Resident Evil 2
X
Passwort vergessen? Rückforderungslink
Neu an der Seite? Ein Konto erstellen
Haben Sie schon ein Konto? Anmeldung
Zurück zu Anmeldung
0
5.00
Bearbeiten
Der Autor hat noch keine Beschreibung in Ihrer Sprache bereitgestellt.
A deadly virus engulfs the residents of Raccoon City in September of 1998, plunging the city into chaos as flesh eating zombies roam the streets for survivors. An unparalleled adrenaline rush, gripping storyline, and unimaginable horrors await you. Witness the return of Resident Evil 2.
Steam User 17
Der Aufstieg des Leon S. Kennedy
Nachdem ich mich mit den Remasters von Teil 1 und Teil 0 zwar Spaß hatte, mich aber doch gleichzeitig etwas rumgequält habe, war mein erstes Remake der Reihe ein echter Flash!
Gameplay
Das Remake von “Resident Evil 2” wandelt diese fixen Kamerawinkel des Originals in den 3rd Person Shooter Stil der späteren Teile um. Also schießen wir uns mit Leon oder Claire zunächst durch das Polizeirevier von Raccoon City und müssen dabei streng auf unsere Munition und unsere Gesundheit achten. Ich bin kein schlechter Spieler, aber die Munition ist mir auf dem normalen Schwierigkeitsgrad auch schon öfters ausgegangen. Was müssen die auch immer so mit dem Kopf wackeln! Man sollte also vielleicht nicht jeden Untoten erschießen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Zusätzlich lösen wir kleinere Rätsel und erleben das sehr saubere Leveldesign aus einer völlig neuen Perspektive. Gott sei Dank ist das Inventarsystem deutlich spielerfreundlicher als in den ersten Spielen, auch wenn der Platz dennoch knapp bemessen ist. Wie erwähnt, können wir zwei verschiedene Kampagnen spielen. Claire und Leon treffen sich allerdings öfters und es gibt eine große Schnittmenge in beiden Kampagnen, aber eben doch feine Unterschiede als auch andere Waffen. Außerdem schaltet man nur mit beiden Kampagnendurchläufen das richtige Ende frei und daher kann man mindestens 20 Stunden Spielzeit einplanen. Jeweils ein Durchlauf mit den beiden Charakteren lohnt sich ganz klar, theorethisch gibt es aber vier verschiedene Kampagnen, in denen Objekte jeweils woanders liegen und es nochmal andere Waffen gibt. Die muss man vielleicht nicht alle erleben, auch wenn man mit Speedruns noch treu der Reihe dann nochmal weitere Inhalte freischalten kann. Zusätzlich gibt es als Bonusmodus noch vier Ministorys, die den Fokus auf Speedrun, viel Ballerei und Ausweichen legen. Ich fand die allerdings ziemlich unspannend und habe nach kurzen Probieren mich nicht weiter dran versucht, aber dass ist wohl auch Geschmackssache.
Story
Egal, wen wir auswählen: Es geht nach Racoon City und damit mitten in eine frische Zombieepidemie. Leon hat dabei als Rookie der Polizei einen echt miesen ersten Arbeitstag, während Claire ihren Bruder Chris sucht. Beide arbeiten sich dabei zum Polizeirevier durch und…naja, den Rest kennt ihr vermutlich in groben Zügen. Zombies, andere Viecher und natürlich die Umbrella Corporation.
Die Resident Evil Reihe war jetzt nie unfassbar tiefgründig, glänzt aber immer mit seinen starken Figuren und diesem Mix aus Horror und unseren ganz besonderen Helden. So kannte ich die Geschichte teils schon, aber die Inszenierung ist trotzdem so stark, dass es einen dann mitreißt.
Grafik/Sound
Eingangs erwähnte ich ja den Flash, den ich bekommen habe. Das Spiel sieht einfach verdammt gut aus und ist im Detail sehr gut ausgearbeitet. So müssen Remakes aussehen! Deswegen kam das Spiel mitunter wohl auch so gut an. Insbesonders der Gore Aspekt ist sehr gut umgesetzt und man hat sich wirklich sehr viel Mühe mit den Zombies gegeben.
