Sons Of The Forest
Du wirst ausgesandt, um einen vermissten Milliardär auf einer abgelegenen Insel aufzuspüren und findest dich in einer von Kannibalen verseuchten Hölle wieder. Nutze deine handwerklichen Fähigkeiten und kämpfe ums Überleben – allein oder mit Freunden – in diesem neuen, furchterregenden Open-World-Survival-Horror-Simulationsspiel.
Ein Survival-Horror-Simulator
Erlebe völlige Freiheit, die Herausforderungen der Spielwelt so anzugehen, wie du es willst. Du entscheidest, was du tust, wohin du gehst und wie du es schaffst zu überleben. Es gibt keine NPCs, die dir Befehle erteilen oder dich auf Missionen schicken, die du nicht ausführen willst. Du erteilst die Befehle. Du entscheidest, was als nächstes passiert.
Bekämpfe Dämonen
Betritt eine Welt, in der es nirgendwo sicher ist, und kämpfe gegen eine Reihe mutierter Kreaturen, von denen einige beinahe Menschen ähneln und andere, die du so noch nie zuvor gesehen hast. Bewaffnet mit Pistolen, Äxten, Elektroschlagstöcken und mehr schützt du dich selbst und die, die dir wichtig sind.
Bauen und fertigen
Verwende Stöcke, um Feuer zu machen. Benutze eine Axt, um Fenster und Öffnungen deiner Konstruktion hinzuzufügen. Baue eine kleine Hütte oder einen ganzen Komplex am Meer, du hast die Wahl.
Wechselnde Jahreszeiten
Fange im Frühling und Sommer frischen Lachs direkt aus den Flüssen. Sammle und lagere Fleisch für die kalten Wintermonate. Du bist nicht allein auf dieser Insel und wirst auch nicht der Einzige sein, der nach einer Mahlzeit sucht, wenn der Winter hereinbricht und Nahrung und Ressourcen knapp werden.
Koop-Gameplay
Überlebe allein oder mit Freunden. Teilt Gegenstände und arbeitet zusammen, um Verteidigungsanlagen aufzubauen. Gebt einander Rückendeckung, um die ober- und unterirdische Welt zu erkunden.
BESCHREIBUNG NICHT JUGENDFREIER INHALTE
Der Entwickler beschreibt die Inhalte wie folgt:
Sons Of The Forest contains intense violence, blood and gore, as well as horror themes and occasional nudity.
Steam User 53
Das Bauen ist ultra cool, das Kämpfen ist gut, die Grafik ist unglaublich schön und die Story für mich eher nebensächlich. Außerdem kann man sons of the forest alleine, wie auch mit Freunden genießen, da der Multiplayer nicht an kostenpflichtige Server gebunden ist. Der Preis ist absolut gerechtfertigt und in einer Zeit in der die meisten ansatzweise hochwertigen Spiele um die 60€ kosten auch noch vergleichsweise niedrig. Trotz der schönen Grafik und der großen Welt verbraucht dieses Spiel überraschend wenig Speicherplatz, was zeigt wie viel Mühe sich beim Entwickeln des Spiels gegeben wurde.
Steam User 98
"Also da kann man ja sagen was man will, aber die traumhaften Flitterwochen hab ich mir ein wenig anders vorgestellt.
Mein Mann Kelvin und ich haben ne Flugreise zu ner entlegenen Insel gewonnen und ich dachte, ich könnte mit meiner Erfahrung als Survival-Profi ein bisschen vor ihm angeben.
Aber raten Sie mal, was passiert, kaum dass wir über der Insel rumschweben.
Genau...
Zack - WUMM!
Der Flieger stürzt ab und ich sitz mit Kelvin mutterseelenallein im Dschungel fest.
Schöne Bescherung und nun MÜSSEN wir und ja irgendwie durchschlagen, es hilft ja nix.
Aber seis drum: Ich survivle schließlich immer und überall, das ist immerhin meine Kernkompetenz.
Also ist der Urlaub abgesagt, der Überlebenskampf kann beginnen.
Mein armer Kelvin hat zwar ein wenig was an seiner Rübe abgekriegt und ist auch verdächtig still, aber der wird schon wieder. Schließlich ist er Soldat und kann was ab.
Das mit dem suviveln hab ich zum Glück nicht verlernt:
Ich hab flott nen kleines Wäldchen gerodet und uns nen schmuckes Häusli in die Landschaft gezimmert, so richtig mit Schildkrötenpanzer-Wasserauffang und allem Luxus.
