Resident Evil 7: Biohazard
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Resident Evil 7 biohazard is the next major entry in the renowned Resident Evil series and sets a new course for the franchise as it leverages its roots and opens the door to a truly terrifying horror experience. A dramatic new shift for the series to first person view in a photorealistic style powered by Capcom’s new RE Engine, Resident Evil 7 delivers an unprecedented level of immersion that brings the thrilling horror up close and personal.
Steam User 15
Im sumpfigen Lousiana…
Warte, kein 3rd Person Shooter? Ist das überhaupt noch Resident Evil?
Gameplay
“Resident Evil 7” macht im Vergleich zu seinen Vorgängern vieles Anders. Als Erstes fällt wohl die First-Person Perspektive auf. Direkt daran ist auch die zweite große Veränderung geknüpft: Es geht wieder viel mehr um Horror als auch Action! Denn auch wenn wir Waffen in die Hand bekommen, so geht es auch viel ums Flüchten und Verstecken vor den wirklich gefährlichen Feinden. Insgesamt wollten sich die Entwickler wohl wieder dem ursprünglichen Resident Evil annähern: Eine sehr kleine Spielwelt, „Rätsel“ im mehr oder weniger herkömmlichen Sinn und wenige, dafür handverlesene Feinde.
Außerdem bewegt sich auch unsere Spielfigur nicht besonders schnell und es gibt etwas zufälligen Schaden bei Treffern. Insgesamt verhält es sich also sehr ähnlich zum Original, nur eben ganz neu aufgelegt. Die Spielzeit fürs eigentliche Spiel beträgt ca. 10 Stunden, die DLCs bieten mit diverser Unterhalten noch einmal mindestens genau soviel.
Story
Drei Jahre nachdem Mia verschwand, erhält Ehemann Ethan plötzlich einen Brief von ihr. Sie ist Louisana und er soll sie abholen. Doch natürlich verspricht das düstere Farmhaus der Bakers nichts Gutes…Wie immer, ist die Inszenierung echt stark und das Spiel nutzt seine First-Person auch gut aus. Was ich allerdings recht schwach fand, waren die Dialoge. Unser Charakter selbst redet recht wenig und manche Dialoge fand ich schon echt flach. So manche Dinge sind zudem doch seeehr klischeehaft. Abseits der eigentlichen Geschichte mit Mia und Ethan fand ich viele Aspekte auch echt verwirrend und nur ganz schwierig in ein Gesamtbild einzufügen. Aber vielleicht geht es euch damit anders und aus Spoilergründen verrate ich hier natürlich nichts.
Grafik/Sound
Das Spiel ist von 2017, was ja noch halbwegs frisch ist. Ein paar Kleinigkeiten fand ich etwas arg verwaschen, aber gerade die First-Person wird in den Sequenzen richtig gut genutzt. Das Spiel macht einen sauberen Eindruck in einer wirklich dreckigen Umgebung. Die deutsche Vertonung fand ich ganz okay, auch wenn die Englische hier deutlich mehr hermacht. Die Soundkulisse ist ziemlich gut gelungen. Etwas mehr unterschwellige Bedrohung hätte soundmäßig aber noch drin sein können.
DLCs
Im Gegensatz zu den ganzen Remakes bieten die DLCs hier nicht nur Cosmetics und Hilfsgegenstände. In dem kostenlosen „Not a Hero“ sehen wir einen alten Bekannten und setzen in gewisser Weise die Hauptgeschichte noch einmal fort. In „End of Zoe“ erleben wir Zoes Geschichte nach dem Hauptspiel während die „Banned Footage“ nochmal kleinere Spielereien erlauben und zusätzliche Inhalte bereit stellen.
Alle DLCs können ruhig erst erworben werden, wenn einem das eigentliche Spiel gefällt, da sie grundsätzlich nichts am ersten Durchlauf ändern. Insgesamt summiert sich die Spielzeit der DLCs so stark auf, dass die DLCs das Spielerlebnis mit „Resident Evil 7“ mehr als verdoppeln. Das kann man von der Preispolitik nicht positiv sehen, aber insgesamt kann man sich schon den Season Pass holen. Man sollte aber wissen, dass es eher in Richtung Arcade geht und die Umsetzung trotz manch guter Ideen nicht immer optimal ist.
