis für das Spiel bezahlt und würde es wohl wieder zu dem Preis kaufen.
Steam User 5
Als Star Wars Fan, kann ich das Spiel nur jedem wärmstens empfehlen. Genau wie das Vorgängerspiel erzählt es eine super Geschichte im Star Wars Universum, die meiner Meinung nach besser ist als einige der Film und Serien, die in den letzten Jahren im Star Wars Universum erschienen sind.
Jedi Fallen Order und Jedi Survivor zählen beide auf jeden Fall zu meinen Lieblingsspielen und werden über die nächsten Jahre sicherlich noch das ein oder andere Mal gespielt.
Allerdings gehöre ich scheinbar zu den glücklichen Personen, die mit dem Spiel keine technischen Schwierigkeiten hatten, welche ja scheinbar bei Release des Spiels bei vielen Aufgetreten sind.
So oder so hat das Spiel eine super Story, tolle Charaktere, ein tolles Kampfsystem und wird meiner Meinung nach auch über die Spielzeit nicht langweilig.
Steam User 11
Ich kann die Kritik absolut nicht nachvollziehen. Ich habe nur ein low-mid-Game PC und keinerlei Framedrops, Crashes oder sonstiger Bugs bisher gehabt.
Das Spiel macht mega viel Spaß. Der Vorgänger war schon gut aber dieser Nachfolger macht sich echt das Feedback des Vorgängers zu Nutze und hat nochmal vieles verbessert.
Das Kampfsystem ist immernoch gut, aber mit den vielen verschiedenen Waffentypen & Skills hat man super viel Varianz. Das freie rumlaufen und erkunden ist auch mega gelungen. Es gibt einfach so vieles zu entdecken und das auf so vielen verschiedenen Wegen.
Auch die Story ist bisher sehr sehr gut und bringt, zusammen mit der Musik, einfach Star Wars Feeling auf.
Daher eine klare Kaufempfehlung für jeden Star Wars Fan. Auch für fullprice ;)
EDIT nach dem Durchspielen:
Durch und durch ein tolles Game <3
Steam User 3
After around 60 hours i managed to 100% this game.
I had good fun with it.
the story is well written in my opinion.
Would recommend at a 30$ pricetag.
i wont play new game+ tough, cuz you have seen everything in the first playthrough. (also no achievements for that xD)
Steam User 14
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...
Die digitale Republik wird von Unruhen erschüttert
Darth EA geht ein Bündnis mit dem Respawn-Syndikat ein,
um arglose Spieler mit Blockaden und Sabotage zu zermürben.
In der Hoffnung, die Angelegenheit durch Rebellion und Boykott zu lösen, treibt die Spielerföderation weiterhin im luftleeren Raum.
Während bereits viele Monate vergangen sind, setzt sich die beunruhigende Kette von Sabotage fort.
Ein junger Jedi wurde entsandt, Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit, um den Konflikt beizulegen…
Ein fantastisches Spiel mit einigen epischen, filmreifen
Momenten – leidet unter der „Sabotage“ durch EA und
Respawn.
Es könnte perfekt sein.
Der Hauptkritikpunkt zuerst: Der EA Launcher und der
mangelnde Support seitens Respawn sorgen auch Monate
nach Release für technische Probleme, die den Spielspaß
trüben.
Der EA Launcher sorgt nicht nur für einen eigentlich
überflüssigen Drittanbieter-Zwang, der für ein Offline-Spiel
unnötig ist, es wird auch das Steam-Overlay „überschrieben“,
wodurch keine Screenshots, Community-Features etc.
möglich sind. Auch Workarounds funktionieren nur teilweise.
Das ist sicherlich gegen die Steam EULA und AGB, aber EA
pfeift darauf. Denn das letzte Update durch Respawn ist
Monate her. Viele Spieler klagen weiterhin über Abstürze,
Performance-Einbrüche und andere Probleme.
Es ist ein würdeloser Anblick, wie EA mit der Star-Wars-Lizenz
diesbezüglich umgeht. Das war bereits bei den neueren
Battlefronts der Fall. Hier wird an der falschen Stelle gespart.
Denn…
Das eigentliche Spiel ist fantastisch.
Die wahre Macht ist Freundschaft
Endlich eine würdige Geschichte im Star-Wars-Universum!
Diese stellt, meiner Meinung nach, sogar die letzte Trilogie in
den Schatten (bzw. in die dunkle Seite) – und selbst The
Mandalorian wirkt dagegen größtenteils wie seichtes
Kindergarten-Storytelling. In Jedi Survivor ist alles dabei:
Intrigen, Verrat, Freundschaft, Liebe, Abenteuergefühl,
Aufbruchsstimmung, Knuddelfaktor, Mysterien, helle und
dunkle Seite, Verlust und Tragik, Spaß und Unterhaltung uvm.
Die großartige Inszenierung ist mehrheitlich dem
sympathischen Cast an Schauspielern zu verdanken. Allen
voran Hauptcharakter und Jedi Cal Kestis, dargestellt von
Cameron Monaghan, der bereits in TV-Serien wie Gotham (als
Joker) und Shameless (US-Version) glänzte. Er bringt
erfrischenden Wind in die vielen (nicht allen!) angestaubten
und gleichförmigen Charaktere der letzten Videospiel-Jahre.
Zusammen mit dem kleinen Droide BD-1 ergibt sich ein
herzallerliebstes Duo, welches wir auf vielen Abenteuern
begleiten.
Vielfältig ist die Macht
Auch die anderen Charaktere fügen sich harmonisch zu einer
sympathischen Gruppe, die durch das ganze Spiel begleitet.