Und während ich den Überlebens-Part rocke, sammelt Kelvin den Krimskrams der anderen Fluggäste zusammen, der liegt seit dem Absturz auf der halben Insel verstreut und wir wollen hier schließlich keine Müllhalde hinterlassen.
Als Meister-Survivler darf einem die Umwelt ja nicht egal sein.
Schade nur, dass wir keinen Pool und Schirmchendrinks haben, wie geplant.
Aber immerhin ist das hier wohl keine so Monster-versuchte Insel, wie ich sie in früheren Abenteuern bereist hab.
Da kann man heutzutage schon froh sein, wenn nicht gleich nach drei Bäumen der erste Mutant einem entgegen springt, ich könnte Ihnen Geschichten erzählen... puhhh...
Unsere Nachbarin haben wir aber schon kennengelernt, die ist ganz nett, nur hat die drei Arme und drei Beine und sagt kein Wort.
Aber immerhin ist sie auch nicht zu laut und bringt ab und zu was zu essen vorbei.
Mit solchen Leuten komm ich immer klar.
Wie gesagt: Hauptsache keine Monster.
Das hier können immerhin noch ganz schöne Survival-Flitterwochen werden, wenn bloß an der Mutanten und Kreaturen Front alles ruhig bleibt.
Und da hinten kommt schon der nächste Nachbar, mal gucken wie der so drauf ist und ob er auch nen Gastgeschenk dabei hat.
Scheint ein recht großer Kerl zu sein, so aus der Entfernung betrachtet...
... mit ganz schön vielen Armen...
... und Beinen...
... oder Tentakeln...?
Ach Mist!
Es war so klar, dass das wieder ein Mutant ist. KELVIN! Komm mit Schatz, wir suchen uns ne anderen Insel..."
Haha, lieber Leser. Joe hat mal wieder nix als Pech.
Aber lass den guten Meister-Suvivler doch erstmal seine Flitterwochen genießen und schließ Du doch solange mit den netten Mutanten aus der Nachbarschaft Freundschaft.
Wie wär das denn?
Hier hast Du ne Freundschafts-Axt und nen Bogen samt Freundschafts-Pfeilen und die piekst Du jetzt vor lauter Nettigkeit in die neuen, vielarmigen Nachbarn rein.
Perfekt und schon ist der Kleingarten-Zaunkrieg vom selbigen gebrochen, haste fein gemacht.
Und keine Sorge, den Nachbarn macht das nix, guck mal: Die brüllen und kreischen ja auch vorher schon wie von Sinnen, das macht also im Grunde gar keinen Unterschied.
In Deinen wehrhaften Bemühungen kannst Du dafür ordentlich aufrüsten, schicke Barrikaden errichten und tolle Waffen craften und einsammeln.
Juhu!
Nur bringt Dir das alles herzlich wenig, denn die mutierten Monster-Nachbarn sind schlau, wendig und vor allem zahlreich.
Zum Start des Spiel sogar ein wenig zu zahlreich, denn da konnte man vor Monstren kaum drei Schritte weit gehen und auch ansonsten saß der Fehlerteufel noch immer und überall im Dickicht und lauerte auf arglose Spieler.
Und hier gibts dann auch mal ein richtig gelungenes Early Access Bespiel.
Das Game war zum Release noch nicht ganz rund, also gabs nicht das volle Erscheinen, sondern halt erstmal noch nen vorgeschobenen EA Start.
So wirds gemacht, iebe Entwickler!
Guckt das mal bitte ganz genau hin und nehmt Euch ein Bespiel dran!
Da wurde noch eifrig gewerkelt und die Bugs und Unwägbarkeiten minimiert, damit zum finalen Beginn alles rund läuft.
Und war ja bereits der Vorgänger ein Musterbeispiel für extrem vorbildlichen EA, gehts hier gleichermaßen zu.
Sidekick Kelvin ist zwar immer noch dumm wie Brot, aber der hat ja auch was an der Birne und so leben wir damit mal als Story-basiertem Teil der Immersion.
Dafür laufen die Mutanten und Kannibalen nun deutlich runder, die Balance stimmt mittlerweile und das Bausystem...
...
... hach, das ist einfach himmlisch.
Hier wurde eindeutig ein neuer Genre Standard etabliert.
So und nicht anders sieht ein Baukasten von nun einfach aus und fertig.
Alles ist intuitiv gelöst, klickt nahtlos aneinander und sieht dabei noch so herrlich natürlich und organisch gewachsen aus... einfach wow!
