Outcast – Second Contact
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Outcast – Second Contact is the complete remake of the cult title Outcast, the first 3D open-world game in video game history and pioneer in the modern action-adventure genre. Take the role of Cutter Slade, a tried and tested elite soldier, sent on a last-resort mission to an alien planet. Explore a magnificent world mixing science and magic, discover exotic indigenous cities, face fierce enemies and attempt to learn the secrets of an advanced civilization. Make the right choices in this living world and its ecosystem, because the destiny of these two universes depends on your success.
Steam User 23
Outcast - Second Contact
Mein erster Eindruck nach nur 3 Std. Spielzeit
Zur Story:
Ihr sollt 'ne verloren gegangene Sonde in einem Parallel-DingsBums wieder auffinden und dazu mit ein paar Wissenschaftlern, die eure Durchschlagskraft benötigen, durch ein Portal dorthin reisen. Da kommt ihr aber aus irgendeinem Grund alleine an und seid nun auf die Hilfe der dort lebenden, fremdartigen Bewohner angewiesen.
Die möchten euch gerne helfen, aber weil sie euch für einen "Auserwählten" halten, dessen Erscheinen ihnen vom ansässigen Voodoo-Horst angekündigt wurde und der ihre Probleme lösen soll und ihr nun mal das Pech hattet, dass ihr genau zu diesem Zeitpunkt dort aufgetaucht seid, bleibt euch nichts anderes übrig, als nach dem Prinzip "Eine Hand wäscht die Andere" auf die Sorgen der Bewohner einzugehen, die in einer Art Knechtschaft leben müssen, damit diese euch überhaupt weiter helfen. Natürlich ist auch fast eure gesamte Ausrüstung weg (war ja klar...^^), weil die naiven Glaubenskinder, die euch bewusstlos in der Welt gefunden und gerettet haben, das für Gotteskram hielten und alles flugs haben mitgehen lassen, um es in ihren Heiligtümern anzubeten... Kommt mir irgendwie bekannt vor.... ^^
Ihr seid deshalb also nun so gut wie mittellos und dürft euch - dank der Langfinger-Simpels jetzt in einer fremden Welt mit unzureichendem Equipment herumschlagen, nur weil ein paar Glaubens-Heinis der Meinung sind, irgendeinen Kram anbeten zu müssen und auch nicht bereit sind, den so mir nichts dir nichts, wieder herauszurücken.
Zur Technik:
Die Spielfigur ist für meinen Geschmack in bestimmten Situationen (zB in Räumen) definitiv viel zu dicht vor meiner Nase und nimmt dann einen ganz beachtlichen Teil des Monitors ein. Sehr nervig! Außerdem gibt es diesen schon aus "Elex II" bekannten Effekt, der damals erst nach vielen Beschwerden von Spielern, mit einem Update von PB behoben wurde, und zwar dieses situationsbedingte Zoomen der Spielfigur, das bei einigen Menschen (bei mir zwar nur begrenzt, aber immerhin auch) zu Schwindel und Übelkeit führte bzw. führen kann. Dieser Effekt wird noch verstärkt, durch das fast permanente Mikro-Ruckeln. Da ich aber nicht beurteilen kann, ob das Mikro-Ruckeln vielleicht an meiner alten Hardware liegt - denn die ist nicht mehr so ganz aktuell - kann ich das dem Spiel erst einmal nicht ankreiden, trotz 64 GB RAM...
Um es mal den Spielern einfacher zu machen, die es betreffen könnte, hier mal als Vergleich meine Hardware:
Board: Asus z270-k, i7 7700-k, Asus GTX 1080 ti, 64 GB RAM Corsair Dominator (Kit) 3200 MHz (DDR4), aber einen alten GraKa-Treiber, der mit aktuellen, AAA-Games, sehr sehr sauber läuft.
Auch das Absenken der Grafikqualität bringt kein positives Ergebnis. Ich habe im Gegenteil eher das Gefühl, dass das Ruckeln mit Absenken der Grafikqualität eher schlechter wird. Vielleicht ist das auch nur Einbildung. Wer also mit besserer Hardware gesegnet ist, kann es gerne mal versuchen und wenn es dann immer noch ruckelt, wieder zurück geben und mir gerne 'ne Nachricht in den Kommentaren da lassen, dass es nicht an meiner Hardware liegt, denn das würde mich nicht nur sehr beruhigen, sondern auch meinen nicht vorhandenen Geldbeutel schonen ;)
Außerdem werde ich in der nächsten Zeit mal wieder verschiedene GraKa-Treiber durchprobieren, denn das ergibt - von Spiel zu Spiel unterschiedlich - definitiv Sinn, wie ich immer wieder feststelle, denn der neuste GraKa-Treiber ist für ein spezielles Game in Verbindung mit bestimmter Hardware in dieser speziellen Kombination nicht immer automatisch der Beste!!!
