Shakedown: Hawaii
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Welcome to Shakedown: Hawaii, Vblank Entertainment's latest open world adventure. Build a "legitimate" corporation by completing open world missions, acquiring businesses, sabotaging competitors, "rezoning" land, and shaking down shops for protection money. You are the CEO, and questionable subsidiaries, misleading ads, fine print, hidden service fees, and marketing spin are your tools of choice. Shakedown: Hawaii parodies big business, and the most absurd business practices that go alongside. From the boardroom to the streets, build your corporate empire and destroy the competition.
Steam User 2
Shakedown: Hawaii ist das zweite Spiel von Vblank Entertainment, die zuvor Retro City Rampage entwickelt und auf alle möglichen Platformen gebracht haben. Der Stil des Spiels ist ähnlich zum Ersten, präsentiert sich diesmal in 16-Bit Optik statt in 8-Bit und verzichtet auf die Cameo-Orgie des Vorgängers, was dem Spiel sehr gut tut.
Man spielt einen alten Geschäftsmogul, der seit Jahren für sich arbeiten lässt ohne sich um die Geschäfte zu kümmern. Als er eines Tages im TV bemerkt, dass es seinen Geschäften nicht sonderlich gut geht, beschließt er es selbst in die Hand zu nehmen sein Imperium wieder aufzubauen. Dabei bedient man sich einer Vielzahl an legalen, an der Grenze zum Illegalen und natürlich illegalen Methoden, die es auch in der Realität gibt, nur nicht ganz so überzeichnet.
Auf jedes einzelne Geschäft lassen sich 'Shakedowns' ausführen, kleine Miniaufgaben, die den aktuellen Geschäftsinhaber dazu bringen Schutzgeld zu zahlen, bevor man, sofern man die Mittel hat, das Geschäft einfach aufkauft. Gekaufte Geschäfte generieren dann Umsatz, mit dem man weitere Geschäfte kaufen kann oder sich Waffen, Kleidung oder auch 5 verschiedene Perks für die 3 verschiedenen Charaktere kauft. Die Miniaufgaben für die Shakedowns wiederholen sich natürlich, was bei knapp 400 kaufbaren Gebäuden kein Wunder ist, aber das macht nichts. Ein wenig mehr Abwechslung wäre zwar schön gewesen, doch auch so gibt es immer was zu tun. Wenn die Shakedowns langweilig werden kann man genauso gut Häuser ausrauben und das Diebesgut an die Pfandleihe verkaufen.
Unterm Strich kann ich Shakedown: Hawaii jedem empfehlen, der nicht allzu viel Tiefgang erwartet und eher ein Spiel sucht, das man auch mal nur 15Minuten spielen kann.
Pros:
Im Vergleich mit Retro City Rampage deutlich verbesserte Optik
Motivierende Geschäftsmechaniken
Guter Humor
Allgemein sehr kurzweilig
Leicht an 100% Achievements zu kommen
Cons:
Easy habe ich nicht probiert, aber selbst der 'Normal'-Schwierigkeitsgrad ist sehr leicht geraten
Schwierigkeit der Challenges teils unausgewogen
Die Challenge "Splash Zone" ist einfach fürchterlich
Leicht repetativ
War Epic exklusiv
Steam User 3
GTA mit leichter Isoperspektive und 16 bit Look.
Kleines finsters Game was bischen wirtschaftsimu mit schöner gesellschaftskritik vereint.
Baue dir dein kleines Imperium auf um die Leute um ihr geld zu bringen mit schutzgeld und allem anderen was dazugehört um Leute abzuzocken (Gamer Cola) Kaufe Läden verwalte sie ect.
So super nett gemacht wird sich zwar viel wiederholen von den Minnispielen von den Läden her (alles zerdeppern, Leute vertreiben ect.). Aber hey 16 bit halt, ich finds nicht schlimm.