War es früher eine wahre Mühsal ein Fenster oder ne Tür ins Survival Häusli zu zimmern, gehts nun mit wenigen Klicks und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Sollte nun ein neues Survival Game auf den Markt kommen und es schlechter lösen mit der ganzen Bauerei... tja, dann haben die Entwickler dort wohl nicht gut genug hingeschaut.
Und in einem Genre, wo wirklich viel kopiert, um nicht zu sagen: geklaut wird, darf man bittschön genau das als allererstes ausborgen, denn das macht dieses Spiel so federleicht und komfortabel in der Bedienung, dass es einfach extrem gut in der Hand liegt.
Ne Story gibts auch wieder und ich finde sie echt gelungen, spoilere allerdings mal so gar nix, denn das macht nur den Zauber kaputt und wer will das schon.
Das Insel-Leben voller Mutanten kennen wir bereits aus dem Vorgänger und finden uns flott zurecht.
Muckt einer auf: Axt in´ Kopp und fertig!
Die Nachbarschaftlichen Beziehungen sind allerdings deutlich schwieriger geworden, denn unsere werten Mit-Insulaner kraxeln behände auf Bäumen herum und überwinden so jede Barrikade. Noch dazu gibts neue eklig, morbid-kreative Versionen und deren Auftauchen war ja bereits im Vorgänger jedesmal ein echter Aha-Moment.
Noch dazu sieht das Spiel fantastisch aus und klingt so bedrohlich idyllisch, wie es wahrscheinlich sonst nur eine echte Monster-Insel könnte.
Hier stimmt im Grunde fast alles und so hat sich der Gang in den Early Access als Glücksgriff erwiesen, wo man zusammen mit der Community die letzten Kanten abschleifen konnte.
Bravo!
Natürlich ist und bleibts ein Open World Game und Bugs gehören immer dazu, doch sind die meist eher charmant amüsante Fehlerchen als fiese Gamebreaker und damit können wir wohl alle leben.
Gleichzeitig ist der Horror-Faktor im Spiel immer noch hoch und so ists was für jeden, der das Survival Leben an sich und auch die damokletisch drohende Atmo der wunderbar finsteren Grusel-Insel samt menschenfressender Bewohner zu schätzen weiß.
Kurzum: Es ist das beste Survival Crafting Game und daran muss sich von nun an jeder Neuling messen.
Also ab auf die Insel mit Dir und beim überleben, craften, Kelvin sinnlos herum schicken, Mutanten umnieten und irgendwie vom verfluchten Eiland fliehen wünsch ich Dir wie immer...
... viel Spaß ;-)
Survival Joe Teil 24
Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier
und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...
Steam User 41
Die Eingeborenen und die Kannibalen fressen meine Freunde und ich sehe zu.
Durch die Hochauflösende Grafik des Spiel sehen ein Teil der Kannibalen vor allem die mit der Beulenpest tatsächlich aus wie ein Teil meiner Verwandschaft, Realistik pur.
Müsst ihr wissen.
Steam User 20
Grafisch top Game. Mechaniken sind interessant und bin auf die Version 1.0 gespannt. Aktuell gespielt im early access. Kann ich nur weiter empfehlen. Gegner empfinden furcht und sind teils organisiert und taktisch. Baufunktion funktioniert leicht und snapt perfekt aneinander. Da können sich andere Survivalgames eine Scheibe abschneiden.
Steam User 24
--- Enthält SPOILER, Lesen auf eigene Gefahr ---
Aber um es kurz zu machen, ob ihr euch entscheiden wollt ohne Spoiler... JA, kauft & spielt es!
So, wir haben "Sons of the Forest" in knappe 60 Stunden zu zweit abgeschlossen - wir haben auch erst seit Release gespielt, also kein Early Access. Das ist für 2 Spieler eine gute Zeit. Zudem haben wir quasi auf "Leicht" gespielt, da wir u.a. keine "Pro Gamer" sind und Ruhe wollten. Das Spiel spielt etwa 16 Jahre nach "The Forest" und siedelt ebenfalls wieder auf eine Insel an, nur dass wir statt ein normaler Bürger ein Soldat sind, der seine Männer und ein reiches Ehepaar suchen sollte bzw. es kommt anders als man denkt. Der Hubschrauber stürzt ab und das Abenteuer beginnt.