1-2 sind bei mir etwas komisch im Ragdollmodus geflogen, insgesamt aber eine sehr saubere Arbeit! Und Leon sieht natürlich so gut aus, wie wir ihn in Erinnerung haben. Wems noch gefällt: Man kann kleine 3D Modelle zum Ansehen freischalten.
Witziger Funfact: Ich spiele und streame ja viel Dead by Daylight und dort gibt es eben genau auch dieses Polizeirevier als Spielkarte. Das ist schon amüsant, wenn man das Layout sehr genau kennt, aber sich plötzlich in einem horrorlastigen Singleplayershooter darin wiederfindet. Kleine Empfehlung daher insbesonders an die DbD Spieler unter uns.
Die Musik und Soundeffekte sind auch sehr sauber, gerade wenn ein gewisser Antagonist hinter jemanden her ist…Wirklich überrascht hat mich tatsächlich die deutsche Sprachausgabe, die es meines Wissens ursprünglich nicht gab. Aber die wurde auch sehr sauber umgesetzt, auch wenn ein paar Sätze zu schnell rauskommen, damit man die Lines halten kann. Aber da bin ich deutlich Schlimmeres gewohnt.
DLCs
Den Text könnte ich vermutlich für auch die Nachfolger stehen lassen, denn bis auf zwei DLCs in der gesamten Reihe kann man die zusätzlichen Inhalte wirklich ignorieren. Hier gibt es nur Outfits, wovon man sich vielleicht mal eins holen möchte und sonst nur Cash-Grabs in Form von wirklich sinnlosen Accessoires oder Gegenständen im Spiel wie auch Cheats. Sowas sollte eigentlich alles im Spiel freischaltbar sein und nicht gegen Echtgeld erwerblich. So toll das Spiel auch ist, so frech ist auch Capcoms DLC Politik.
Fazit
„Resident Evil 2“ flasht einfach. Hatte ich das schon erwähnt? Das Spiel sorgt für eindrucksvolle Momente und fühlt sich einerseits modern an, fängt aber auch gut den Stil des ursprünglichen Spiels ein. Das Spiel hat mich jetzt meistens nicht erschreckt, aber diese Horrorstimmung fand ich großartig. Vielleicht ist „Resident Evil 2“ sogar der Titel, der das Franchise am ehesten beschreibt. Wenn ihr Resi Fans oder Freunde des Horrors seid, dann schlagt also zu! Gönnt euch ein paar grüne Kräuter, mischt euer Pulver und tretet euren ersten Tag als Polizist an. Man…das klang jetzt echt falsch, oder?
Das Spiel ist voll der Flash! Genau wie meine Steamgruppe und die German Steam Community, in denen ich meine Reviews veröffentliche. Wenn du die Resi Reihe oder generell gute Spiele magst, schau doch gerne mal bei Beiden vorbei!
Steam User 5
Ein Meisterwerk des Horrors - Ein Wiedersehen mit Resident Evil
Bewertung:
★★★★★
Als jemand, der vor kurzem wieder in die Welt der Videospiele eingetaucht ist, war Resident Evil 2 ein echtes Juwel, das ich entdecken durfte. Mit 46 Jahren mag ich vielleicht nicht mehr der jüngste Spieler sein, aber dieses Remake hat mich wie ein Teenager vor dem Bildschirm sitzen lassen, fasziniert und gebannt von Anfang bis Ende.
