SINNER: Sacrifice for Redemption
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Rise from the depths a crumbling kingdom and to the challenge of defeating increasingly difficult demonic bosses. Choose aspects of yourself to weaken before defeating the avatars of Sin in the boss battler Sinner: Sacrifice for Redemption. Inspired by classic boss-battlers and modern skill-based action RPGs, with a dash of gothic anime styling and horror storytelling, Sinner promises a thrilling and bone-chilling experience. A lone warrior stands on a strange shore, his mind clouded and his past forgotten, but an unstoppable force drives him on. He is Adam, guilty of a great sin and drawn to this place by powers as secret as they are terrifying. As his home, the Kingdom of Cavanis, languishes in blasphemy, Adam must face a series of trials in a desperate quest for redemption.
Steam User 22
Vorab: SINNER: Sacrifice for Redemption macht Vieles richtig. Solltet ihr Fans der Souls und Bloodborne Games sein, dann könnt ihr euch das Spiel gönnen ohne den Rest meines Romanes weiterlesen zu müssen xD
Für die Neugierigen unter euch, folgt nun meine Rezension (beginnend mit den Pros und Cons, danach ausführlicher im FAZIT beschrieben):
PRO
Geschmeidiges Gameplay
Optisch atmosphärisch
Interessante und abwechslungsreiche Boss-Mechaniken
Innovatives Opferungs-System
Zusatz-Modi mit Wiederspielwert
Gutes und faires Balancing
Gute Performance
Stimmiger Soundtrack
CONS
Der Kamera-Abstand ist in manchen Boss-Kämpfen unvorteilhaft (zu nahe & ungünstiger Winkel)
Stellenweise zu einfach (Stichworte: Parry, Invincibility Frame) - Ausnahme bildet der "Alptraum-Modus"
Kaum Waffen
FAZIT
Als alter Souls-Fan kam mir der Titel genau richtig. SINNER: Sacrifice for Redemption bedient sich offensichtlich der Kernelemente des Genre-Platzhirsches, macht das jedoch sehr gut und glänzt durch eine innovative Komponente "der Opferung". Gameplay technisch spielt sich Sinner flüssig und eingängig, Souls-Veteranen werden keine Schwierigkeiten haben rein zu kommen, aber auch weniger erfahrene Spieler(innen) sollten relativ schnell mit der Steuerung vertraut werden.
Die Boss-Kämpfe sind abwechslungsreich und fair gestaltet und müssen in keiner bestimmten Reihenfolge gespielt werden. Manche Boss-Kämpfe empfand ich anfänglich sehr schwierig (z.B. die Schwestern), während andere bereits zu Beginn erstaunlich einfach waren. Unabhängig jedoch davon waren alle Boss-Kämpfe (die Beiden "Geheimen" ausgenommen) sehr einfach, sobald man die jeweilige Mechanik erfasst hatte. Hier unterscheidet sich Sinner auch stark von der Souls-Reihe für mich. Auch dort sind die Kämpfe einfacher, sobald man die Mechanik kennt, aber diese sind trotzdem weitaus gnadenloser. Daher kann ich Sinner auch für Spieler(innen) empfehlen, denen die Souls-Titel einen Zacken zu schwer waren. Sinner ist hier weitaus gnädiger, nicht zuletzt, da es sich um reine Boss-Runs handelt.
Eine Empfehlung von mir: Übt von Anfang an zu parieren (L1 bzw. LB im richtigen Moment des gegnerischen Angriffes drücken). Das Parieren ist sehr mächtig und vereinfacht euch die meisten Boss-Kämpfe ungemein. Das Parieren ist außerdem sehr großzügig gestaltet und ihr müsst nicht auf den Tausendstel-Frame genau parieren.
Ich würde mir wünschen, dass man die Kamera-Distanz und den -Winkel manuell einstellen kann. In manchen Boss-Kämpfen ist der Standard, unabhängig ob Fixe Kamera oder Freie Kamera, ungünstig.
Sobald man die Story durchgespielt hat, werden weitere Modi freigeschaltet, in die ihr ebenfalls nochmal Zeit investieren könnt. Beide sind gut gelungen und motivieren weiter zu spielen.
Hier und da hatte ich kleinere Bugs, keine davon sind erwähnenswert, da sie den Spielspaß nicht getrübt haben.