Neu ist u.a. unser KI Spielepartner "Kelvin". Ja, der Name ist Programm. Kelvin erleidet beim Absturz ein Trauma und kann weder Sprechen noch hören. Wir Kommunizieren mit ihm mithilfe eines Bleistift und Block. Kelvin kann uns beim Bäume fällen oder Schleppen helfen. Er ist auch etwas Eigenständig, so dass er selbstständig Lager auffüllt. Dafür ist er kein Kämpfer, zeigt auf Gegner und verkriecht sich. Kelvin kann sterben - durch uns oder den Gegnern. Daher muss man aufpassen. Er kommt nämlich nie wieder, wenn er tot ist. Wenn man ihn nicht möchte und auch keine Errungenschaft sammelt, so kann man ihn direkt am Anfang töten. Ansonsten gibt es nur ein Erfolg, wo er bis zum Ende überleben muss.
Ein weiterer KI NPC läuft herum und ist etwas Scheu. Es handelt sich um eine Mysteriöse Dame in weißen Badeanzug. Auch sie spricht nicht und arbeitet nicht für uns. Sie läuft anfangs weg. Aber nach einiger Zeit traut sie sich mehr und schenkt euch sogar Sachen. Das besondere an ihr ist, dass man sie Schusswaffen geben kann... ja, richtig gelesen. Weiteres dazu unten. Sie kann ebenfalls Sterben und muss am Leben bleiben, wenn man ein Erfolg mit Kelvin holen möchte.
Die Insel ist gefühlt 4-5x größer als die noch in "The Forest". Es gibt mehr Höhlen und Bunker bzw. Allgemein mehr (Kannibalen)Camps. Mehr Seen, mehr Flüsse und wieder ein Berg voll Schnee. Um die Größe der Map etwas entgegen zu kommen, gibt es nun 2 Fahrzeuge... richtig gelesen. Es gibt ein Golf Elektro Fahrzeug - also welches auf dem Golfplatz immer gefahren wird. Diese haben ein Solarpanel auf dem Dach und laden sich selbst wieder auf. Dann gibt es ein Golf Auto mit Schneepflug vorne dran. Was der genaue Sinn ist, weiß ich nicht. Und so ein Teil, ich weiß nicht wie man es nennt, da stellt man sich drauf und fährt damit. Es hat ein Rad. Es ist schnell, aber man fliegt auch schnell auf den Mund, wenn man nicht aufpasst.
Es gibt auch Jahreszeiten. Viele sind kaum Relevant, außer der Winter, wo es viel weniger Nahrung und weniger Tiere gibt. Zudem frieren viele Seen zu. Wir haben auf einer kleinen Insel auf ein See gebaut und mit einer Brücke verbunden. Nur im Winter könnten die Kannibalen einfach über den See laufen und herum angreifen.
Thema Gegner: Es gibt viele neue und alte Gegner - aber mehr Kannibalen statt Mutanten. Zum Beispiel gibt es nun mehrere Kannibalen Stämme, die sich auch manchmal unter einander Angreifen. z.B. große dicke, weibliche, blinde, dreckige, schnelle flinke, die viel Schaden austeilen können und paar mehr. Mutanten gibt es auch neue, Fingers/Twins/Dämonen etc. Aber obwohl wir fast 60 Stunden gespielt und so gut wie alles entdeckt haben, fehlten uns die Mutanten an den Oberflächen. Diese waren kaum vorhanden. Auch der Muschiklaus ist nur als "Gast" vorhanden. Armsy haben wir gar nicht gesehen... angeblich soll sie erst ab Tag 50 oder so Spawnen. Das gleiche mit Creepy Virginia. Im Spiel gibt es auch mehrere (kleine) Bosskämpfe.
Das Bauen ist ebenfalls Fortgeschrittener aber größtenteils gleich. Aber es fühlt sich besser an. Leider muss der Platz sehr genau gewählt werden, weil kleinste Felsen/Böden das Bauen blockieren. z.B. kann man eine Wand aus Baumstämme setzen und selbst eine Tür oder Fenster reinhauen. Auch gibt es nun Elektrizität in Form Solar Panels und Autobatterien. So können wir Glühbirnen an die Decke klatschen oder auch kleine Elektrozäune zur Abwehr bauen.
Was auch ein riesen Unterschied zu "The Forest" ist, ist das Inventar. Das ist leider VIEL zu groß. Ja, man kann sehr viel mitschleppen... eigentlich wäre das vom Gewicht her unmöglich. Aber man muss leider viel nach Links/Rechts schwenken. Rüstung ist z.B. rechts und kann in Kämpfen eine Qual sein...
