Senua’s Saga: Hellblade 2
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In der Fortsetzung des preisgekrönten Hellblade: Senua’s Sacrifice kehrt Senua zurück und begibt sich auf eine brutale Überlebensreise durch die Mythen und Qualen des Islands der Wikingerzeit. In der Absicht, diejenigen zu retten, die den Schrecken der Tyrannei zum Opfer gefallen sind, stellt sich Senua dem Kampf, um die Dunkelheit im Inneren und Äußeren zu überwinden.
Ein einzigartiges filmisches Erlebnis
Tauche tief in die Welt und die Geschichte von Senua ein, mit wunderschön umgesetzter Grafik und fesselndem Sound.
Senuas einzigartige Perspektive
Erlebe die Welt durch Senuas Augen und Ohren, als keltische Kriegerin, die eine Psychose erlebt.
Eine Reise ins Island der Wikingerzeit
Eine epische Reise durch das Island des 10. Jahrhunderts, nach realen Orten in atemberaubenden Details nachgestellt.
Jeder Kampf erzählt eine Geschichte
Senua kämpft um ihr Überleben – brutal und blutig.
Steam User 50
Fast 4h Spielzeit, das Spiel ist noch nicht durchgespielt. Ich denke, ich kann trotzdem was zu den immer wieder aufkommenden Kritikpunkten sagen.
Zuerst sei gesagt: Das Spiel ist kein Assassins Creed. Es ist kein The Last of Us. Es ist kein God of War. Wenn ihr hier Gameplay mit Charakteraufwertungen, komplexem Kampfsystem, Inventar usw. erwartet, dann seid ihr hier falsch. Das Spiel hat nicht mal ein HUD (was übrigens gut so ist).
Die Rätsel sind gut machbar, etwas abwechslungsreicher als noch im Vorgänger. Spielerisch ist es in der Tat recht seicht. Mit Sicherheit dürfte sich der ein oder andere dadurch gelangweilt fühlen. Vollkommen legitim. Aber der Anspruch ergibt sich nicht aus dem Gameplay, sondern aus anderen Faktoren. Es ist Gameplay vorhanden. Es ist seicht, aber es funktioniert. Mehr will das Spiel nicht.
In Hellblade 2 geht es wieder um die Psychosen der Protagonistin Senua. Ihre Psychosen sind tragendes Element und so ziemlich jeder Aspekt dieses Spiels baut darauf auf. Seien es die Rätsel, die Kämpfe oder eben die Grafik, die Präsentation und natürlich auch die Geschichte. Wo Senua im Vorgänger noch Opfer ihrer Psychosen war, stellt sie sich diesen in Hellblade 2 entgegen.
Auch die Stimmen in ihrem Kopf sind wesentliches Element des Spiels. Sie verhöhnen Senua manchmal, kritisieren sie harsch, motivieren sie, treiben sie an und geben sogar manchmal Tipps. All das ohne nervige Texteinblendungen.
Das Acting, die Präsentation, der Sound, die Grafik...all das ist auf top Niveau und sucht seines Gleichen in der Branche. Die Entwickler schaffen es dadurch und in Verbindung mit einfachsten Spielmechaniken stets dort, wo es gedacht ist, ein beklemmendes Gefühl zu vermitteln*.
Hellblade 2 ist ein Spiel, das es erfordert, dass die Spieler sich darauf einlassen. Wer das schafft, bekommt ein unfassbar intensives Erlebnis spendiert, das man im AAA-Bereich nie und nimmer finden würde. Ein spezielles Spiel, das auf die Erwartungen der Gamer einen feuchten Pups gibt, aber hoffentlich hier und dort zum Nachdenken anregt. Es ist kein Spiel, dass man mal eben an einem Abend durchrushen sollte. Es ist ein Spiel, das man wirken lassen sollte.