Für mich ist Sinner sein Geld wert, Souls-Fans können direkt zugreifen, alle Anderen sollten ggfls. warten bis es im Sale ist.
P.S.: Gameplay-Material von mir hierzu findet ihr in meiner Playlist:
Schaut euch mal den Livestream mit meinen ersten Schritten im Spiel an und vergleicht euch das Ganze dann mit meinen Speedruns der Bosse. Hier kann man sehr gut sehen, dass Sinner einwandfrei gebalanced ist :)
Steam User 16
Titel: SINNER: Sacrifice for Redemption
SINNER: Sacrifice for Redemption ist das erste Spiel, dass von Entwickler "DARK STAR" kommt. Es handelt sich um ein Souls-like Spiel welches im Verlauf der Zeit immer schwieriger wird. Nur mit einem Twist. Man bekämpft nur Bosse.
Die Story ist simpel. Man muss die Verkörperungen der Sünden besiegen. Klingt einfacher als es ist. Durch jeden Boss, den wir besiegen, opfern wir bestimmte Werte. Zum Beispiel weniger Ausdauer oder unser Schild hält nicht so viel aus wie vorher. Diese „Opferungen“ nimmt man das ganze Spiel mit und machen das aus, was SINNER: Sacrifice for Redemption speziell macht.
Wenn man das Game etwas genauer anschaut, wurde es nicht nur von der Souls Reihe „inspiriert“, sondern Regelrecht kopiert. Fast jeden Boss sieht man auch in Dark Souls 1-3 oder auch in God of War.
Die Steuerung ist der größte Minuspunkt. Kamera steht oft nicht richtig. Charakter wirkt steif. Und nur so ein Tipp von mir... spielt mit Kontroller. Frustmomente gibt es immer noch, aber viel weniger als mit Maus & Tastatur.
Positiv:
+ 8 Bosse ( + ein versteckten Boss)
+ Story ist vorhanden
+ verschiedene Modi, nach Abschluss des Spiels
+ Soundtracks sind angenehm
+ "Spielzeug"-Grafik
+ “level-down” Gameplay ist mal was neues
+ verschiedene Kampfstile mit verschiedenen Waffen
+ Zwischensequenzen sind vertont
+ Kontroller oder M+T
+ Achievements
Negativ:
- Kamera Steuerung ist zu schwammig
- Maus und Tastatur würde ich nicht empfehlen
- 1 zu 1 Dark Souls kopiert
- viel zu kurz für das Geld
- Animationen sehen steif aus
- keine Collectibles oder Nebenquest
- manche Bosse sind einfach nur Unfair (null Erholungspause und schrecken nicht zurück)
Fazit:
Dark Souls Klon mit Spielzeug Grafik. Nur für Hardcore Souls Fans oder Spieler die über die Fehler hinweg sehen können. Aber auch nur im Sale oder Bundle empfehlenswert.
★★★★★ ☆☆☆☆☆ 5/10 Punkte
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Steam User 9
SINNER: Sacrifice for Redemption ist ein Action RPG im Stil der Dark Souls Reihe
Gameplay
Das Level- Down System und ein Haufen Bossgegner
In SINNER geht es darum, die Avatare der Todsünden bekämpfen und zu erlösen oder zu verbannen.
Abgesehen von einigen Gegnern zu Beginn wird man im Spiel außer in Form von Adds während der Bosskämpfe keine "normalen" Gegner antreffen. Man kämpft also fast ausschließlich gegen Bosse.
Hat man die ersten paar Meter hinter sich, gelangt man auf eine Ebene, die von "Portalen" umgeben ist, von denen jedes zu einem Bossgegner führt. Man kann die Bosse in der Reihenfolge abschließen, die einem liegt.
Um jedoch einen Boss überhaupt herausfordern zu können beziehungsweise das Portal in sein Domizil aufzustoßen, muss man ein Opfer bringen, welches sich von Boss zu Boss unterscheidet.
Ein Boss erfordert 25 Prozent der Lebenskraft und Ausdauer des Helden, ein anderer verringert die Angriffskraft.
