Slay the Spire
X
Passwort vergessen? Rückforderungslink
Neu an der Seite? Ein Konto erstellen
Haben Sie schon ein Konto? Anmeldung
Zurück zu Anmeldung
0
5.00
Bearbeiten
Wir haben Kartenspiele und Roguelikes vereint, um den bestmöglichen Singleplayer-Deckbauer zu erschaffen. Baue dein eigenes Deck, begegne bizarren Kreaturen, entdecke Relikte von unermesslicher Macht und kämpfe dich an die Spitze des Spires!
Features
- Dynamischer Deckbau: Wähle deine Karten weise! Entdecke bei jedem Versuch, den Spire zu besteigen, hunderte von Karten, die du deinem Deck hinzufügen kannst. Suche dir Karten aus, die effizient zusammenarbeiten, um deine Feinde zu überwinden und die Spitze zu erreichen.
- Ein sich ständig ändernder Spire: Auf jeder Reise in den Spire ändert sich die Anordnung der Räume. Wähle einen riskanten oder sicheren Weg, stelle dich anderen Feinden, wähle andere Karten, entdecke andere Relikte und kämpfe sogar gegen andere Bosse!
- Mächtige Relikte zu entdecken: Mächtige Gegenstände, die als Relikte bekannt sind, können überall im Spire gefunden werden. Die Effekte dieser Relikte können dein Deck durch mächtige Interaktionen stark verbessern. Aber Vorsicht, manche Relikte kosten dich mehr als nur Gold…
Slay the Spire hat den Early Access verlassen und enthält jetzt:
- vier Hauptcharaktere mit jeweils komplett individuellen Kartensatz,
- 350+ vollständig implementierte Karten,
- 200+ verschiedene Gegenstände, die gefunden werden können,
- 50+ unterschiedliche Kampfbegegnungen,
- 50+ geheimnisvolle Ereignisse, die dir helfen oder schaden können,
- Den Run des Tages, bei dem du dich mit den Spielern auf der ganzen Welt messen kannst.
- Einen Spezialmodus, in dem du deine eigene Kombination aus verrückten Sonderregeln auswählst.
Steam User 6
Ein Roguelite Kartenspiel
“Slay the Spire” war ja noch eines der ersten Spiele, mittlerweile gibt es diese Art von Spielen ja wirklich in Hülle und Fülle, wobei der Erfolg von “Slay the Spire” durchaus eine Inspiration gewesen sein dürfte.
Gameplay
“Slay the Spire” ist ein rundenbasiertes Roguelike und zugleich ein Kartenspiel. Äh, wie soll das denn aussehen? Nun, nach der Auswahl von einem der vier Charaktere starten wir mit einem Standarddeck, bestehend aus wenigen Karten, die wir zufällig in jedem Kampf ziehen. 5 Karten gibt es standardmäßig auf die Hand und mit festgelegten Mana können wir dabei eine gewisse Anzahl spielen, bevor die Feinde an der Reihe sind. Geht uns dabei das Deck aus, wird es einfach neu gemischt. Nach jedem Kampf und bei anderen Gelegenheiten können wir dann eine von 3 Karten in das Deck wählen oder eben auch keine nehmen. Denn: Wer viel Mist in seinem Deck ohne Strategie hat, zieht ja auch dann wahrscheinlicher die schwachen Karten. Jeder der vier Charakter hat dabei ganz eigene Karten, Herangehensweisen und Kombinationen, die man als Spieler herausarbeiten kann. Dabei können extrem mächtige Synergien entstehen. Aber das Spiel besteht nicht nur aus Kämpfen, sondern natürlich auch aus Händlern, Tränken als auch der Aufwertung von Karten und Relikten, die einem wertvolle passive Boni geben. Außerdem gibt es „Story“-Situationen, welche einen guten oder schlechten Ausgang nehmen können, auf jeden Fall aber unterhaltsam sind. Das Konzept dürfte mittlerweile bekannt sein, allerdings ist „Slay The Spire“ für diese Bekanntheit verantwortlich. Da man mit jedem Durchlauf den Schwierigkeitsgrad bis auf Schwierigkeit 100 mit jedem Charakter steigern kann, bleibt es auch immer spannend.
Story
Egal, wen wir zu Beginn wählen, wir wollen den Spire erreichen und kämpfen uns durch die verschiedenen Gebiete. Warum wir den Spire jetzt aber eigentlich schlachten wollen und was es damit auf sich hat, habe ich allerdings immer noch nicht so richtig verstanden. Die Geschichte ist aber dem Spielprinzip meiner Meinung nach sehr untergeordnet.