*Die Kämpfe sind durch Motion Capture sehr intensiv und kein Kill fühlt sich so an, wie der vorherige. Gefällt mir echt gut. Aber leider hat man es immer nur mit einem Gegner gleichzeitig zu tun. Verschenktes Potential, wie ich finde. Denn Senua ist keine mega starke Weltenretterin, sondern eine einfache Kriegerin, eben auch mit körperlichen Schwächen. In den Kämpfen kommt das durch den wellenartigen Feindkontakt weniger gut rüber.
Das Spiel ist das, was es ist. Auch spielerisch wirkt es, trotz rudimentären Gameplays, nicht lieblos dahin geklatscht. Denn das Gameplay ist oft mit der Präsentation und der audiovisuellen Darstellung verbunden. Das Spiel wirkt von vorne bis hinten, als hätten sich die Entwickler zu jedem Aspekt Gedanken gemacht und nicht einfach mal n Praktikanten irgendwo ran gelassen.
Ich würde das Spiel somit jedem empfehlen, der sich auf diese Art Spiel einlassen kann. Wer das nicht kann, lässt lieber die Finger davon.
Steam User 59
Die Atmosphere, die Grafik, der Sound, die Stimmen und auch die Kameraführung sind on Point.
Die Kämpfe sind deutlich schöner inszeniert. Allerdings hat man das Gefühl das man nicht selber kämpft.
Alles scheint im Gegensatz zum ersten Teil schlauchartiger zu sein. Es wird mehr erzählt.
Und nach 2,3h hatte ich noch keinen Bossfight. Das was im ersten Teil richtig gut war vermisse ich bisher.
Das Spiel fesselt einen und ist wirklich gut gemacht. Aber man hat das Gefühl das man einen Film anschaut. Auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite schade.
Mal schauen wie es weiter geht.
Steam User 40
Hellblade II – die neue audiovisuelle Referenz!
Sagen wir wie es ist: was Ninja Theory uns hier in Sachen Sound und Grafik präsentiert ist Stand 2024 das atmosphärisch dichteste Brett, welches man sich vorstellen kann! Ganz wichtig: spielt Senua's Saga unbedingt mit einem Kopfhörer! Wie schon im Vorgänger setzt Hellblade II auf binaurales Audio um Senuas Psychose darzustellen. Das Ergebnis ist wahnsinnig erschreckend (gut), Ninja Theory hat in der Fortsetzung wieder mit vielen betroffenen Menschen zusammengearbeitet um eine Psychose möglichst authentisch nachzubilden.
Wäre dies atmosphärisch nicht schon genug haben wir mit Hellblade II erstmals ein Spiel, in welchem die Unreal-Engine 5 endlich einmal zeigt was sie kann! Und diese Engine kann verdammt viel - egal ob die Landschaften, Lichteffekte oder beispielsweise die Mimik in den Gesichtern, das Ergebnis ist absolut atemberaubend! Um dies ein wenig einordnen zu können: ich spiele auf der höchsten Detailstufe, dazu in 4K und mit aktivem DLAA. Da das Spiel Frame Generation unterstützt, komme ich dank meiner RTX4090 trotz dieser Einstellung meist auf gute 100FPS. Wie viel von der grafischen Opulenz verloren geht, wenn man die Einstellungen verringern muss, habe ich nicht getestet. Ich erwähne diesen Punkt bewusst so explizit, weil die wirklich extrem gute Grafik ein großer Träger des Spiels ist.
Was haben wir noch? Auf atmosphärischer Ebene wird Senua's Saga so schnell kein Spiel das Wasser reichen können. Spielerisch sieht es allerdings schon anders aus. So war schon der Vorgänger kein Vorzeigeprodukt für herausragendes Gameplay und dieser Punkt trifft auf die Fortsetzung noch viel mehr zu. Wer also Senua‘s Sacrifice schon nicht mochte, wird sich für Senua’s Saga kaum begeistern können. Insgesamt wird weniger gekämpft – und wenn dann doch, spielen sich die Kämpfe recht gleichförmig ab, es gibt diesbezüglich keine Entwicklung im Spiel. Des Weiteren gibt es ab und an kleinere Rätsel, aber das wars in Sachen Gameplay dann auch schon. Primär laufen wir einfach viel durchs Spiel und man könnte schon das „böse Wort“ Walking Simulator in den Mund nehmen. Für Spieler, die also das Gameplay an die erste Stelle stellen, ist Hellblade II das falsche Spiel. Wenn überhaupt sollte man in diesem Fall frühestens in einem Sale zuschlagen.