Die Opfer können zwar zurückgefordert werden, aber dadurch regeneriert sich der eventuell bereits besiegte Gegner und man muss ihn erneut besiegen, denn das Portal zum letzten von ihnen öffnet sich nur mit der Niederlage der anderen. Wer die ultimative Herausforderung sucht, kann auch alle Opfer auf ein Mal erbringen und dann erst die Bosse abarbeiten.
Trophäen der Macht
Durch das besiegen bestimmter Bosse unter gewissen Voraussetzungen kann der Spieler neue Waffen erhalten. Zu Beginn trägt man lediglich einen Zweihänder sowie Schwert und Schild mit sich herum, aber recht bald können andere Waffen wie Doppelschwerter oder eine Hellebarde gefunden werden.
Man kann allerdings nur zwei Waffensets auf ein Mal tragen. Die übrigen werden im Raum mit den Portalen aufbewahrt.
Grafik, Soundtrack
Die Grafik ist passend zum Spiel recht düster, aber verglichen mit anderen Spielen weniger detailreich
Der Soundtrack im Spiel ist passend für die jeweiligen Bosse von denen jeder ein oder mehrere eigene Stücke hat.
Zusammenfassung
Pro:
Bosse sehr gut umgesetzt und schnell wiederholbar
sammelbare Waffen
innovatives "Level Down" System
Kontra:
Fazit:
SINNER ist ein Spiel für jene, die in einem Soulslike vor allem die Bosskämpfe als wichtig erachten.
Wer es liebt, von einem unerbittlichen Boss zum nächsten zu schlendern, ohne sich zwischendurch genötigt zu sehen, mit schwachem Gewürm seine Zeit zu verschwenden, ist hier genau richtig.
Wer vor dem Boss gern noch etwas auflevelt, sollte es sich zwei Mal überlegen, hier zuzugreifen.
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Wenn ihr weitere ansprechende Reviews lesen wollt,
dann folgt doch der GermanReviewGroup.
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Steam User 0
also ich weis nicht was die Leute haben, es ist ein super spiel wenn man Boss Battles mag aller Soulslike es hat alles was ein Soulslike haben muss es ist halt schwer steht auch da in denn tags drin aber mir bringt es grade echt Fun
fakten zum spiel die Lenkung ist genial reagiert ohne Verzögerung da kenne ich andere Like spiele.
die Gegner Sind schwer aber denke das erfahrene Spieler da auch drauf klar kommen.
was gibt es noch zusagen die Grafik für 2 Jahre ist für das alter okay.
die Renzesion haben mich aber nicht abgeschreckt es zu holen ich würde es nicht für denn Vollenpreis kaufen aber es ist ein Hingucker wert.
klare Empfehlung für jeden like Fan
Steam User 0
Zwiegespalten, aber für 4 Euro kann man es mitnehmen und ist dann auch in Ordnung. Am Anfang wollte ich noch eine schlechte Review verfassen, aber dann stellt sich natürlich raus, dass ich durch Zufall mal wieder die härtesten Bosse zu Anfang gewählt habe. Es ist auch fies, dass das Spiel einen direkt einen der härteren Bosse zu Beginn vor die Füße wirft.
Also 5 der 9 Bosse gingen recht gut zu besiegen. Einer davon lag im ersten Versuch (Yordo) und ein anderer im Zweiten (Angonn) trozdem ich bereits alle oder fast alle Debuffs hatte. Warum Debuffs fragt sich jetzt vielleicht einer? Ja anstatt, dass dein Charakter im Spiel besser wird muss man je Boss als Eintrittsticket einen Debuff auf sich aufnehmen. Die Debuffs sind aber meist recht mild. Du vielerst Angriffsschaden, hast aber sowieso schon vorher keinen gemacht, du verlirst Verteidigung, aber du bist schon vorher in drei Treffern gestorben. Du verlierst Ausrüstungsgegenstände die sowieso nutzlos sind (Waffenbuff macht an dir mehr Schaden über Zeit, als du am Gegner machen kannst.). Du verlierst Heiltränke, aber wenn du die benutzt machst du eh was falsch und Benutzung heißt meist nochmal getroffen werden, weil Animation zu lang.