Ob aktuelle Hardware Besserung bringt, steht natürlich in den Sternen, wenn man Rezensionen zu ganz vielen und aktuellen Spielen liest, bei denen es - trotz RTX 4070 (ti) und fetten Prozessoren immer wieder zu Problemen in der Darstellung kommt. Nehmt euch mal die Treiber vor!
Zum Gameplay:
Soviel erstmal zur Technik, denn viel habe ich nach drei Stunden vom Spiel selbst noch nicht gesehen, aber das, was ich gesehen habe, überzeugt mich schon, auch wenn es - zumindest in dieser kurzen Anfangsphase - seeehr viel Text gibt, da "Alles und Jedes" genau von den unterschiedlichen Akteuren erklärt wird. Eigentlich ist mir solch ausgeweitetes "Geschwafel" viel zu viel, aber ich bin trotzdem dankbar, dass die Funktionen und Welt-Gegebenheiten so gut erklärt werden. Da bleibt keine Frage unbeantwortet! Ihr solltet also, bevor es richtig los geht, eine Menge an Zeit und Geduld mitbringen...
Die Landschaften sind nett gemacht, einfach (und natürlich ABSOLUT NICHT aktuell, obwohl meine drei GraKa-Lüfter alle am Rödeln sind...) aber wirklich nett und es scheint auch einiges an Aufgaben im weiteren Spielverlauf auf euch zu zukommen, ua. sollen zB auch bestimmte Gegenstände für die Bewohner gefunden werden und die Gegner sind - für die anfangs noch viel zu schwache Waffe - ziemlich nervig. Schleichen ist also, zumindest in dieser Anfangsphase, fast unerlässlich, sonst sieht man das Gras schneller von unten, als einem lieb ist... ^^
Ihr könnt nicht nur schwimmen, sondern sogar auch tauchen und unter Wasser allerhand Sammelbares finden, allerdings mitunter auch weniger nette und ziemlich aufdringliche "Wadenbeißer". Ich vermute mal, dass da im weiteren Spielverlauf noch größere Exemplare auftauchen werden.
Was ich aber als extrem störend empfinde:
Ihr könnt zwar hocken, ihr könnt im Hocken auch die Waffe halten, aber ihr könnt NICHT im Hocken schießen! Zum Schießen richtet sich die Spielfigur jedesmal auf und bietet eine perfekte Zielscheibe für Gegner. Für ein Spiel, in dem es AUCH um Schleichen geht, für mich ein fetter Minuspunkt!
Fazit nach 3 Stunden:
Ich habe trotzdem Blut geleckt und will wissen, was das Game sonst noch zu bieten hat. Diese Neugier habe ich bei den meisten Games nicht mehr und das alleine reicht mir schon erstmal, um eine positive Bewertung abzugeben. Da es im Moment im Sale ist, kann man auch nicht viel falsch machen und es sich durchaus mal anschauen. Ich freue mich jedenfalls darauf, auf Entdeckungsreise zu gehen, denn DAS sind meine Game-Favoriten!
Wer nun erwartet hat, dass ich das Spiel mit dem Original und vielleicht noch mit aktuellen Games vergleiche, den muss ich enttäuschen. DAS mache ich grundsätzlich nicht. Jedes Spiel ist es wert, ganz für sich alleine und ohne Vergleiche mit Anderen - auch nicht mit sich selbst - bewertet zu werden!
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Steam User 2
gespielt: 1x (~25 Stunden)
Mein erster Gedanke beim Spielanfang: Das ist doch die Stimme von Kurt Russel / Bruce Willis????? Und tatsächlich: Der Synchronsprecher sprach wirklich die Hauptfigur. Das war echt wundervoll. Wer mag die Stimme nicht oder hat Erinnerungen an irgendwelche Charaktere? Ich hatte immer Kurt Russel in "The Snake" (Die Klapperschlange) im Ohr und so ungefähr sind auch die Sprüche - einfach kultig.
Und das ist das Spiel tatsächlich. Es ist ja auch ein Remake, oder? Die Figuren sind wie in früheren Spielen etwas kantiger, glatter, weniger detailliert. Die Bewegungen sind auch einfacher. Landschaften auch. Aber es hat definitiv Charme und versetzt einen in die Zeit früherer Spiele.