Für Spieler wie mich – denen das Gameplay ziemlich egal ist, wenn die Atmosphäre oder die Story passt – ist das Spiel eine wirkliche Offenbarung. Wobei man auch hier sagen muss, dass die Story im Vergleich zum Vorgänger etwas schwächelt, dieser wurde besser erzählt. Dennoch habe ich den Kauf keine Sekunde bereut, ich glaube nicht, dass wir in der nächsten Zeit noch so ein Atmosphäre-Brett wie Hellblade II bekommen werden.
Man muss sich aber im Klaren sein, was man bekommt: Hellblade II ist äußerst linear, es gibt sehr enge Levelbegrenzungen und insgesamt dürften die meisten Spieler auf eine Spielzeit von maximal sieben bis acht Stunden kommen. In den genannten Punkten wirkt das Spiel schon fast anachronistisch, denn sowas in der Art bekamen wir meist vor gut 15 Jahren vorgesetzt. Für mich persönlich wirkt das aber sehr erfrischend: wir können nichts craften, wir können keine Ausrüstung oder Waffen wechseln bzw. verbessern, es gibt keine Levelpunkte um Skills zu verbessern, es gibt kein Inventar, es gibt einfach nichts – es gab nicht einmal Vorbesteller-Goodies! Und ganz ehrlich – all das finde ich super und trotz einiger Mängel wurde ich schon seit langer Zeit nicht mehr so gut unterhalten.
Wer also etwas für atmosphärische Spiele übrig hat und dazu auf ein ausgefeiltes Gameplay verzichten kann, sollte dringend einen Blick riskieren!
Steam User 20
Hellblade 2 ist das Erlebnis überhaupt, wenn man den klaren Fokus auf Atmosphäre legt und intensive Story liebt. Spieler bei denen Gameplay First ganz oben in der Prioritätenliste steht, werden bei Hellblade 2 nicht auf ihre Kosten kommen. Dafür sind die Kämpfe zu seicht, bieten kaum Tiefe und die Rätsel sind schnell durchschaut. Wer allerdings auf eine unfassbare Grafik, fantastisches Sounddesign und eine spannende Charakterstudie steht, sollte diesem knapp 10 Stunden langen Abenteuer und dem aufwändig, wenn auch teilweise etwas zurückgeschraubten in Szene gesetzten psychologischen Hintergrund von Senua eine Chance einräumen. Vergessen wird man diesen Trip in den Albtraum von Island garantiert nicht so schnell. Die Charaktere liefern ein erstklassiges Schauspiel ab und der Horrortrip lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.
Steam User 18
Senua ist zurück
Lange haben wir gewartet, jetzt ist Senua in Senua's Saga: Hellblade II zurück und macht genau dort weiter, wo sie damals aufgehört hat. Der Nachfolger knüpft an Teil 1 an und erzählt die außergewöhnliche Reise von Senua, einer Kriegerin, die mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen hat.
Wer Hellblade: Senua's Sacrifice gespielt hat, wird sich im Großen und Ganzen schnell zu Hause fühlen. Teil 2 greift viele Elemente aus Teil 1 auf und bringt sie erneut im Gameplay ein, modernisiert diese aber in allen Belangen und fügt obendrauf natürlich auch neue Elemente hinzu.
Wer Teil 1 nicht gespielt hat, sollte dies meiner Meinung nach unbedingt nachholen, bevor er Teil 2 spielt. Es gibt zwar einen Rückblick, der grob die Geschichte aus Teil 1 erzählt, ABER, um komplett in der Story von Senua's Saga zu versinken, sollte man den 1. Teil trotzdem kennen und selbst gespielt haben.
