Resident Evil: Revelations
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Unveil the truth behind horror The critically acclaimed survival horror title takes players back to the events that took place between Resident Evil 4 and Resident Evil 5, revealing the truth about the T-Abyss virus. Resident Evil Revelations features series favorites Jill Valentine and Chris Redfield, plus their respective BSAA partners – Parker Luciani and Jessica Sherawat. The action begins on board a supposedly abandoned cruise ship, the ‘Queen Zenobia’, where horrors lurk around every corner, before players head for the mainland and the devastated city of Terragrigia. With limited ammo and weapons available, the race is on to survive the horror of Resident Evil Revelations. Enhance your gameplay experience even further with additional motion controls that let you aim and wield your weapons with greater accuracy on the Nintendo Switch.
Steam User 11
Die PC-Version des 2012 für Nintendo 3DS entwickelte Resident Evil (RE) aus dem Jahr 2013.
Dass es eine Portierung ist, merkt man, aber es ist dennoch recht gut geworden.
Geschichte
Die Handlung ist zwischen RE 4 und 5 angesiedelt. Hauptakteure sind Jill Valentine und Chris Redfield, aber in einigen der 12 Kapitel spielen wir auch andere Personen. meist einem aus einem Duo.
2004 wurde eine künstliche Insel im Mittelmeer von Bioterroristen angegriffen. Agenten der FBC konnten die Terroristen zwar eliminieren, die Insel und die sie anlaufenden Kreuzfahrtschiffe blieben aber verseucht.
Jill und ihr Partner Parker Luciano werden dorthin geschickt, weil Chris mit seiner Partnerin Jessica Sherawat auf einem der Schiffe verschwunden sind.
Klar treffen sie dort auf Monster und auf überlebende Terroristen, aber man kommt auch einer Intrige auf die Spur, die alles sehr kompliziert macht.
Interessant ist u.a., dass man bei jedem Kapitelanfang (und bei jedem Neustart) eine Rückblende ("Was bisher geschah") serviert bekommt, was ich sonst eher aus Serien kenne.
Gameplay
Das Gameplay ist (für mich) eher das eines üblichen Shooters, weil ich das Inventarsystem ziemlich abschreckend fand und auch fast nie gebraucht oder genutzt habe. Im Level stehen zwar auch die berühmten Truhen herum, aber ich nutzte sie nur, um hier Waffen upzugraden oder Waffen zu tauschen.
Wenn das, was im "Rucksack" zu tragen ist, nicht ausgereicht hätte, hätte ich wohl versucht, das Inventarsystem zu verstehen (mit Erfolg?), aber so habe ich es einfach ignoriert.
Der sehr verwinkelte Aufbau des Schiffes mit manchen Türen, die nur mit entsprechenden Schlüsseln zu öffnen sind, ruft typisches RE-Feeling hervor, auch die oft trivialen Rätsel. Verlaufen kann man sich auch ab und an, obwohl eine Karte vorhanden ist.
Die Kämpfe sind, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, machbar bis wirklich schwer. Etwas unschön erschwert wird es durch wohl technische Handicaps beim Zielen und (bei manchen Bosskämpfen) eine Kamerasteuerung, die die Orientierung erschwert.
Ein etwas zweifelhaftes Gimmick ist auch eine Art Scanner, mit dem man verborgene Objekte aufpüren kann (das kann auch ein an sich unübersehbares Heilkraut sein; ohne Scan kein Objekt zu sehen) und Gegner scannen kann (der Zweck ist wohl, dass man sie dann besser bekämpfen kann, Details habe ich nicht verstanden). Gerade letzteres habe ich oft vergessen oder wurde durch Attacken des Gegners hierfür bestraft.
Nach einer Eingewöhnungsphase habe ich mich aber an das meiste gewöhnt und hatte dann auch meinen Spaß am Spiel. Nur den letzten Bosskampf habe ich dann weggelassen, der war mir zu nervig/schwierig.
Gespeichert wird nur automatisch an Checkpoints, die aber recht fair verteilt sind.
Es gibt noch einen Raubzugmodus, den man sich wohl durch die Kampagne freispielt. Diesen Modus habe ich bisher nicht getestet.
Technik
Technisch ist das Spiel annehmbar. Die Grafik wirkt mancherorts schon recht alt. Die Texturen sind mau und die Polygone kann man abzählen. Auch die Animationen, bspw. von Explosionen wirken sehr alt. An anderer Stelle, bspw. bei Jill Valentine oder manchen Monstern, hat man sich mehr Mühe gegeben.
Der Sound hingegen ist recht gut. Die Dialoge sind auf Deutsch.
Die Steuerung mit Tastatur und Maus ist OK. Wie erwähnt fand ich das Inventar grässlich in der Handhabung (ich habe es jedenfalls nicht verstanden) und die Mausbewegung beim Zielen war oft gehemmt.Zudem verlor ich bei den Bosskämpfen durch manche Ereignisse die Orientierung (z.B. Cutscene mit neuer Kameraposition hinterher). Beim vorletzten Bosskampf wurde ich durch anders zu handhabende Bonuswaffen auch zum mehrmaligen Anlaufen gezwungen.
Sonstiges
Ich habe etwa 11h für einen Durchgang gebraucht (wobei ich den letzten Bosskampf nach vielen Versuchen sein ließ).
Es gibt sehr viele Errungenschaften und die meisten sind optional und viele nicht ganz einfach. Zudem beziehen sich viele auf den Raubzugmodus.
In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 8/10.
Ein bei Story und Atmosphäre guter Horror-Shooter mit Schwächen im Handling und Technik. Ein Resident Evil, aber etwas anders.
Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.
Eine etwas andere Beschreibung des Spiel findet man beispielsweise hier.
Steam User 1
a really good game which i really enjoyed playing it was fairly spooky at times and the story and gameplay are really good.
I especially like the episodic nature of the game where you finish a chapter and get a recap of events which made the game feel like a crime thriller type TV series.
My only problems with the game where 1. (which might be normal in the series) the first boss being a real bullet sponge
and 2. a gun which you get ammo for in the area before and during the 1st boss being in an area you never visited before or ever visit in the story of the game i feel it's kind of a missed oportunity.
i rank this game an 8/10 i loved it and will definitly recommend it :)
Steam User 1
Jill in dem Outfit ist anders hot. Alleine deswegen lohnt es sich :P
Aber Spaß beiseite. Das Spiel hat einige Überraschungen parat und ich hatte viel Spaß.
Die Locations sind cool. Am besten fand ich es aber auf dem Schiff.
Werde es bei Zeiten nochmal zocken.