Pillars of Eternity 2: Deadfire
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Pursue a rogue god over land and sea in the sequel to the multi-award-winning RPG Pillars of Eternity. Captain your ship on a dangerous voyage of discovery across the vast unexplored archipelago region of the Deadfire. Bend the world to your will, as you explore the depths of infinite possibilities, including detailed character customization, total freedom of exploration, and more meaningful choices at every turn. • Immerse yourself in a deeper single player RPG game experience – enriched with cutting edge technology and features, Deadfire builds on the foundation of classic D&D gameplay with vastly improved graphics, deeper game mechanics and a whole new hand-crafted adventure where choices truly matter. • Discover the new region of the Deadfire – plot your own course by ship and explore the rich and exotic islands of the archipelago region, discovering new places interacting with their inhabitants and engaging in a variety of quests at every port.
Steam User 2
Pillars of Eternity Deadfire ist unbedingt empfehlenswert, wenn man Spaß an allem hat, was Baldur´s Gate ähnelt.
Einige Anmerkungen:
- Pillars of Eternity I unbedingt zuerst spielen, um die Spielwelt mit ihren Göttern, ihren magischen Seelenkristallen, dem Adra, ihren Völkern und Konflikten und der Rolle des Helden darin kennenzulernen
- Deadfire baut natürlich darauf auf, spielweltlich und chronologisch, klar, und bringt außerdem den Faktor Diplomatie hinzu. Es ist etwas weniger psychologisch-philosophisch und stärker politisch. Dass der Held Seelen lesen kann spielt eine geringere Rolle als im ersten Spiel.
- die Reduktion auf eine 5er Party ist gewöhnungsbedürftig, aber verständlich angesichts des politischen Faktors. Der Spieler soll sich überlegen, welche Companions er zu welcher Quest mitnimmt, denn viele Quests berühren die vier Parteien der Todesfeuer-Politik irgendwie und weil viele Companions einer politischen Fraktion angehören und es möglich ist, dass diese mit den Augen rollen, wenn man ihrer Fraktion schadet, oder sich sogar für immer verabschieden, wenn man sie in der Party hat, während man ihrer Fraktion irgendwas Essentielles in die Luft jagt, ist das eine Spielebene, die durchaus reizvoll ist. Dieses "es muss nicht jeder Companion alles mitkriegen, was der Held macht" ist ziemlich cool. Indes entfernt es Deadfire noch weiter weg von klassischen Hack & Slash Combat als PoE I.
- Das Spielerlebenis besteht wesentlich aus den die unzähligen Nebenquests in der Inselwelt des Todesfeuer-Archipels. Man tauche da in Ruhe ganz ein. Die Haupthandlung selbst ist überschaubar und schon rein von den Spielanteilen her Nebensache, und obwohl natürlich die Welt unterzugehen droht, wenn man sie nicht löst, wird sie doch zu jeder Zeit geduldig auf den Spieler warten. Also: Hauptgeschichte Nebensache, Nebenquests: Hauptsache. Wenn man das weiß, macht das Spiel mehr Spaß. Um die Hauptgeschichte mir ihren unzähligen Epilogmöglichkeiten gut zu spielen, muss man das Spiel auch beinahe studieren, denn es können schon "falsche" Antworten in Seelen-Gesprächen mit den Göttern reichen, dass man am Ende "verliert", das Spiel also durchspielt, es aber kein Happy-End gibt, weil eine Gottheit beleidigt ist. Das ist einerseits ein bisschen unbefriedigend. Andererseits sollen Dialoge ja Bedeutung haben. Also endweder die Hauptgeschichte als nebensächlich ansehen, spontan sein und am Ende jeden Epilog akzeptieren oder gaaaaanz tief rein und die Spielwikis studieren. Für die meisten Spieler ist Hauptgeschichte Nebensache der bessere Tip, insbesondere beim ersten Durchspielen.
- War es in klassischen D&D-Adventures immer ein bisschen zu eng geregelt, wellcher Charakter welche Waffe oder Rüstung verwenden kann, ist bei PoE ein bisschen zu großzügig. Jeder Charakter kann jede Waffe verwenden und alles anziehen. So eine Messerspitze Selbstbeschränkung ist hier anzuraten. Einen Barbaren mit einem Zauberzepter magischen Schaden austeilen lassen ist albern und den Zauberer in schwerer Rüstung und metallenem Ritterhelm rumlaufen lassen ist es genauso. Alles, was sich in diesem Sinne "falsch" anfühlt nicht machen, auch wenn das Spiel es nicht verhindert.
- die Option rundenbasierter Kampf ist durchaus einen Versuch wert. Der taktische Anteil ist höher als bei "Echtzeit mit dauernd Pause" und es ist etwas entspannter, sesselgeneralhafter, das schlechte Gewissen, ein bisschen nachzudenken gemildert. Auch die Nachladezeit der Vorderlader-Schußwaffen scheint rundenbasiert etwas stimmiger (PoE spielt in einer ~ 'Renaissancewelt', ist also 'technisch weiter' als die typischerweise an das Hochmittelalter angelehnte Rollenspiele).
Tip: Erster Spieldurchlauf einfach rein, Modus Echtzeitkampf und die Nebenquests genießen
Zweiter Spieldurchlauf ein bisschen lesen in den Wikis, rundenbasierter Kampf und schauen, wie man die Hauptgeschichte beendet
- Der Soundtrack ist super, wenn man neoklassische Filmmusik mag
Ein sehr schönes Spiel! Viel Spaß!
Steam User 1
Nach einem nicht gerade berauschenden Anfang entwickelt sich das Spiel zu einer schönen Geschichte in einer Seefahrerwelt mit eigenem Schiff, Mannschaft etc. Solides RPG mit teils sehr schönen Locations. Ein Muss für Fans des Genres.
Steam User 0
Decent RPG, best part is before the endgame.
Major downside is the devs forgetting to add descriptions to stuff. Like you suffer a debuff for 30s, but got no idea what it does. You can't check what an effect on you does.
Or some items giving buffs, like one cloak grants "resistance for as long as its active" but no timer or what it affects.
The other downside is that your not active groupmembers won't fully level with you, so they become quiet worthless towards the end.
Steam User 0
its a good game, but dont overlook that you can craft food items, if you have messed up your character to some degree, food can make the difference.
combat is good, character progression is good, loot is mostly interesting, atmosphere is superb, story is awkward as the entire premise is awkward, characters are relatable, the game world with all the sailing isnt really my cup of tea, would have preferred more land areas.
So yeah ultimately a positive experience.
Steam User 0
great game. lots of fun and with actual turn based combat not god awful rtwp
Steam User 0
Geiles RPG würde aber bevor ich es anfange auf Youtube eine Zusammenfassung vom ersten teil anschauen ansonsten versteht man echt viele dinge von der Story nicht
Steam User 0
God, I love this game so much. If you liked Pillars 1, this is a must-buy. Combat is greatly improved upon, and the story is as great as ever. And if you ever just want to ignore the story, and mindlessly kill enemies for loot, you can do that, by simply attacking enemy ships in normal combat (or ship combat if you hate yourself I guess). Solid 9.5/10. God, I really wish for there to be a Pillars 3, but with Avowed coming it seems unlikely...
The only things I'm upset about are nitpickings, really: 1. Out of the 4 romances, only 1 is with a returning companion :'( I wanted to romance Eder or Pallegina soo bad! But just Aloth will do, I suppose.
(Like I said, my only "criticisms" are nitpickings xD)