Shadow of the Tomb Raider
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Experience Lara Croft’s defining moment as she becomes the Tomb Raider. In Shadow of the Tomb Raider, Lara must master a deadly jungle, overcome terrifying tombs, and persevere through her darkest hour. As she races to save the world from a Maya apocalypse, Lara will ultimately be forged into the Tomb Raider she is destined to be.
Steam User 7
Keine Ahnung, ob es jetzt besser oder schlechter als die Vorgänger ist. Aber es ist auf jeden Fall ein umfangreiches und sehr hochwertig gemachtes Spiel. Da sind einfach so viele kleine Details drin. Sicher ist da noch an manchen Stellen etwas Luft nach oben, die man verbessern könnte, aber man bekommt hier schon ein unglaublich gutes Abenteuerspiel mit einer Qualität, die leider nur wenige Spiele haben.
Steam User 7
Shadow of the Tomb Raider: 252 Spielstunden, 5x Story durchgespielt, mit versuchtem 100% run (99,8 nur Möglich) und erneute 100/100% run. da die Szene aus der Kindheit mitzählt. Zum Schluss noch 1x auf Tödlicher Obsession, damit die letzten beiden Achievments auch freigeschaltet werden. Glaube mein Spielverlauf über die letzten 5 Jahre sagt alles über dieses Spiel aus. 10/10!
Steam User 8
Here I will leave the cat, friends who pass by can pet it and give it a thumbs up
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/` ミ_xノ
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\二つ
Steam User 3
Review zu Tomb Raider: Definitive Edition
Das Stehlen von potentiellen Exponaten für britische Museen geht also in die dritte - und vermutlich erstmal letzte - Runde.
Hat es sich gelohnt? War es ein würdiger Abschluss? Nun, wer meine Reviews zu den Vorgängern kennt (Tomb Raider (2013) Review & Rise of the Tomb Raider Review) wird wissen, dass ich die Reihe bisher okay fand. Man kann es spielen, aber man ist nicht eines Meisterwerks beraubt, sollte man diese Reihe auslassen und der dritte Teil dieser Trilogie hat mich nicht von dieser Meinung abkommen lassen.
Jetzt wo ich über Jahre hinweg die Trilogie gespielt habe, würde ich sogar sagen, dass - im direkten Vergleich - die originale Uncharted-Trilogie dieser Neuauflage von Tomb Raider haushoch überlegen ist und sei es auch nur in den gezeigten Szenerien, Szenarien und Gegnern, die in beiden Reihen auftauchen. Es passiert gefühlt mehr in Uncharted 4 als in allen 3 neuen Tomb Raider Ablegern und das spricht nicht wirklich für diese Trilogie.
Man merkt, dass man mehr aufgeboten hat für diesen Abschluss. Lara kämpft tödlicher als nie zuvor (interessanterweise spiegelt das das Hauptmenü direkt wider, wo sie wie ein Guerillakämpfer wirkt) und ist im Prinzip - an einigen Stellen im Spiel - wie Rambo auf Rache aus. Man merkt, dass man hier sichtlich etwas anderes probiert hatte, ob das gelungen ist, oder nicht sei jedem selbst überlassen. Ich persönlich jedoch hatte Spaß als das Mitglied der Ein-Frau-Task-Force-Lara-Croft zu spielen. Auch wenn so natürlich die Glaubwürdigkeit vom Spiel leidet und ich eher über das Spiel lache, als die von den Entwicklern vorgesehenen Gefühle für den Spieler zu fühlen.
Nichts desto trotz: insgesamt hat es durchaus Spaß gemacht und das ist ja dann wohl auch die Hauptsache. Es ist vergleichbar mit dem sog. "Popcorn-Kino" und diese Trilogie definiert diesen Begriff ganz gut, bloß halt im Gamingbereich.
Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:
Pro:
+ Die Grafik sieht wirklich toll aus! Ich jedenfalls war dankbar für den integrierten Fotomodus!
+ Collectibles werden von Lara beschrieben, anders als in Uncharted
+ Nette Details, wie dass sich Lara die Haare nach dem Schwimmen auswringt
+ Diverse Gadgets die das Klettern interessanter gestalten. Ins Besondere war dabei wohl das neu integrierte Seil inkl. Enterhaken und das abseilen, das ziemlich viel Spaß gemacht hat
+ Cineastische Cutscenes!
