Song of the Deep
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Song of the Deep is a metroidvania-style action-adventure game following a young girl’s quest into the unknown to find her missing father. Combining discovery, skill, and suspense with an unforgettable narrative, this underwater journey will challenge players to explore, experiment, and skillfully navigate a vast ocean landscape.
Steam User 15
Ich finde das Spiel genial! Wer früher gerne Metroid oder Castlevania gespielt hat, der wird hier auch nicht enttäuscht sein. Das Unterwasserszenario ist schön und abwechslungsreich gestaltet, die Rätsel motivierend. Die Karte hilft gut bei der Orientierung.
Wenn ich mir für ein solches Spiel ein Setting wünschen könnte, dann würde ich zwar eine "Weltraumumgebung" wie früher bei Blood Money oder Cybernoid (Amiga) aussuchen, aber Song of the deep ist für sich genommen richtig gut!
Klare Kaufempfehlung!
Steam User 6
Wirklich ein großartiges Spiel. Das Gameplay ist intuitiv, die Upgrades für's Uboot sind allesamt sinnvoll und sorgen dafür, dass auch die Suche nach Secrets Spaß macht.
Auch die Story ist schön und Emotional.
Ein rundum gelungenes Spiel.
Steam User 6
Die kleine Marryn ist verzweifelt, denn ihr Vater ist im Meer verschollen. Also bastelt sie sich ein Uboot und sucht nach ihrem Vater im Meer.
Dabei steuert man die kleine Marryn durch ein wunderbares Unterwasserlabyrinth und löst einige Rätsel, die mal mehr und mal weniger anspruchsvoll sind. Oftmals muss man ein paar Umwege in kauf nehmen, aber das ist nicht weiter schlimm. Die Welt ist eine große Karte, die Aufgaben werden immer schön markiert und hat man somit klar definierte Ziele in einer zum Teil offenen Spielwelt.
Die 2D Perspektive schaut sehr schön aus, die Level sind sehr detailliert und kontrastreich. Der Sound ist sehr schön abgestimmt auf den jeweiligen Levelbereich. Und immer wieder kommen feine Spielmechaniken zum Vorschein. Mal darf man eine Muschel mit dem richtigen Essen füttern, so dass ein Schatz hervorspringt. Oder ein kleinen Babyfisch dem Licht folgen lassen. Das ist alles mit viel liebe und sehr schön umgesetzt. Auch die Steuerung (Xbox 360 Gamepad) ist sehr genau und vernünftig.
Nach einigen Stunden Spielzeit bin ich nun kurz vor dem Ende. Leider muss man sagen das es gefühlt nach ca 3/4 der Spielzeit es Song of the Deep geschafft hat, mich eher zu nerven als zu begeistern. Rätsel musste ich in dem letzten viertel kaum noch lösen, sondern nur noch Gegner bezwingen. Leider auch nicht ein "Boss", sondern immer nur viele viele kleine Gegner. Ich werde in einem Raum eingesperrt und dann kommen Gegner. Das setzt sich dann so über mehrere Räume fort. Hier wurde meines Erachtens nochmal viel Potenzial verschenkt.
Positiv:
+hübsche Grafik, tolle Kontraste
+viele Rätsel
+sehr übersichtliche Karte
+klare Aufgaben
+liebevolle Geschichte
+viele Speicherpunkte/Checkpoints
Negativ
-fast keine Bosskämpfe
-Gegen Ende kaum Rätsel, sondern nur viele Gegner
Steam User 4
Wolltet Ihr schon immer mal im selbstgebauten U-Boot die Tiefsee erforschen ? Dann wird euch Song of the Deep gefallen.