Hellblade II wirkt erschreckend real
Bereits Senuas Sacrifice sah 2017 zum Release unfassbar gut aus und war auch sonst in Bezug auf Präsentation eine Wucht. Geniales Sounddesign, eine unfassbar gute Performance von Melina Juergens als Senua, extrem gute Grafik und eine fesselnde Story. Das Gameplay an sich war überschaubar, aber genau an den richtigen Stellen. Es gab wuchtige und interessante Kämpfe, eine Menge Rätseleinlagen und einige Geheimnisse zu entdecken.
All diese Elemente gibt es jetzt auch in Senua's Saga, allerdings nochmal ein gutes Stück besser. Die Kämpfe im Spiel sind sehr cineastisch und Animationen von Senua und ihren Gegnern sind so real und abwechslungsreich. Ich habe den ersten "großen Kampf" im Spiel bei mehreren Leuten in Playthroughs gesehen und es gibt so viele Nuancen, je nachdem wie man schlägt, sich bewegt und auch in Bezug auf das Verhalten der Gegner-KI, dass jeder Kampf einen gewissen einzigartigen Touch hat. Ich konnte immer wieder völlig neue Animationen und Sequenzen sehen, die ich zuvor nicht gesehen hatte.
In Bezug auf die Grafik kann man nur erstaunt vom Stuhl fallen. Senua's Saga bringt fotorealisitische Grafik an den Start. Egal ob die Charaktere, bei denen man jede Pore im Gesicht sehen kann oder die Landschaften, bei denen selbst der kleinste Kiesel noch extrem gut aussieht, Hellblade II ist meiner Meinung nach das Spiel mit der höchsten grafischen Qualität, das ich bisher gesehen habe.
Was ist mit der Gaming-Community los?
Etwas überrascht und enttäuscht bin ich derzeit von weiten Teilen der Gaming-Community. Es gehen eine Menge sinnloser Diskussionen und schlicht falscher Kritik durch die Foren und Plattformen, mit denen ich hier etwas aufräumen möchte.
„Senua's Saga: Hellblade 2 dauert nur 5 Stunden!“ oder „Das Spiel ist viel zu kurz!“
Diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Ich habe das Spiel jetzt einmal abgeschlossen und bin bei etwa 11 Spielstunden angekommen. Meine Spielweise war dabei entspannt. Ich habe mir die Umgebungen angeschaut und einfach das Setting genossen, bin aufmerksam der Story gefolgt, habe versteckte Sammelgegenstände gesucht und hier und da ein paar coole Screenshots im Fotomodus gemacht. Übrigens, meine Spielzeit damals beim ersten Teil lag bei etwa 10 Stunden mit gleicher Spielweise wie jetzt mit Teil 2.
Und abgesehen davon: Ich habe lieber ein fokussiertes 10-Stunden-Spiel (egal zu welchem Preis) mit Top-Tier Storytelling als das x-te Spiel, bei dem ich 50 Stunden die obligatorischen Ubisoft-Türme abgrasen muss und dabei fast einschlafe.
„Senua's Saga: Hellblade II ist nur eine Tech-Demo und bietet kaum Gameplay!“
Leute, die solche Aussagen treffen, haben definitiv keine Ahnung, wie das Gameplay in Hellblade oder Hellblade II aussieht. Beide Spiele liefern jeweils ein erstklassiges Kampfsystem, dass problemlos als eines der besten im Genre durchgeht sowie kniffelige Rätsel, bei denen man oft um die Ecke denken muss, um sie zu lösen. Wer auf der Suche nach sinnlosen Loot-Spiralen oder endlosem hirntoten Grind ist, wird diesen hier nicht finden, aber das möchte auch niemand sehen. Hellblade hat einen ganz anderen Fokus.