Wiederkehrende Gespräche und Missionen schaffen mehr
Tiefe - und Gäste für die Bar. Der Aufbau dieses Ortes
verknüpft geschickt Quests, Erkundung und Story und
motiviert zusätzlich zu vielen anderen Gameplay-Elementen:
Die Erkundung ist gemäß dem Genre Metroidvania ein
Puzzle: Man kann sich die Spielwelt als gigantisches
Rätsel vorstellen, wo verschiedene verschlossene Wege
nach und nach mit entsprechenden Fähigkeiten geöffnet
werden. Hierbei sorgt ein Mix aus Geschicklichkeit,
Knobelei, Kampf, Sammelei und Aufmerksamkeit für
ständige Abwechslung.
Allerdings dominiert hierbei der Anteil an Plattformer-
Passagen. Es muss schwierig für die Menschen dieser
Welt sein, wenn man immer wieder Mauern und
Schluchten überwinden muss, um irgendwo
hinzukommen. Türen und Tore sind, wie bei Assassins
Creed und Uncharted Mangelware. Die Gegner sind
natürlich immer schon da, egal wie und wo. Und an
längst vergessenen Orten, liegt in ziemlich modernen
Kisten, eine Bart- oder Haarfrisur als Belohnung…stets
auf Cal Kestis zugeschnitten…
Gier ist der Pfad zur dunklen Seite
Das soll aber den Spielspaß nicht trüben. Denn im Vergleich
zum Vorgänger ist nicht nur die Spielwelt offener und größer,
die Belohnungen sind auch vielfältiger: Echos mit Lore der
Welt, Machtpunkte für Boni, Skins für Cal, BD-1 und Waffen
etc., freischaltbare Fähigkeiten und Charaktere, Gartenpflege,
Musikstücke, neue Wesen und Gegnertypen, mehr Stärke und
Erfahrung – und immer wieder Überraschungen die
zeigen, wie reichhaltig Star Wars sein kann. Alles hat
irgendwie einen Sinn, alles fügt sich irgendwie zusammen.
Zusammen mit den imposant inszenierten Kämpfen, mit
ästhetischen Choreografien, ergibt es ein harmonisches
Gleichgewicht. Man spürt die Wucht des Lichtschwertes, das
Surren, den Aufprall, die eleganten Bewegungen.
So geht die Freiheit zugrunde - mit donnerndem Applaus…
Leider schneiden sich hier EA und Respawn, unter der Obhut
des Lizenz-Inhabers Disney, selbst ins Bein und kastrieren das
mächtige Lichtschwert zu einer Waffe, die nur bei
bestimmten Gegnern seine wahre Macht zeigen darf. Denn
einige Gegner haben urplötzlich eine Immunität gegen das
Laserschwert und Gliedmaßen und Material bleiben
unbeschädigt – ob durch Schilde, Kraftfelder oder sonstige
Einfälle. Hier spürt man Disneys Einfluss, der bereits durch die
verweichlichten Star-Wars-Kinderserien aufkam. Eigentlich
kann ein Lichtschwert, der offiziellen Lore nach, fast alles
durchschneiden. Das macht die Faszination der Waffe aus. Im
Spiel jedoch stößt man immer wieder auf unerklärliche
Grenzen, wodurch man entweder riesige Umwege machen
muss, weil eine simple Tür im Weg ist, die man sonst
schmelzen könnte – oder nervige Gegner, wo sich das
Lichtschwert wie eine Spielzeugwaffe anfühlt.
Hier wurden wohl aus Sicht des Spieldesigns einfache
Lösungen gesucht, die teilweise, die eigentlich fantastische
Immersion stören.
Denn das Hinaustauchen in diese Star-Wars-Welt fühlt sich
nach einem echten Abenteuer an, ähnlich wie Tomb Raider
und Uncharted.
Die Weite der Welt ist mein Horizont
Die Weite der Landschaften, die wuselnden Tiere und Bewohner,
die vielen Geheimnisse und Herausforderungen,
die mystische Ruhe, die Aufbruchsstimmung, das
Gleichgewicht zwischen Tempo und Meditation, Kampf und
Erkundung, Tragik und Euphorie. Landschaften geprägt von
gewaltigen Felsformationen, retrofuturistischen Anlagen,
gigantische Konstruktionen und Raumstationen am Horizont.
Manches hat man so noch nie als Videospiel gesehen – oder
bei Star Wars. Jedi Survivor zeigt hier: Es geht immer mehr als
der übliche Standard.
Beep boop beep
Liest man die Rezensionen, wird über viele technische
Probleme berichtet. Der Patch-Rhythmus ist leider
mittlerweile eingeschlafen und einige Performance-Einbrüche
trüben weiterhin bei einigen Spielern den Spielspaß,
zusätzlich zum ärgerlichen EA-Launcher. Auf meinem System,
welches nicht einmal die Mindestanforderungen schaffte, lief
alles größtenteils problemlos, allerdings in den niedrigsten
Grafikeinstellungen mit 30 FPS. Minimale Ruckler in belebten
Gegenden, keine Abstürze oder Freezes. Mit meinem neuen
System läuft es auch mit Raytracing flüssig, doch lohnt sich
die Einstellung kaum. Da locken Cyberpunk 2077 und Alan
Wake 2 mit beeindruckenderen Raytracing-Effekten.
Ein abschließendes Fazit? Es sind bereits genug lobende
Worte der Macht gefallen. Auf ins Abenteuer! Möge die
Macht (und BD-1) mit euch sein!