Die Grafik ist atemberaubend und zieht einen sofort in die düstere Welt von Raccoon City. Jeder Raum, jeder Korridor ist bis ins kleinste Detail gestaltet, was eine unglaublich immersive Erfahrung schafft. Die Atmosphäre ist zum Schneiden Riesig und jeder Schritt durch die verlassenen Gänge lässt das Herz schneller schlagen.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art und Weise, wie Resident Evil 2 den klassischen Survival-Horror wieder zum Leben erweckt hat. Die begrenzten Ressourcen, das knappe Inventar und die ständige Bedrohung durch die Untoten halten die Spannung konstant hoch. Es ist eine Herausforderung, die ich seit Jahren nicht mehr in einem Spiel erlebt habe.
Die Neugestaltung der Charaktere und die überarbeitete Steuerung tragen ebenfalls zur Gesamterfahrung bei. Leon und Claire fühlen sich vertraut an, aber gleichzeitig auch frisch und neu interpretiert.
Obwohl ich das Original aus den 90er Jahren gespielt habe, hat mich dieses Remake auf eine ganz neue Ebene des Schreckens gebracht. Es ist ein Meisterwerk des Horrors und ein absolutes Muss für alle Fans des Genres, egal ob alt oder jung. Resident Evil 2 hat mir gezeigt, dass gute Spiele zeitlos sind und selbst nach so vielen Jahren noch für Gänsehaut sorgen können.
Steam User 3
Für mich der beste Teil der Resi-Serie. Atmosphäre, Storytelling extrem nice, man fühlt mich den Protagonisten mit, die Angst, Panik und der Kampf ums Überleben - der größte Meilenstein von Resident Evil nochmal ganz groß im Remake! :)
Steam User 1
Im Surprised how good this game is!
Resident Evil 2 is my pretty much first game of the frenchise (I played RE1 but didn't really play long because off the odd camera settings but i'll play it through anytime soon) and it absolutely surprised me.
After playing a bit of RE1 I didn't really expect much from this game but it really fixxed everything for me which I don't like in RE1. The Story is decent, the puzzles were my favourite thing, the bosses aren't too easy but not too hard either except if you play it thorugh in hardcore without healing left (this shit happend to me f... u G4) and the graphics are good aswell.
I even got every achievement in the game and they were pretty fun except for a little few :)
The DLC levels were okay sometimes they get a bit annoying and also imo No Way Out is the easiest out of all even tho it says its the hardest (i did it in first try)
All in all I'd rate this game a good 9/10
Steam User 2
Also dieses Remake ist absolut spielenswert. Angenehmer Horror in schicker Optik.
Keine Speicherbänder mehr für Spielstände benötigt und das Inventar hat endlich auch eine akzeptable grösse.
Steam User 3
Review zu Resident Evil 2
Resident Evil 2 gehört zu den wenigen Spielen, wo ich den Trailer vorab gesehen und mir gedacht habe:
"Das MUSS ich haben!"
Ganz klassisch. Mit einem Ausruf meinerseits, obwohl niemand sonst im Zimmer war. Und währenddessen den Zeigefinger auf den Monitor gerichtet.
Jetzt habe ich Leons und Claires Kampagne gespielt und muss sagen: War gut. Ich kann die Resonanz dahinter nicht ganz nachvollziehen, die das Spiel generiert hat, aber dennoch hatte ich meinen Spaß. An dieser Stelle sei auch gesagt, dass es mein erstes Resident Evil war und ganz ehrlich? Ich werde weitere davon spielen, auch wenn RESI 2 nicht ganz ohne Probleme auskommt. Leider.
Vielleicht liegt es daran, weil es aus Japan kommt, aber hat jemand mal auf die Aktionen und Sprüche der Charaktere geachtet? Realistisch sieht anders aus. Ich bin nicht der größte Fan des JRPG-Genres (ich taste mich allerdings langsam mit Persona 5 heran), dennoch hätten diese Story-Elemente glatt aus einem Anime stammen können. Aber vielleicht gehört das einfach dazu. Vielleicht ist das ein Witz, den ich einfach nicht verstehe.
Jedenfalls hat das Spiel sich fast schon selbst beschrieben:
"Do yourself a favor: stop asking questions and get the hell out of here."
Ja, genau mein Gedanke. Storytechnisch war das Spiel nämlich - an manchen Stellen - recht albern.