Grafik/Sound
Die Grafik von “Slay the Spire” ist ungewöhnlich und für mich irgendwie schwer zu beschreiben. Die Animationen und der Grafikstil hauen mich auf jeden Fall nicht unbedingt vom Hocker, aber der Blick ist eh meistens eher auf die Karten gerichtet. Es verfolgt seinen ganz eigenen Stil.
Fazit
„Slay the Spire“ ist ein Kartenspiel, dass durchaus Ambitionen hervorrufen kann. Jeder der Spielcharaktere und Spieldurchläufe ist einzigartig. Da man mit jedem Spielcharakter verschiedene Kombinationen und bis zu 100 Schwierigkeitsstufen hat, kann man sich hier schon für ein „paar“ Stunden beschäftigen. Es ist ein Spiel, dass man zwar auch Stunden um Stunden daddeln kann, aber ist auch so ein Kandidat für „mal kurz eine halbe Stunde“. So oder so ist das Spiel eine interessante Herausforderung, an der man sich versuchen kann und „Slay The Spire“ ist der Begründer dieses Sub-Genres, dass mittlerweile sehr viele Nachahmer gefunden hat.
Roguelikes und Roguelites gibt es seit Binding of Isaac ja wirklich in allen Größen und Formen. Kein Wunder also, dass sich in meiner Steamgruppe schon so manche Spiele dieser Sorte angesammelt haben. Auch die Schreiberkollegen von der German Steam Community können davon mittlerweile ein Liedchen singen.
Steam User 7
Eines Nachts habe ich, als ich auf der Suche eines neuen Spiels war, meine Steam Bibliothek durchquert und stoß dabei auf Slay the Spire. Von den Freunden die es bereits gespielt hatten, gab es nichts als Lob und so wollte ich dem Spiel auch die Chance geben die es verdient hatte. Nur eine Woche später, klaute mir Slay the Spire schon insgesamt 40 Stunden wertvolle Lebenszeit.
Man findet sehr schnell hinein und wird auch sehr schnell erste Erfolge feiern. Es gibt vier Charaktere die alle, je nach Glück der Kartenbelohnungen, verschiedenste Spielstile und Strategien zulassen. Das fesselt.
Mein, zugegeben sehr persönlicher Kritikpunkt, ist jetzt aber die Wiederspielbarkeit. Ich hab, nach meiner Woche, das Gefühl schon alles gesehen zu haben. Klar wurde noch nicht jede Deckkombination ausprobiert, aber dafür mit jedem Charakter jeder Boss bezwungen, alle Events gesehen und viel ausprobiert. Mir fehlt hier irgendwie der Antrieb weiterzumachen. Mit diese Haltung bin ich aber, wenn man das mit den anderen Reviews vergleicht, eher alleine.
Insgesamt lässt sich für mich auch trotzdem sagen: Mit Slay The Spire kann man nichts falsch machen. Es funktioniert so wie es funktionieren soll. Wer Spaß an Kartenspielen, Rouglikes oder sogar beidem hat, der ist bei Slay the Spire richtig.
Steam User 2
Ein sehr cooles Spiel, die Artworks, die Itemtexte, der Schwierigkeitsgrad, selbst nach 200 Stunden gibt es neue, lustige Momente :)
Steam User 4
Perfectly balanced, absolutely addictive gameplay where every run differs from each other. Together with my switch version I played this game for more than 2000 hours. Conclusion: It´s my favourite game! =)
Steam User 2
"Ein Meisterwerk der Roguelike-Kartenspiele! ⭐⭐⭐⭐⭐
Slay the Spire hat mich auf eine Weise in den Bann gezogen, die ich bei einem Spiel selten erlebt habe. Von der ersten Partie an war klar, dass hier etwas ganz Besonderes geschaffen wurde. Es vereint auf beeindruckende Art strategisches Deck-Building mit den spannungsgeladenen Herausforderungen eines Roguelike, und jede Partie fühlt sich an wie ein neues Abenteuer voller überraschender Wendungen und unerwarteter Möglichkeiten.
Was dieses Spiel besonders auszeichnet, ist die unendliche Tiefe. Die Vielfalt an Karten, Relikten und Gegnern sorgt dafür, dass kein Durchlauf dem anderen gleicht. Jedes Spiel beginnt mit einer leeren Leinwand, und es liegt an dir, die besten Synergien und Kombos zu entdecken, um die brutalen Bosse und cleveren Gegner zu besiegen. Die Lernkurve ist dabei perfekt ausbalanciert: Zu Beginn wirst du vielleicht noch oft scheitern, doch mit jeder gespielten Runde lernst du dazu, verfeinerst deine Strategien und entdeckst neue, mächtige Kombinationen, die den nächsten Durchlauf zu einem Erfolg machen.