Vier der Bosse haben unschöne Gamemechaniken, die den Spielspaß versauen, zum Glück hatte ich da ja am Anfang, sodass das Ende recht versöhnlich ist. Der letzte Boss hatte aber auch ein Problem, denn der ist manchmal aus den Parry geclitcht, wenn man noch ne Richtungseingabe dabei machte, unschön. Ansonsten gab es sowas wie Stunlock to slow Kill. Du kannst einfach nichts machen, wenn die ein kleiner Feuerball, Giftkugel, Pfeil getroffen hat und musst dann den anderen Schaden mit aufnehmen, was dann zu einen sehr unbefriedigenden Tod führt. Statuseffekte sind auch viel zu krass. Vergiftet oder eingefroren werden gleicht einem Todesurteil.
Also für mach als Pain-virtuosen war das masochistische Erlebnis nach gut 4 Stunden vorbei, wenn du auch mal wieder Hass fühlen willst und deine Lebensentscheidungen hinterfragen möchtest und zum elitären 18% Personenkreis gehören möchtest, die das Spiel durchgequält haben, dann kannst du für 4 Euro zugreifen. Für mehr lässt sich aber dann auch bestimmt eine gute Domina finden.
Bessere Alternativen: Cuphead, Furi
Steam User 0
neat little game i must say :D
definitely digging that level-down system, which in fact makes you weaker, as you progress in the game.
Bosses and Atmosphere feel really dark and overwhelming at first, but once you get the hang of it, it becomes a fun challenge.
negative points: yes, there is a working parry-mechanic in this game but no, i didn't manage to learn it properly, since it is very different from games like Dark Souls 3 or Sekiro
final boss felt a bit unfair at first xD he has like a 3sec window of parry-frames, whereas you only get 2 frames for a perfect parry...i-frames from the roll carried the fight tho
conclusion: fun game if you like dark atmosphere and challenging bosses! keep your calm, analyze the bosses moves and you'll be slashing through them :D
Steam User 0
Really good souls game. Cant understand why this game has many bad reviews.
First of all, its a souls-like boss rush.
The bosses are very creative and there are many mechanics (which are all fun) you have to use to beat them. Parrying, hiding behind objekts, 3 different offensive tools (e.g. you can innterrupt some bosses attacks by throwing a spear in their face) and so on. The bosses attacks are well paragraphed and relatively easy to learn.
I also unlocked 4 new weapons so far and all the weapons are fun.
Game feels like it was made with love.
The game is hard, but not as hard as fromsoftware games.
I did beat every boss without any sacrifices, than did another all redemption run and than a all banishing run, whitch is the hardest. I had a fun time doing it and it took me 11 hrs.
Lets talk about some bad reviews:
- bosses are bad paragraphed and you cant tell, which attack they will use: this is just not true. i think for 95%+ of the time you can easily tell what attack will be used. You know, thats why we love souls games. You can just learn a bosses attack patterns and it s the same with this game.
- bosses have shitty mechanics: you can fall off the arena, ice boss can break the ice beneath you which is an instand death. It is annoying, but especially the ice boss doesnt do it so often if you go on face-to-face combat. All other bosses dont have "unfair" mechanics.
- camera angle: there are two modes, i only tried one and it was perfectly fine
- shitty hitboxes: i didnt even notice except for the very last boss (and the secret boss). He has some weird range on some of his attacks, but i think these are not the hitboxes. The attack was just programmed to be this way. I think the hitboxes and bosses attack patterns are very good or even perfect. I hate Elden rings delayed attacks, so sinner's "normal" attack patterns felt so good.
I have 3 little bad things about the game (im playing with a controller): (dear devs, pls change nr. 1!!!)
1) healing is a consumable and you have to switch between offensive tools and the healing items. In an action packed souls-like this is just not acceptable.
Switching takes some milliseconds which can determine weather you live or die.
(yeah of cours i can do that pro-move and navigate the walking-stick on the controller with another finger, so my thumb can switch between items; but it works only when i pull the stick down and than my character walks backwards, which is not always a good option).
Died many times to this and it was just frustrating, like veeery frustrating.
So the healing item on one single button would be fine and than you could switch only between your offensive items.
2) you cant change what the buttons do. You can switch between two controller modes, but i wish i could chance some buttons for perfect gameplay.
3) When you listen to dialogues, they just go on automatically with a relatively short reading time; so you have to read very fast and also you have no option to hear that dialogue again except for a new game. Story is just not so relevant tho :D, so i dont care.
Pretty solid game, would recommend 10/10