Fazit
„Resident Evil 7“ ist fast schon als eine Art Reboot der langjährigen Speielreihe zu betrachten. Man versucht, sich nach dem actionreichen fünften und sechsten Teil wieder an den ersten Spielen zu orientieren. An manchen Stellen ist mir die Immersion aufgrund etwas schwacher Dialoge verloren gegangen, aber dass ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich hier anbringen kann. „Resident Evil 7“ ist wirklich ein gelungenes Horrorspiel, was sich seiner Geschichte absolut bewusst ist. Man muss sich nur klar machen, dass es hier wirklich wieder in eine Richtung Horror und nicht in Richtung Actionshooter geht. Empfehlen kann ich es definitiv!
Neben diesem Teil der Reihe habe ich mich schon durch viele Spiele der Resi-Reihe geschossen und reviewt. Daneben gibt es aber noch absurd viele andere Reviews von mir meiner Steamgruppe und der German Steam Community. Wenn du also auf der Suche nach guten Spielen bist, schau doch gerne mal vorbei und unterstütze lokale Schreiberlinge aus deiner Steamumgebung.
Steam User 7
Nachdem ich nun nach ca. 29 Stunden das Spiel vollständig zu Ende gebracht habe, möchte ich mitteilen, wie ich den RE7 Teil empfand. Ich hatte nach Teil 5 und 6 Resident Evil abgeschrieben, da sie vom Spielprinzip nur noch actionreich waren, kaum Horror boten und in meinen Augen den vorherigen Teilen nicht mal ansatzweise nahe kamen. RE war zu einem Action-Shooter verkommen und bot kaum Spieltiefe. Ich habe nahezu alle Teile der Reihe gespielt und kenne daher gut den eigentlichen Aufbau und die Spieltiefe, die durch viele Notizen und Sequenzen gegeben wurde.
Nun zu Teil 7:
RE7 hat mich in vollem Maße überzeugt und zurückgeholt. Dieses Spiel ist ohne Übertreibung eine wahre Perle unter den RE Spielen. Ich habe sowohl das Hauptspiel gespielt, als auch alle Story-DLCs.
Die Demo: Sie gibt einen kurzen Einblick in die Spielmechaniken, hat aber bis auf das Haus nichts mit der Geschichte zu tun. Die Geschichte des Spiels selber ist keinesfalls spooky, sondern wirklich auf die alte Story mit Viren/Pilzen und sonstigen Forschungen, die genutzt wurden, bezogen.
Zum Hauptspiel:
Im Hauptspiel geht es um Ethan Winters, der sich auf die Suche nach seiner Frau begibt, welche bei der Arbeit verschollen geht und mit mysteriösen Videos auf sich und ihren Aufenthaltsort aufmerksam macht. Ethan betritt das Bakers-Anwesen und erlebt ab hier den Horror seines Lebens.
Die Story lässt zu Anfang nicht wirklich vermuten, dass RE7 etwas mit den vorherigen Teilen zu tun hat, jedoch kann ich nun am Ende sagen, dass es durchaus wieder um Biowaffen-Forschung und ähnliches geht und sich der Teil super Nahtlos in die Spiele-Serie einpflegen lässt. Das Spiel beginnt von Anfang an sehr hektisch und schnell (bis auf die ersten Sequenzen mit der Steuerungserklärung), man wird direkt ins Geschehen geworfen und bekommt selten Ruhepausen.
Stets wird man von der Familie Baker gejagt und steht vor ständigen unterschiedlichen Bedrohung. Ganz in alter RE-Manier sind viele Bodyhorror- und Schreckszenen eingebaut. Ich bin so einige Mal im Stuhl zusammengefahren vor Schreck.
Hier ist der RE-Teil wirklich, wie es früher war. Munition muss rationiert werden, Ressourcen sollte man gut nutzen und sparen, wo es nur geht. Hier ist nicht alle Naselang ein Munitionshaufen und die Sachen sind teilweise super gut versteckt.