Besonders die vier einzigartigen Charaktere, die jeweils mit eigenen Karten, Spielstilen und Strategien aufwarten, bieten endlose Wiederspielbarkeit. Jeder Charakter spielt sich völlig anders, was immer wieder neue Herausforderungen und aufregende Entscheidungen mit sich bringt. Es macht unheimlich viel Spaß, sich immer wieder zu fragen: Gehe ich dieses Mal auf eine aggressive Strategie? Setze ich auf Verteidigung und Ausdauer? Oder finde ich den perfekten Mix, der mich unaufhaltsam macht?
Das Gameplay selbst ist von unfassbarer Tiefe, aber dabei nie überfordernd. Alles fühlt sich intuitiv an, und doch bietet es genug Tiefe, dass auch nach vielen, vielen Stunden immer noch neue Facetten entdeckt werden können. Die Tatsache, dass jede Entscheidung zählt – sei es der Aufbau deines Decks, die Auswahl der Relikte oder der Weg, den du durch die verzweigten Pfade des Spires wählst – verleiht dem Spiel eine Spannung, die kaum zu übertreffen ist.
Auch die Präsentation des Spiels verdient großes Lob. Die charmante, stilisierte Grafik ist klar und übersichtlich, gleichzeitig aber auch stimmungsvoll und voller Charakter. Die Animationen sind präzise und vermitteln genau das richtige Maß an Feedback für jede deiner Aktionen. Der Soundtrack fügt sich nahtlos in das Gesamterlebnis ein und verstärkt die Spannung, ohne jemals aufdringlich zu wirken.
Der Schwierigkeitsgrad ist eine weitere Stärke von Slay the Spire. Das Spiel fordert dich, ohne dabei unfair zu sein. Jeder Sieg fühlt sich wie eine echte Errungenschaft an, weil du ihn dir hart erarbeitet hast – durch kluge Planung, geschickte Kartennutzung und taktisches Denken. Aber selbst wenn du einmal scheiterst, bleibt die Motivation hoch. Man will es sofort noch einmal versuchen, weil man weiß, dass die nächste Partie anders und vielleicht erfolgreicher sein wird.
Zusätzlich sorgt der tägliche Challenge-Modus für noch mehr Abwechslung. Hier treten Spieler weltweit unter besonderen Bedingungen gegeneinander an, was zusätzliche Spannung und Langzeitmotivation bietet.
Am Ende kann ich nur sagen: Slay the Spire ist ein Spiel, das in seiner Einfachheit genial ist und mit jedem weiteren Durchlauf tiefer in seine faszinierende Welt zieht. Ob für kurze, knackige Sitzungen oder stundenlange Spielsessions – dieses Spiel ist immer die perfekte Wahl. Wenn du auch nur ansatzweise etwas für strategische Spiele übrig hast, ist es ein absolutes Muss. Kaum ein anderes Spiel schafft es, so viel Spannung, Strategie und Wiederspielwert zu bieten. Eine klare Empfehlung für jeden, der auf der Suche nach einer ultimativen Roguelike-Kartenspiel-Erfahrung ist!"
Steam User 4
I have played around 24 Hours of this, the rest was my mum (59 now).
She approves of it and plays on my Steam Account when i am at work.
I am glad this is not Multiplayer or coop, She would actually destroy me in the game by now.
Steam User 1
Rezension zu Slay the Spire
Slay the Spire ist zweifellos ein faszinierendes Spiel mit hohem Suchtpotenzial. Die Mischung aus Deck-Building, strategischer Planung und roguelike Elementen bietet eine einzigartige Spielerfahrung, die mich stundenlang gefesselt hat. Das Gameplay ist spannend und belohnt kreatives Denken, besonders wenn man gelungene Synergien zwischen Karten entdeckt.
Allerdings gibt es auch einen Punkt, der meinen Spielspaß stark getrübt hat: der hohe Einfluss des Zufalls. Obwohl ich die Herausforderung eines anspruchsvollen Spiels durchaus schätze, fühlt es sich oft so an, als ob der Erfolg eines Runs weniger von meiner Strategie als von den zufällig angebotenen Karten abhängt. Nach über 70 Stunden Spielzeit, in denen ich trotz zahlreicher Versuche keinen einzigen Run erfolgreich abschließen konnte, hat sich Frustration breitgemacht.
Das Problem ist nicht der Schwierigkeitsgrad an sich – dieser ist sogar motivierend –, sondern dass der Zufall manchmal übermächtig wirkt. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass ich das Spiel aufgegeben habe, obwohl es mir in vielerlei Hinsicht wirklich gut gefallen hat.
Insgesamt bleibt Slay the Spire ein großartiges Spiel, aber die starke Abhängigkeit vom Glück kann langfristig den Spaß mindern – vor allem für Spieler, die sich ein faires Erfolgserlebnis wünschen. Wirklich schade, denn das Potenzial ist riesig!