Resident Evil 7: Biohazard
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Resident Evil 7 biohazard is the next major entry in the renowned Resident Evil series and sets a new course for the franchise as it leverages its roots and opens the door to a truly terrifying horror experience. A dramatic new shift for the series to first person view in a photorealistic style powered by Capcom’s new RE Engine, Resident Evil 7 delivers an unprecedented level of immersion that brings the thrilling horror up close and personal.
Steam User 7
Nachdem ich nun nach ca. 29 Stunden das Spiel vollständig zu Ende gebracht habe, möchte ich mitteilen, wie ich den RE7 Teil empfand. Ich hatte nach Teil 5 und 6 Resident Evil abgeschrieben, da sie vom Spielprinzip nur noch actionreich waren, kaum Horror boten und in meinen Augen den vorherigen Teilen nicht mal ansatzweise nahe kamen. RE war zu einem Action-Shooter verkommen und bot kaum Spieltiefe. Ich habe nahezu alle Teile der Reihe gespielt und kenne daher gut den eigentlichen Aufbau und die Spieltiefe, die durch viele Notizen und Sequenzen gegeben wurde.
Nun zu Teil 7:
RE7 hat mich in vollem Maße überzeugt und zurückgeholt. Dieses Spiel ist ohne Übertreibung eine wahre Perle unter den RE Spielen. Ich habe sowohl das Hauptspiel gespielt, als auch alle Story-DLCs.
Die Demo: Sie gibt einen kurzen Einblick in die Spielmechaniken, hat aber bis auf das Haus nichts mit der Geschichte zu tun. Die Geschichte des Spiels selber ist keinesfalls spooky, sondern wirklich auf die alte Story mit Viren/Pilzen und sonstigen Forschungen, die genutzt wurden, bezogen.
Zum Hauptspiel:
Im Hauptspiel geht es um Ethan Winters, der sich auf die Suche nach seiner Frau begibt, welche bei der Arbeit verschollen geht und mit mysteriösen Videos auf sich und ihren Aufenthaltsort aufmerksam macht. Ethan betritt das Bakers-Anwesen und erlebt ab hier den Horror seines Lebens.
Die Story lässt zu Anfang nicht wirklich vermuten, dass RE7 etwas mit den vorherigen Teilen zu tun hat, jedoch kann ich nun am Ende sagen, dass es durchaus wieder um Biowaffen-Forschung und ähnliches geht und sich der Teil super Nahtlos in die Spiele-Serie einpflegen lässt. Das Spiel beginnt von Anfang an sehr hektisch und schnell (bis auf die ersten Sequenzen mit der Steuerungserklärung), man wird direkt ins Geschehen geworfen und bekommt selten Ruhepausen.
Stets wird man von der Familie Baker gejagt und steht vor ständigen unterschiedlichen Bedrohung. Ganz in alter RE-Manier sind viele Bodyhorror- und Schreckszenen eingebaut. Ich bin so einige Mal im Stuhl zusammengefahren vor Schreck.
Hier ist der RE-Teil wirklich, wie es früher war. Munition muss rationiert werden, Ressourcen sollte man gut nutzen und sparen, wo es nur geht. Hier ist nicht alle Naselang ein Munitionshaufen und die Sachen sind teilweise super gut versteckt.
Man sucht Schlüssel und Ornamente, um sich, wie in alten Teilen der Reihe, neue Areale auf der Karte zu eröffnen und spielt sich nach und nach den ganzen Bereich des Baker-Anwesens frei. Dieses kann man später auch noch restlich erkunden und leerräumen. Die Gegner, die man entfernt hat bleiben weg und der Rest kann weiterhin umgangen, oder umgenietet werden.
Die Story baut sich auch hier über Notizen, Videomaterial oder Gespräche auf und führt linear zu einem von zwei verschiedenen Enden.
SPOILER:
Zur Mitte des Spiels kann man das Heilmittel entweder Zoe oder Mia geben. Diese Entscheidung beeinflusst das Ende und man sollte vorher an dieser Stelle speichern, falls man beide Enden erspielen möchte.
Zu den DLCs:
Am besten erwirbt man sich den Season-Pass oder die Gold Edition, wenn es mal im Angebot ist. Die original Preise finde ich für die Menge an weiteren Erzählungen doch etwas zu hoch gegriffen. Es dreht sich um 2 bis 3 Story DLCs und ansonsten Minispiele, die man eher wieder als Shooter-Element sehen kann, oder ein Kartenspiel. Alles an sich nett gemacht, bietet mir als Storyinteressenten allerdings wenig Mehrwert.