Für jeden was der auf die "guten alten zeiten" steht, ne kleine Stadt unsicher machen Will Und Sehen will wie sein halb Legales Gewerbe wächst, kaufempfehlung
Steam User 1
Nach dem Beenden des Spieles fällt es mir schwer eine letztendliche Meinung dazu treffen zu können: während ich zu Beginn noch hellauf begeistert von dem komödiantischen GTA I & II Klon war, bin ich es nach dem durchspielen nicht mehr, vielmehr ein wenig genervt.
Der Witz ist per se gelungen, spielt mit Stereotypen und Gesellschaftskritik, verrennt sich aber schnell in eine relative Belanglosigkeit der Erzählung selbst und der eigenen Redundanz. Das Gameplay, vermag es aber genauso wenig das Spielgeschehen selbst zu tragen, da es zwar mit einem Ökonomiesystem und Jump'n'Run-Einlagen Abwechslung bietet, aber auch hier sich nicht über das hinaus entwickelt was es bei der Einführung verspricht: dementsprechend entwickelt sich kaum bis keine Progression für den Spieler, stattdessen Redundanz oder Frustration, wenn mangelnde Spieltiefe durch plumpes Gespamme zu kompensieren versucht wird - was ein- oder zweimal als Witz funktioniert, nervt zum Ende hin und zeugt von wenig erfinderischem Geist. Das WIrtschaftssystem verrennt sich ebenso in Belanglosigkeit; freut man sich zu Beginn noch über jede neue Immobilie oder deren Upgrade, entwickelt sich recht schnell ein Schneeballeffekt, der den Neukauf weniger zur Frage des Geldes denn des Questfortschritts macht - und damit die Erzählung selbst ad absurdum führt.
Die Idee ist gut, das Konzept per se auch, nutzt sich recht schnell ab und ist für die Spieldauer dann doch zu simpel um wirklich langfristig zu motivieren. Dazu kommen einiges an mangelndem Komfortfunktionen, die zu Zeiten der ersten GTA's akzeptabel, für die Aktualität des Spiels aber unangemessen sind.
Wirklich empfehlenswert nur für Fans von Top-Down-Shootern oder engagierte Casual-Spieler.
Steam User 1
Endlich ist es für PC erhältlich. Gleich gegönnt. Der Vorgänger war ja schon Top.
Also ich finde das Game very nice und es macht Spaß wie Sau. Geiles Game.
Ich empfehle beide Games.
Steam User 0
Shakdown: Hawaii wurde nach einem Jahr aus Epics Geiselhaft entlassen und steht uns nun auf Steam zur Verfügung. Zeit wird es! Mir hat schon Retro City Rampage gut gefallen und mehr davon nehme ich gerne.
Worum gehts? Wir sind der in der Vergangenheit lebende CEO einer Firma, die vorm Bankrott steht. Durch Fehlinvestitionen, mangelndes Engagement und Ideenlosigkeit haben wir den Karren fast vor die Wand gefahren und die Uhr steht auf 5 vor 12, also müssen wir handeln. Statt uns einen cleveren Geschäftsplan zu überlegen, tun wir das, was in den USA wohl Gang und Gäbe ist: Wir versuchen, die Kontrolle über eine Insel an uns zu reißen, indem wir Geld, das wir anfangs nicht haben, ausgeben und grundlos Gewalt gegen alles und jeden verüben. Und siehe da: Das klappt sogar! Nach und nach kauft sich der CEO in die Geschäftswelt zurück - dabei siegt die Masse über die Klasse, denn die Produktideen, die der Mann und sein Stab so hervorbringen, sind albern und bestenfalls geschäftsschädigend. Darüberhinaus begleiten wir den Sohn des CEO bei seinen Exkursionen in die echte Welt und erleben einen Bandenkrieg aus den Augen eines Mexikaners.