Mit viel Liebe und Humor hat man sich diese Welt ausgedacht. Personen, die man anspricht, erzählen einem manchmal recht amüsante Einzelheiten über diese fremdartige Welt.
Beispiele: Warum gibt es keine Kinder? Wo halten sich die Frauen auf? Nun, wir erfahren, dass alle 100 Monde die Pforten zu ihrer Insel geöffnet werden und Männer alles stehen und liegen lassen, um vielleicht einer der Glücklichen zu sein, die "zur Empfängnis" ausgewählt werden. Und was machen die, die nicht ausgewählt werden? Die passen derweil auf die Kinder auf. Das ganze dauert 5 Monde lang. Die Männer reisen danach wieder ab und nehmen alle erwachsenen Kinder mit.
Wir erfahren, dass es 4 Arten von Talanern gibt: Arbeiter sind stark, Heiler sind Besonders, Handwerker/Händler sind begabt und der Rest (quasi, wenn man sonst nichts kann) wird Krieger. Dann noch ein ZItat: "Krieger haben nicht immer das beste Sehvermögen". :-)) Herrlich.
Und weils so schön ist, hab ich noch was für euch: Der Familienarmreif. Was ist das? Alle Mitglieder einer Familie werden auf dem Armreif eingraviert - Lebende und Verstorbene. Wenn Der Armreif voll ist, wird ein weiterer Reif hinzugefügt und weitere Namen ergänzt. Dieser wird immer vom Familienältesten aufbewahrt. Wenn des letzte Familienmitglied verstirbt, wird der Armreif zerbrochen und in das Grab des Letzten gelegt. Dadurch kommt die Redewendung "Es wurden viele Armreife zerbrochen" - wenn viele Linien zu Ende gingen (z.B. in einem Krieg oder einer Naturkatastrophe). Grundsätzlich mag ich auch die Sprache der Talaner - sie sind allesamt sehr höflich in ihrer Ausdrucksweise. Das tat echt mal wieder gut :-)
So zum Gameplay: Man kommt sehr gut in das Spiel rein. Man erhält ein kleines "Tutorial" und dann geht es schon in die Geschichte. Das Spiel verzichtet quasi gänzlich auf eigene Videosequenzen, um die Geschichte zu verstehen. Man erfährt vieles aus Gesprächen. Zum Teil muss man Dinge von einer Person erfahren, um eine andere daraufhin anzusprechen. Macht Sinn, wenngleich einem das viel zu von A nach B laufen beschert. Laufen muss man relativ viel in dem Spiel, aber seltsamerweise hat mich das hier nicht so sehr gestört.
Waffensystem: Tja, das ist hier auch SEHR einfach gehalten. Waffe ziehen, zielen, feuern. Die Gegner dieser Welten sind kriegerische Auseinandersetzungen nicht gewohnt und dadurch keine wirklichen Gegner für unseren kampferprobten Helden. Wir kaufen uns im Spiel einige neue Waffen und diese kürzen Feuergefechte ab. Aber auch ohne die Ergründung der "Raffinessen" sind Gegner kein Problem.
Ja, ich würde das Spiel empfehlen. Man sollte einfach nicht viel vom Spiel erwarten. Aber ohne Erwartungen überrascht einen das Spiel durch seine vielen kleinen Anekdoten und den Sprüchen von "Kurt Russel". Danke, Manfred Lehmann, dass du das eingesprochen hast. Großartige Arbeit !!!!!!!!!!
Steam User 0
Es ist nicht das Perfekte Remake, aber in meinen Augen ist das der Beste Einstieg in Outcast. Aber Trotzdem spielt danach bitte Outcast 1.1 denn ja das ist noch immer das beste Spiel der Reihe.
Steam User 0
Ich habs mit dem Original versucht... aber was soll's wenn ich die gleich Geschichte auch in erkennbar erleben kann?
Insgesamt war ich gut unterhalten, viele nette Sammelquests, an die vielen seltsamen Namen die einem von Anfang an um die Ihren fliegen gewöhnt man sich schnell und den kindischen Humor habe ich unter "mein inneres Kind freut sich" verbucht, denn ich kannte Outcast bisher nicht.
Insgesamt war ich positiv überrascht wie gut mit das Spiel gefallen und wie viel Spaß ich dabei hatte.
Steam User 0
Schönes Remake eines Klassikers, den ich 1999 bereits gespielt habe.
Steam User 0
Geiles Spiel. Seiner Zeit voraus.