Die Story-DLCs: "Kein Held", "End of Zoe" und "die Töchter" sind ganz gut gewesen. Kein Held und End of Zoe bieten jeweils 1,5 Stunden weiteren Spielspaß mit Hintergrundgeschichte und ein wenig anderen Mechaniken, als im Hauptspiel. Kein Held ist auf Chris Redfields Seite und bietet hier ein wenig mehr Shooter Elemente plus Gruselfaktor. End of Zoe bringt einen neuen Charakter, Joe Baker, ins Spiel, welcher so gut wie nur im Nahkampf mit bloßen Fäusten kämpft. Beides war eine schöne Abwechslung und bot nochmal schöne Hintergrund Geschichten.
Fazit: Dieses Spiel hat mich dazu veranlasst in nächster Zeit nochmal die anderen Teile zu erwerben und deren Neufassung anzuschauen. Die alten Teile habe ich geliebt, war jedoch durch die Teile 5 und 6 wirklich abgeschreckt, da ich keine Action-Shooter spielen wollte. Nun hat sich meine Meinung geändert und ich bin dankbar, diesen Teil doch gespielt zu haben. An alle alten RE-Spieler hier kommt ihr auf eure Kosten! Tolles Spiel mit toller Spieltiefe!
Steam User 3
Sehr gutes Horror-Spiel mit sehr interessanter Story, sehr vielen Details und unfassbar gutem Story-Telling. War mein erster RE-Teil und bin so überzeugt und motiviert andere Teile zu spielen. Konnte Mia aber leider überhaupt nicht ausstehen. Die Baker-Familie tut mir leid :(
Steam User 3
Ich habe Resident Evil nie gespielt und kannte es auch nicht. Dies hat mir eben ein Freund empfohlen. Wer Horror-Singleplayer-Spiele mag, für den ist das eine gute Wahl.
Kann es weiter empfehlen!
Steam User 1
Bin eigentlich kein großer Horror-Fan, aber ich mag das Resident Evil Universum und die Geschichte rund um die Baker Familie und die kleine Evelyn empfinde ich als sehr gut gelungen, das Spiel hat Spaß gemacht, mich teilweise etwas gefordert, da ich mir grundsätzlich schon einscheiße wenn mich jemand verfolgt in Videospielen xD, das einzige was mich etwas gestört hat, war das kleine Inventar und das ich nur deshalb oft zu Savespots zurückrennen musste, aber das ist zu verkraften, kann das Spiel wärmstens empfehlen!
Steam User 1
Ein Meisterwerk, durch und durch.
RE7 war mein erster Resident Evil Teil, und es war ein unfassbares Erlebnis.
Grafik:
Die Grafik ist sehr realistisch und gut gemacht, wobei es manche Sachen gab, die mir nicht gefielen, die wären die Gesichtsanimationen sowie die Szene in der Mia einem die Hand abschneidet.
Dennoch gefällt mir der Dreckige, Düstere, kaputte und ekelhafte Style der Umgebung sehr.
Level Design:
Das Level Design ist sehr gut umgesetzt, wobei das Haupthaus (mit dem Keller) der Backers und das Salzbergwerk meine Lieblingslevel waren da sie an Stellen im Spiel waren, in denen es nicht klar war was jetzt passiert und sie auch so aufgebaut waren das man sich mental auf das, was unbekannte vorbereiten musste. Die schlechtesten Level fand ich das Haus welches im Sumpf stand und von Marguerite bewacht wurde.
Gegner:
Grob kann man Gegner in 3 Kategorien einordnen. Gegner | Stalker | Bosse.
Gegner: Die Molded waren sehr anstrengend und angsteinflößend, vor allem im Keller. Nach 40 Stunden Resident Evil weiß ich immer noch nicht hinter welcher Ecke wann ein Molded steht. Einen Typ von Molded fand ich sehr anstrengend, das war der Fette Molded der das gesamte spiel hinweg immer wieder auftauchte und extrem viel Munition schluckt. Der nervigste Molded war der schnelle der auf allen 4 Läuft, ich bin durch ihn öfter gestorben als durch jeden andere.
Stalker: Mein Lieblingsstalker war Jack Backer, er war unberechenbar und konnte in Madhouse buchstäblich überall im Haupthaus auftauchen, selbst wenn man ihn vor 9 Sekunden in einem anderen Teil des Hauses ausknockte, tauchte er sofort wieder auf. Er machte Resident Evil 7 zu einer der gruseligsten Spiele die ich je gespielt habe. Der schlechteste Stalker war Marguerite, sie war einfach abzuwehren und war allgemein langsam und nicht gruselig.