+ Maya gesprochen zu hören ist ziemlich erfrischend für diese Art Medium (ähnliches hatte ich bisher lediglich im Film "Apocalypto"). Zumindest vermute ich, dass es Maya ist, es ist die Sprache der Ureinwohner Lateinamerikas, die sich am besten gehalten hat und sogar u.a. in Mexico gelernt wird, ist allerdings alles nur eine Vermutung meinerseits. Dennoch fand ich das recht gut, war positiv überrascht, dass das Spiel da in diesem Punkt die sprichwörtliche "Extrameile" gegangen ist
Contra:
- Man kann nicht laufend aus der Hüfte schießen. Das hätte das Kampfsystem etwas agiler gemacht, statt zum Deckungsshooter zu verkommen
- Man kann keine Waffen von Gegnern aufheben. Einmal sieht man sogar Lara innerhalb einer Cutscene genau das machen, aber sie wirft sie dann in ebendieser wieder weg, weil es ja ganz böse ist, mehr als 3 Schusswaffen zu haben in diesem Spiel
- Es irritierte mich beim Spielen immens, dass Lara fremde Sprachen spanisch, maya etc. verstehen kann und nach wie vor auf Englisch antwortet. Meine persönliche Vermutung ist, dass die Synchronsprecherin von ihr einfach nicht in der Lage war auf diese Sprachen gekonnt zu antworten, was zwar logisch wäre, aber dennoch geht so viel Atmosphäre (wenn überhaupt welche auftritt) abhandenkommt
- Der Geschichte konnte ich überhaupt nichts abgewinnen. Die Geschichte des Vorgängers war zwar auch nicht perfekt und, Gott behüte, auch Uncharted hat hier und da seine Storylöcher, aber die Geschichte in Shadow of the Tomb Raider war einfach langweilig. Man läuft eigentlich nur von A nach B auf der Suche nach einer "Box" (Ich hasse das MacGuffin-Prinzip beim storytelling). Es gab lediglich zwei interessante Momente innerhalb der Geschichte: als Lara glaubt, dass Jonah gestorben ist und zum Käpt'n Ahab wird und als Ezli's Mutter stirbt und er nun ein Dorf anführen muss
Prontra:
+- Man kann nicht eigenständig schleichen, sondern muss sich dafür angefertigten Schleichpassagen beugen
+- Der Gameplay-Loop von Schleichpassage/Kampfarena, Klettern, Puzzledungeon, Umhergehen funktioniert nur dürftig gut zur Unterhaltung. Es wurde schnell mal recht eintönig und repetitiv. Uncharted hat das besser hingekriegt, weil man dort Charaktere hat, die einen wirklich interessieren, Szenarien hat die wirklich abwechslungsreich sind und insgesamt auch die Geschichte deutlich besser ist
Alles in allem kommt diese Trilogie nicht an Uncharted heran, wer aber aus irgendwelchen Gründen keinen Zugriff auf eine Playstation 3, Playstation 4 hat der kann sich die Tomb Raider als - schlechtere - Alternative schon durchaus zulegen, auch wenn man dann wohl nie merkt, was man sich mit Uncharted entgehen lässt.
Ich glaube folgende Sätze beschreiben es ganz gut:
Uncharted ist witzig, wenn es versucht witzig zu sein. Tomb Raider ist witzig, wenn es versucht ernst zu sein.
Uncharted ist traurig, wenn es versucht traurig zu sein. Tomb Raider ist witzig, wenn es versucht traurig zu sein.
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
Hast du noch mehr Interesse an Reviews wie diese? Dann besuche doch meine Steamkuratorseite! ;-)
Steam User 2
Ich habe bisher mit einiger Verspätung alle Tomb Raider Teile des Reboots gespielt. Für mich sind das immer Spiele wie Abenteuerfilme, die man innerhalb von ein paar Stunden durch hat und nicht Tage und Wochen braucht, sie durchzuspielen.
Alle Teile des Reboots haben mir gefallen. Aber der letzte war unglaublich intensiv und spannend. Die Geschichte konnte mich motivieren, aber vor allem die merkliche Wandlung von Lara hin zur Abenteurerin war sehr einprägsam. Es gab auch Momente, wo ich mir wirklich schlucken musste. War das den Entwicklern ihr Ernst? Durch diese Öffnung muss ich kriechen? Ich glaube nicht, dass ich das möchte^^
Auch die Unterwasserszenen haben mich gepackt. Immer ein wenig knapper als es sein müsste, aber sehr immersiv. Die Highlights waren natürlich die Herausforderungsgräber. Die haben mich nicht nur grafisch massiv beeindruckt. Auch die Kopfnüsse waren nicht ohne.
Generell habe ich den Eindruck, dass dieser Teil des Reboots so viel erwachsener ist als die anderen. Man entdeckt Orte, die so unwirklich erscheinen, dass man direkt mal stehen bleiben muss zum Durchatmen. Oft stand ich dann einfach mal da und habe einordnen müssen, was ich hier sehe. Natürlich ist das ein Spiel, aber beschäftigt hat mich das schon mehr als ich dachte.
Natürlich kann ich auch ein paar Jahre nach Release leider immer noch von ziemlich heftigen Bugs berichten. So musste ich zum Beispiel mehrmals DirectX 12 deaktivieren, um Schalter aktivieren zu können. Der gute Seilhaken war wieder mal überall, nur nicht dort, wo ich ihn eingehakt hatte. Und ich hatte das Gefühl, dass die Steuerung nicht so präzise war, wie bei den Vorgängerteilen. Aber da könnte auch mein eigenes spielerisches Unvermögen schuld sein.
Mein Fazit lautet also: unbedingt spielen! Am besten die gesamte Reboot-Trilogie. Aber dieser Teil ist wirklich unglaublich gut. Ein tolles, spannendes und auch immersives Erlebnis.
Steam User 2
Es macht immer wieder Spaß zu Spielen . Ich habe es schon 16 mal durch gespielt und mache es immer wieder!
Steam User 2
Sehr interessante Story. Für Singleplayer sehr empfohlen.