Die Tour, drei spielbare Protagonisten zu haben, ist - wie das gesamte Prinzip an und für sich - bei GTA geklaut. Leider unterscheiden sich die Figuren überhaupt nicht und abseits einiger Missionen muss man sie auch nie spielen, also habe ich mich auf einen Charakter eingeschossen und den bei jeder Möglichkeit von Anfang bis zum Ende gespielt. Ich war schon eher genervt, wenn ich gezwungen wurde, einen der anderen Hauptdarsteller zu spielen. Das ist ärgerlich.
Der Plot ist mit viel Witz erzählt und einige Passagen sind wirklich witzig, aber leider bekommt man davon zu viele um die Ohren geworfen. Irgendwann reichts auch mal - ich möchte das Spiel auch mal spielen und nicht ständig mit Story zugepflastert werden. Wenn man alles durchliest, dauern manche Handlungssequenzen länger als die anschließende Mission und das nervt. Lasst mich spielen, denn ...
... das Gameplay kracht. Das Spiel ist reinste Arcadeaction. Gegnerische Autos sind aus Pappe gemacht, meins aus Titanium, Goons der Feindfraktion fallen schnell und ich halte ordentlich was aus. Ich kann mich mit einer ganzen Armee anlegen, wenn ich das möchte, und mir gefällt das. Shakedown: Hawaii spielt sich wie eine einfachere Variante von GTA. Eine, die faire Kontrollpunkte setzt, damit ich nicht jede Mission von Anfang an wiederholen muss, wenn mal was daneben geht, sodass ich mir das Gelaber nicht jedes Mal anhören muss, wenn ich von A nach B fahre. Klar, das gesamte Spiel ist zu einfach und ruck, zuck durchgespielt, aber immerhin bekomme ich die ganze verdammte Handlung ohne Cheats mit.
Ein wenig enttäuscht war ich von den namensgebenden Shakedowns von Geschäften. Das macht zwar Spaß, aber es sind immer dieselben Minispiele und nach einigen Läden wiederholt sich das meiner Meinung nach zu oft. Das erste Mal war es ganz lustig, als der CEO ein Geschäft mit einem Stern bei Yelp bewertet und der Geschäftsinhaber wie ein kleines Mädchen gekreischt hat, aber der Witz funktioniert leider nur einmal. Dass man dieses Theater 83 Mal macht, ist da nicht wirklich ein Trost.
Die Idee, die komplette Stadt aufzukaufen, hat mir sehr gut gefallen und war einer der Gründe, warum ich mir das Spiel gekauft habe - leider steckt da weniger hinter, als ich erst dachte. Man kauft ein Geschäft, wartet, bis man genug Kohle hat und holt sich dann das nächste. Das macht man ipsentausend Mal und irgendwann gehört einem alles. Da ist kein Tiefgang - auch die eingestreuten Upgrades bringen nichts außer mehr Geld. Im Grunde spielt man die Haupthandlung, kauft sich Scheiß und wartet, bis man genug Geld hat, um sich noch mehr Scheiß zu kaufen. Im Grunde eine reine Achievementmechanik, weiter nichts - schade!
Mehr Nebenaktivitäten gibt es eigentlich nicht. Hier und da ein Amoklauf mit einem Waffentyp oder eine Hi-Score-Herausforderung, die allesamt nicht besonders fordernd, aber ein nettes Beiwerk sind. Wer möchte, kann nach Ladekabeln für sein Telefon suchen, aber das war mir zu blöd und ich bin froh, dass kein Erfolg damit verbunden war.
Gefallen hat's mir trotzdem - und wenn das Spiel mal im Angebot ist, kann man bedenkenlos zugreifen. Mich hat Shakedown: Hawaii ungefähr zehn Stunden lang gut unterhalten.
Steam User 0
Lang nicht mehr so viel Spaß gehabt !!! Echt lustige doofe Story.
Macht ja mal richtig gute Laune
Steam User 0
HOLLY MOLLY !!!!
This is GTA in Retro !!!!!
REALLY NICE !!!!
Makes a lot of fun !!!!