Man sucht Schlüssel und Ornamente, um sich, wie in alten Teilen der Reihe, neue Areale auf der Karte zu eröffnen und spielt sich nach und nach den ganzen Bereich des Baker-Anwesens frei. Dieses kann man später auch noch restlich erkunden und leerräumen. Die Gegner, die man entfernt hat bleiben weg und der Rest kann weiterhin umgangen, oder umgenietet werden.
Die Story baut sich auch hier über Notizen, Videomaterial oder Gespräche auf und führt linear zu einem von zwei verschiedenen Enden.
SPOILER:
Zur Mitte des Spiels kann man das Heilmittel entweder Zoe oder Mia geben. Diese Entscheidung beeinflusst das Ende und man sollte vorher an dieser Stelle speichern, falls man beide Enden erspielen möchte.
Zu den DLCs:
Am besten erwirbt man sich den Season-Pass oder die Gold Edition, wenn es mal im Angebot ist. Die original Preise finde ich für die Menge an weiteren Erzählungen doch etwas zu hoch gegriffen. Es dreht sich um 2 bis 3 Story DLCs und ansonsten Minispiele, die man eher wieder als Shooter-Element sehen kann, oder ein Kartenspiel. Alles an sich nett gemacht, bietet mir als Storyinteressenten allerdings wenig Mehrwert.
Die Story-DLCs: "Kein Held", "End of Zoe" und "die Töchter" sind ganz gut gewesen. Kein Held und End of Zoe bieten jeweils 1,5 Stunden weiteren Spielspaß mit Hintergrundgeschichte und ein wenig anderen Mechaniken, als im Hauptspiel. Kein Held ist auf Chris Redfields Seite und bietet hier ein wenig mehr Shooter Elemente plus Gruselfaktor. End of Zoe bringt einen neuen Charakter, Joe Baker, ins Spiel, welcher so gut wie nur im Nahkampf mit bloßen Fäusten kämpft. Beides war eine schöne Abwechslung und bot nochmal schöne Hintergrund Geschichten.
Fazit: Dieses Spiel hat mich dazu veranlasst in nächster Zeit nochmal die anderen Teile zu erwerben und deren Neufassung anzuschauen. Die alten Teile habe ich geliebt, war jedoch durch die Teile 5 und 6 wirklich abgeschreckt, da ich keine Action-Shooter spielen wollte. Nun hat sich meine Meinung geändert und ich bin dankbar, diesen Teil doch gespielt zu haben. An alle alten RE-Spieler hier kommt ihr auf eure Kosten! Tolles Spiel mit toller Spieltiefe!
Steam User 4
Das ist ein Geiles spiel wo leider die story zu kurz ist und wer gerade angefangen hat zu spielen passt bitte auf jack auf weil er sehr nervig ist :)
Steam User 3
Das Game ist sehr gut es bietet eine sehr gute Grafik und einen schönen Animationenstyle. Habe mich zwar nur 3 mal eingeschisschen aber sonst geht eigentlich alles! Supi dupi!
Steam User 3
Sehr gutes Horror-Spiel mit sehr interessanter Story, sehr vielen Details und unfassbar gutem Story-Telling. War mein erster RE-Teil und bin so überzeugt und motiviert andere Teile zu spielen. Konnte Mia aber leider überhaupt nicht ausstehen. Die Baker-Familie tut mir leid :(
Steam User 3
Ich habe Resident Evil nie gespielt und kannte es auch nicht. Dies hat mir eben ein Freund empfohlen. Wer Horror-Singleplayer-Spiele mag, für den ist das eine gute Wahl.
Kann es weiter empfehlen!
Steam User 2
Eine sehr interessantes Spiel am Anfang des Spiels wurde ich von Walter White gefuttert und dann wurde mir die kelle auf geschnitten und mit essen beschmeißen das Game an sich ist gut nur ich finde das die obdachlosen in dem haus mall aufhorn
konnten mich zu verfolgen und ich finde gut das die einzehigste schwarze Person sofort getotet wurde 10/10