Amüsanterweise überträgt sich diese Albernheit von der Story auch Richtung Gameplay. Auch hier lässt sich dergleichen finden.
Ich persönlich bin kein Fan davon wie viel Blei manche Gegner aushalten können. Ich habe bei einigen normalen Zombies häufiger Gehirnmasse gesehen und mir gedacht: "Der wird ja wohl jetzt tot sein!", aber nein. Manchmal ging es noch weiter. Irgendwann gewöhnt man sich schließlich daran und man könnte sogar argumentieren, dass es schlichtweg zum Gamedesign dazu gehört und man sich als Spieler ständig fragt, ob ein Gegner nun tatsächlich tot ist, oder nicht. Und das finde ich auch gar nicht mal schlecht, doch leider ist diese "Philosophie" auch auf Bossgegner übertragen worden. Immer und immer wieder kommt der Oberboss zurück, nachdem er bereits mehrfach gestürzt, erschossen, abgefackelt, verdroschen worden ist. Egal. Letztendlich kam mir dabei der Gedanke:
"Resident Evil? Wohl eher Resistent Evil."
Bosskämpfe haben mir schlichtweg, im gesamten Verlauf des Spiels, keinerlei Spaß gemacht. Nicht, dass das Spiel selbst versuchen würde Spaß zu generieren, schließlich kriegst du einen Raketenwerfer/eine Minigun dafür zur Verfügung gestellt, aber dennoch... Spaß ist subjektiv und mir hat das einfach nicht getaugt. Leider.
Der Rest hingegen? Famos. Allerdings gibt es auch hier und da Problemchen. Die weitere Liste gibt dazu mehr Auskunft.
Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:
Pro:
+ Nettes Detail, dass ein verletzter Charakter sich angestrengt an den Thorax fasst und vor Schmerzen stöhnt
+ Das Spiel ist recht hübsch (bis auf die Flora in der Endcutscene in Claires Kampagne)
+ Viele Quality of Life Improvements z.B. werden wichtige Textstellen in Schrifstücken farblich markiert; Räume die noch Gegenstände beinhalten werden rot auf der Karte markiert, komplett durchforstete Räume hingegen blau; Türen werden auf der Karte auch als geschlossen angezeigt, bzw. mit welchem Schlüssel du sie zu öffnen hast; Questgegenstände, die man nicht mehr braucht werden mit einem Häkchen angezeigt, sodass man die guten Gewissens vernichten kann. Das sind alles sehr gute Aspekte. Viele Entwickler wären nicht mal auf die Hälfte dieser Kleinigkeiten gekommen. So etwas zu integrieren ist immens wichtig, um den Spieler nicht unnötig Zeit zu kosten
+ Detaillierte blutige Gore-Effekte
+ Sehr glaubhafte Inneneinrichtung. Ins Besondere die Polizeistation hat mich dahingehend immens beeindruckt
+ Gelungene und spaßige Puzzle
+ Ich war oft daran interessiert wie das Schicksal der Charaktere ausgeht. Funktioniert nicht oft bei mir
+ Großartiges, verschlungenes und glaubhaftes Leveldesign. Zumindest im ersten Drittel des Spiels
Contra:
- Die Taschenlampe kann man nicht selbstständig an- und ausschalten
- Nach dem man die Polizeistation hinter sich hat zieht sich das Spiel wie ein Kaugummi. Spätere Areale kommen nicht mehr an dessen Genialität heran. Sehr schade