Die Reise durch die verschiedenen Abschnitte des Spiels macht unheimlich Spass.Von leuchtenden Tangwäldern,versunkenen Städten bis zum riesigen Schiffsfriedhof ist alles dabei.Nebenbei erfährt man einiges über die Geschichte der Völker die das Meer einst bewohnten.Also erforscht man die nicht gerade kleine Karte,löst kleinere Rätsel um Bereiche zu öffnen,oder kämpft sich seinen Weg durch feindliche Meeresbewohner frei.Für gefundene Schätze können wir unser U-Boot verbessern.Ein freundlicher Einsiedlerkrebs verkauft uns Torpedos,Sonar usw.Mit seinem sehr stimmigen Soundtrack und echt guter Grafik ist Song of the Deep ein tolles Unterwasser-Abenteuer das euch gut unterhalten wird.
Steam User 6
Ein kleines Metroidvania, das ich eher zufällig einfach mal ausprobierte und dann direkt hängen blieb ob der charmanten Geschichte um ein Mädchen, das unter Wasser mit einem selbstgebauten U-Boot seinen verschollenen Vater sucht und der hübschen liebenswerten Optik, sowie dem gut funktionierenden Gameplay.
Das Spiel ist sogar von den Ratchet&Clank-Machern von Insomniac und das merkt man dem Spiel positiv an, einerseits ist es gut poliert, das Art- und Sounddesign ist sehr sicher, andererseits in seinem nuancierten Humor sehr passend und der Schwierigkeitsgrad traf für mich genau das gute mass aus Anspruch und Frustfreiheit.
Sehr empfehlenswert und für jeden einen Blick wert, der entweder Metroidvanias mag, eine etwas andere Szenerie bevorzugt oder einfach nur charmantes Artdesign oder Geschichten-Erzählen mag.
Steam User 2
Song of the Deep schlägt in die gleiche Kerbe wie Ori and the blind Forest und besticht in metroidvania Manier von der ersten bis zur letzten Sekunde mit einer malerischen Spielwelt und tiefgründiger Story.
Steam User 1
Den Screenshots nach und den ersten Minuten im Spiel dachte ich eher ein Spiel für Kinder. Aber für diese wird es im Spielverlauf sicherlich zu schwierig.
Auch wenn sich die Story an typischen Märchen orientiert, bin ich absolut begeistert von diesem Spiel. Metroidvania-like begibt man sich also durch verschiedene Abschnitte, die teilweise absolut unterschiedlich ausgearbeitet sind.
Der größte Pluspunkt dieses Spiels ist daher die Grafik. Die sichtbaren Strömungen, die verschiedenen Fische und Lebewesen, riesige (oder auch nur ganz kleine) Lebewesen im Hintergrund oder auch einfach nur der Hintergrund als solcher sind extrem individuell und wahnsinnig gut getroffen.
Im Laufe des Spiels rüstet die Protagonistin ihr UBoot mit immer besseren Gimmicks aus, sodass grade im letzten Drittel des Spiels die Kämpfe relativ einfach werden.
Der Fortschritt wird an individuell gesetzten Speicherpunkten gespeichert; diese sind fair verteilt und so kann man auch mal nur kurz zwischendurch spielen.
Leichte Nachteile des Spiels wären die wenigen unterschiedlichen Gegner und die langen Wege, die man teilweise zurücklegen muss. Es gibt zwar auch Teleporter, die sind aber rar gesät. Auch sind einige Rätsel extrem nervig, weil die Steuerung (dafür) nicht präzise genug ist.
Als langsamer Spieler habe ich ca. 14 Std für einen Durchlauf benötigt (ich bin allerdings auch sehr aufs Sammeln aus). Trotzdem habe ich gesehen, dass ich noch garnicht alle Winkel der Unterwasserwelt entdeckt habe (alle Schätze kann man in der Zeit eh nicht einsammeln, dafür brauch man noch länger). Nach Spielende kann man den letzten Speicherpunkt neu laden und die restliche Welt erkunden.
Gespielt habe ich mit Tastatur/Maus, aber auch mit Gamepad ist dies möglich. Die Befehle können weder bei T/M noch beim Gamepad verändert werden. Beim Gamepad soll die Belegung aber intuitiv sein (hab ich gelesen).
Zusammen mit den relativ einfachen Errungenschaften und den Sammelkarten kann ich guten Gewissens das Spiel weiterempfehlen.