Bosse:
Die besten Bosskämpfe waren der erste Kampf gegen Jack Backer in der Garage, der Kampf gegen den Mutierten Jack Backer und der letzte Kampf gegen Marguerite. Der erste Kampf gegen Jack ist einer meiner Lieblingskämpfe da es nicht darum geht so viel schaden Jack wie möglich zu drücken, sondern das man die Schlüssel zum Auto bekommt und ihn umfährt. Der Kampf gegen den Mutierten Jack war eine Herausforderung, doch der Granatenwerfer war eine große Hilfe gegen ihn. Der Marguerite Kampf war ein sehr anstrengender und schwerer Kampf, sie ist ständig in einem deiner Toten Winkel und greift dann, an wen du es nicht erwartest. Den Kampf gegen Evelin fand ich enttäuschend da es sehr Scripted und nicht recht schwer war.
Gunplay:
Die Waffen in diesem Spiel waren sehr ausgeglichen und nie zu stark. Desto stärker die Waffe desto weniger Munition hatte man für diese Waffe zur Verfügung, so war es beim ersten Durchspielen extrem schwer Munition zu finden, die man verwenden kann. Die stärkste Waffe ist die Magnum welche Fette Molded mit ich glaube 2 bis 3 Schüssen in Madhouse umlegen kann. Nach öfterem durchspielen war es einfach da man sich mit Münzen die Magnum kaufen kann und "Unendliche Munition" für die Magnum funktioniert, sprich man hat unendlich Munition für die Magnum. Es gibt keine Aufsätze für Waffen, was bei der großen Auswahl an Waffen kein Problem ist.
Story:
Die Story ist nach dem Spielen von Resident Evil 8 noch besser als gedacht. Doch es gibt viele fragen die ich habe. Warum sucht Ethan Mia erst nach 3 Jahren? Warum kontaktiert er nicht die Polizei? Warum hat Zoey nicht selber nach den Komponenten für das Serum gesucht? Viele Fragen bleiben offen, und allgemein gibt es viele Momente die keinen Sinn ergeben. Leider erfährt man wenig über wer Evelin erschaffen hat, und allgemein bleiben viele Fragen offen die in Resident Evil Village erklärt werden.
Collectabels:
Auch in RE7 gibt es vieles zu sammeln, es gibt Münzen die gesammelt werden können um die Magnum oder Steroide zu kaufen die Eigenschaften von Ethan verbessern, diese sind in Madhouse jedoch komplett anders verteilt. Außerdem gibt es Mr. Everywhere Figuren, die man zerstören kann, wenn man alle zerstört bekommt man eine Errungenschaft.
Im Großen und Ganzen hatte ich viel Spaß mit diesem Spiel, ich habe es ungefähr 12 Mal neu angefangen und 9 Mal durchgespielt, wobei 5 davon Speedruns waren. Dieses Spiel hat für mich den größten Wiederspielwert von allen Story Games, die ich je gespielt habe.
Deshalb bekommt es von mir 10/10 Punkten, ich kann Resident Evil 7 einfach nur an jeden weiterempfehlen.
Steam User 1
Resident Ethan 7: Toxic Waste is the pallet cleanser that the world needed after Resident Evil 6. On the bad side, gone are the days of roundhouse kicking zombie sharks into burning helicopters. But one the bright side, this game is f*cking awesome.
Story:
John Ethan, the games protagonist goes to Lousiana and gets captured by rednecks. This is actually a clever step by the devs, as nearly every state in Floridas vicinity is still a lawless wasteland as if the last 150 years never happened. The only thing that was edited in was some sideline plot about bioterrorism or something like that. I don´t know, i was busy playing banjo and overdosing on homemade moonshine. Also my cousin is kinda hot.
Anyway, after 6, we get a new protagonist, an everyman named Ethan who somehow married a Terrorist. Sh*t goes FUBAR a few years into marriage and now his wife Mia is being held by the Bakers, the unironically nicest family in the southern US even after being altered by a bioweapon.
The funniest thing here is, that this game is surprisingly grounded (as grounded as a RE game can be), despite being set in the same timeline where Leon was chased by Salazars Statue, Chris punched a boulder in Africa, a solar energy sattelite was used to level a floating city and just every dumb sh*t that happened in RE6 which is basically the entire game. And yet 7 starts off like it´s Silent Hill sometimes.
However, don´t be fooled, we still get enough goofyness here. Imma just say Chainsaw sword fight and that´s not even the craziest thing in this game.
Gameplay:
Aim for the head. Otherwise pray.
By the way, has anyone seen Jake Wesker?
*Banjo Sounds*/10
Steam User 2
Eine sehr interessantes Spiel am Anfang des Spiels wurde ich von Walter White gefuttert und dann wurde mir die kelle auf geschnitten und mit essen beschmeißen das Game an sich ist gut nur ich finde das die obdachlosen in dem haus mall aufhorn
konnten mich zu verfolgen und ich finde gut das die einzehigste schwarze Person sofort getotet wurde 10/10