„Senua's Saga: Hellblade II scheint ein Flop zu sein.“ (wenige max. Spieler auf Steam)
Hellblade war bereits bei Teil 1 ein Spiel, das eine ganz besondere Nische abdeckte. Die Entwickler von Ninja Theory wollten ein AA-Spiel entwickeln (in Bezug auf Kosten und Entwicklerteam), welches aber AAA-Qualität hat und das war damals gelungen und das ist auch jetzt gelungen, auch wenn man sich streiten kann, ob das Budget auch heute noch AA ist oder nicht doch schon AAA. Fakt ist, dass die Art des Spiels noch immer eher Nische ist, was definitiv schade ist, aber deshalb ist Hellblade II noch lange kein Flop. Leute müssen nur einmal von dem „Ubisoft-Schema“ wegkommen und mal wieder lernen, fokussierte Games mit tiefer Story zu wertschätzen.
Fazit:
Ich mach es kurz: Wer eine tiefgreifende Story sucht, die gesellschaftliche Themen aufgreift, welche oft eher Tabu sind und dazu noch die beste Grafik und Präsentation in 2024 erleben möchte, der sollte bei Hellblade II zugreifen und Ninja Theory unterstützen. Wir brauchen mehr Entwickler wie Ninja Theory, welche Risiken eingehen und uns einzigartige Storys bringen. Deshalb von mir eine klare Kaufempfehlung!
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Alle Reviews von mir findest du unter folgendem Link: << Review Bereich >>
Steam User 9
~ Schwierigkeit ~
🔲 Meine 100 Jahre alte Oma kann es spielen
☑️ Einfach
🔲 Normal
🔲 Schwer
🔲 Dark Souls
~ Grafik ~
🔲 MS Paint
🔲 Schlecht
🔲 Meh
🔲 Grafik spielt hier keine Rolle
🔲 Okay
🔲 Gut
🔲 Sehr schön
🔲 Zauberhaft
☑️ Die beste Grafik in einem Videospiel bis jetzt!
~ Musik ~
🔲 Schlecht
🔲 Normal
☑️ Gut
🔲 Zauberhaft
~ Story ~
🔲 Es gibt keine Geschichte
🔲 Als würde man Angry Birds für die Story spielen
🔲 Vorhanden, wenn man sich interessiert
🔲 Ganz okay, nichts besonderes
☑️ Gut geschrieben
🔲 Unglaubliche Geschichte
~ Preis ~
🔲 Gratis
🔲 Zu günstig
🔲 Perfekter Preis
☑️ Könnte etwas günstiger sein
🔲 Zu teuer
🔲 Geldverschwendung
~ Anforderungen ~
🔲 Dein Kühlschrank kann es spielen
🔲 Normal
☑️ High end
🔲 NASA PC
~ Länge ~
🔲 Sehr kurz (0-5 Stunden)
☑️ Kurz (5-10 Stunden)
🔲 Unterdurchschnittlich (10-15 Stunden)
🔲 Durchschnittlich (15-30 Stunden)
🔲 Überdurchschnittlich (30-50 Stunden)
🔲 Lang (50-90 Stunden)
🔲 Sehr lang (90-110 Stunden)
🔲 Endlos
~ Spaßfaktor~
🔲 Farbe beim Trocknen zusehen ist lustiger
🔲 Schwer zu mögen
🔲 Wiederholt sich oft
🔲 Ganz okay
🔲 Amüsant
☑️ Sehr gut
🔲 Eines der besten Spiele überhaupt
~ Wiederspielbarkeit ~
☑️ Einmal und nie wieder
🔲 Nur für Errungenschaften
🔲 Wenn man eine Zeit lang wartet (Monate/Jahre)
🔲 Definitiv
🔲 Endlos spielbar
~ Lohnt sich der Kauf? ~
🔲 Nein
☑️ Wartet auf einen Sale
🔲 Ja
Steam User 8
Ein Abstieg in die Seele
Die Stimmen, sie zerren, ein Flüstern, ein Schrei,
Doch in all diesem Chaos ist Senua frei.
Ein Feuer, das lodert, trotz Sturm und Gefahr,
Ein Herz, zerfetzt, doch unendlich wahr.
Ein Abstieg, ein Aufbruch, ein frierendes Licht,
Die Seele erkennt sich im Spiegel der Sicht.
🖤