Neu sind auch richtige Schusswaffen... Ja, es gibt Schusswaffen. Mehrere. Einige sah man bereits im Trailer. Pistole, Revolver, Schrotflinte, Gewehr, Taser etc. Munition findet man nicht allzu viel. Wir haben die Munition für den letzten Bunker und die Bosskämpfe aufgehoben. Leider sind die Waffen eher wie Spielzeug... kaum Rückstoß und kein richtiger Schuss Sound. Wenn man Animation, Sound, Rückstoß etc. mal mit z.B. Kriegsspiele vergleicht, merkt man den Unterschied. Und es gibt natürlich wieder das Katana... nur kann man es nicht mehr direkt am Anfang holen, wie noch in "The Forest"....
Neu ist auch das Erz "Solafite", dass allerdings auch erst viel Später mit einem Update rein kam, welches wir später mit der Hacke in vielen Höhlen abbauen können. Dies ist seit Release des Games Pflicht, um die Story abzuschließen. Zudem kann man seine Nahkampfwaffen bzw. Werkzeuge vergolden und somit verstärken.
Die Story ist leider nicht so Spannend und gleicht einer Schnitzeljagd. Das heißt, wir finden ein Story Bunker oder eine Story Höhle und laden uns am Laptop den Standort des nächsten Bunkers oder der Höhle runter. Manche Bunker kann man vorher nicht betreten, selbst wenn man sie gefunden hat. Da wir einige spezielle ID Karten benötigen. Es wäre nett gewesen, wenn man die besuchten Höhlen/Bunker irgendwie auf der Map erkenntlich gemacht hätte, wenn man sie abgeschlossen hat.
Die Höhlen sehen leider ALLE total gleich aus und sind so gut wie NICHT verbunden. Jede Höhle hat sein Eingang und ggf. Ausgang. In "The Forest" waren einige verbunden. Man findet meist immer die gleichen Gegner und gleiche Sachen. Selten mal ein Laptop, der neue Standorte preisgibt. Auch die Bunker sind fast immer gleich... es gibt kaum Gegner in den Bunkern, wirklich. VIEL zu wenig Gegner. Genau hier hätte ich diese etwas Schwerer gemacht, mehr Mutanten. Aber vom Aussehen Ultra geil gemacht, es gibt viel zu Entdecken - Nachtclub, Fitnessraum, Spa, Wohnräume etc.
Es gibt im Spiel 7 Artefakt Teile, wir haben 6 von 7. Anscheinend keine Pflicht zu sammeln wegen Story etc. Wir haben den Sinn nicht raus gefunden. Laut Internet kann man damit sein Wände etc. vergolden und somit doppelt Haltbarer machen. Da man aber das letzte erst NACH der Story finden kann, ist das für uns halt auch total Sinnlos.
Es gibt noch mehr zu schreiben, aber das reicht Größtenteils... Fazit: Es lohnt sich, es macht Spaß. Wer "The Forest" mochte, wird "Sons of the Forest" ebenfalls mögen.
Steam User 27
sons of the forest..ja was soll man dazu sagen :) wer den ersten Teil gespielt hat wird den Nachfolger definitiv lieben :) Baumechanik macht mega Laune,Die Umgebung ist mega genial und die Kampagne ist sehr interessant :)
Ich liebe solche Spiele und könnte sinnlos stundenlang bäume fällen und material looten nur um meine base zu erweitern :)
Ich bin auf die Vollversion bzw auf die weiteren Updates mega gespannt :)
Fehlt nur noch der port für Ps5 und zack würde ich es da noch einmal weitere hundert stunden spielen und mir dioe platin holen :) :) bitte mehr von diesem genre ;)
Steam User 26
Dieses Spiel ist das beste was mir je passiert ist. Der neue Patch hat mir gezeigt, wie kreativ manche Leute sein können. nach einem 50GB Update gibt es ganze zwei neue Gegenstände die man bauen kann, die Fahrphysik wurde extrem verbessert und die Sicht in der Dunkelheit wurde auch verbessert. Insgesamt ist dieses Spiel perfekt dafür geeignet, wenn man Schizophrenie auslösen möchte, außerdem eignet es sich auch gut für psychische Probleme. Nachdem ich es an einem Tag für 11 Stunden ohne Pause gespielt habe, habe ich den Wald gesehen und die Schreie der Kannibalen gehört. Seitdem habe ich einen Therapeuten und muss regelmäßig zur Therapie gehen, das ist es mir aber wert. Und preislich, die 30 Euro sind vollkommen gerecht, denn für so wenig Geld findet man selten gute Spiele. Selbst wenn das Spiel 100 Euro gekostet hätte, es würde sich lohnen. Die Entwickler haben sich echt viel Mühe gegeben und können stolz auf ihr Werk sein. Gut gemacht! Ein wirklich gute Erfahrung dieses Spiel zu spielen:)