- Es gibt keine einheitliche Zeitlinie zwischen Leons und Claires Erlebnissen, wie ich es erwartet hätte. Geöffnete Türen, getötete Gegner, oder so Sachen wie der beiseite geschaffte brennende Helikopter, eine mit C4 zu sprengende Wand, oder der reparierte Glockenturm sind beim erneuten Spielen nicht mehr gang und gäbe. Sehr, sehr schade. Ich hatte bei Claires Kampagne gehofft, dass man ein anderes Areal betritt, aber so war es wohl günstiger für die Entwickler... Es gibt lediglich Notizen, die Leon hinterlässt, um eine Kontinuität vorzutäuschen, aber tatsächlich existiert überhaupt keine. Es wirkt so wie recycelter Content. Ich habe - speziell in dem Punkt - mehr erwartet. Ich habe mir sogar zwischen Leons und Claires Kampagne 10 Monate Zeit gelassen, um das Spiel wieder einigermaßen zu vergessen, aber dennoch konnte ich mich an vieles noch erinnern, weshalb ich durch Claires Kampagne quasi nur durchgerannt bin
- Man kann Waffen im Inventar nicht entladen. Nein, man muss diese leer schießen, wenn man die Waffe selbst nicht mehr - aber dessen Munition - noch braucht
- Man hat im Prinzip nie genügend Inventarplätze übrig für irgendwas... Ich hätte mir gewünscht, dass es ein separates Inventar gegeben hätte für Questgegenstände. Das hätte mir sehr viel backtracking erspart
- Es wirkt ziemlich inkonsistent, wie Kopfschüsse funktionieren. Manchmal reicht ein Schuss aus, manchmal nicht. Mir ist zwar bewusst, dass man so eine gewisse Unsicherheit im Spieler erzeugen will, weil es dabei keine Garantie gibt und man ständig eine Leiche zweimal beäugelt, ob sie nun tatsächlich tot ist, oder nicht. Ärgerlich ist das Ganze dennoch. Irgendwann ist das dann zum lästigen Ärgernis geworden ständig die Toten mit dem Messer zu checken, wobei dann natürlich das Messer abnutzt
- Bosskämpfe funktionieren nicht, weil man sie mittels Equipments besiegen muss. Oder anders: es gibt keine Ausweichfunktion, oder eine Alternative, um diese Bosse zu besiegen. Wenn du keine Munition mehr hast, oder nicht treffsicher bist: Pech gehabt!
Prontra:
+- Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr Aktionen durchführen kann. Wenn z.B. Gegner am Boden liegen, aber noch nicht tot, oder im Begriff sind aufzustehen, dass man ihnen den Kopf eintritt
+- Schulterwechsel ist nicht möglich. In einem Third-Person-Shooter meiner Meinung nach inakzeptabel
+- Alle Skins von Leon passen thematisch gut zu ihm. Bei Claire ist das nicht der Fall
+- "Pflanzenzombies" kommen stets aus dem Nichts. Wachsen die etwa aus dem Boden? Zutrauen würde ich es ihnen allerdings
+- Man kann nur sein Lager, nicht aber sein Inventar sortieren
+- Frage: Sind Red/Blue Herbs quasi nutzlos? Ich habe das Spiel jetzt auf Leons und Claires Perspektive gespielt und diese Dinger NIE gebraucht
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
Hast du noch mehr Interesse an Reviews wie diese? Dann besuche doch meine Steamkuratorseite! ;-)
Steam User 0
Ich habe Resident Evil 2 auf der PSX damals GELIEBT und nicht nur 1x durchgespielt. RE1 fand ich zu schwer, RE3 hingegen zu abgedreht und in RE2 habe ich genau die Balance aus beiden Welten gefunden.
Das RE2:Remake ist meiner Meinung nach wie RE2:Original auf der PSX damals, nur moderner und noch besser. Nach dem ersten Durchspielen, ging es natürlich ran an die verbliebenen Errungenschaften und so kam es, dass ich in weiteren Spieldurchläufen wie im RE2:Original damals richtig gemütlich und geschmeidig durch die Spielewelt wanderte. Für mich eindeutig ein Spiel, das Spass gemacht hat und auch mehrmals durchgespielt werden kann.
Preislich habe ich es dann wie mit dem RE3:Remake gemacht: Schön im Sale kaufen. Zeiten sind lange vorbei wo ich 30 Euro oder mehr für ein Spiel ausgebe.