Northmark: Hour of the Wolf
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Experience all the thrills of adventure in Northmark: Hour of the Wolf, a card-based RPG. Choose to become a mighty warrior, cunning mage or powerful druid as you fight for glory and survival in arena combat. Explore every corner of the kingdom from fiery deserts to deep forests and cold mountain peaks and Journey to the kingdoms of the elves and dwarves. But beware! Danger waits at every turn as you investigate the chilling mystery that threatens your homeland. Can you defeat assassins, thieves and hideous monsters? And who is the enigmatic stranger known only as The Wolf? Find out in Northmark: Hour of the Wolf.
Steam User 9
Vorab: Ich spielte einmal mit 100%iger Komplettierung als „Eleonor - Ice-Mage“ mit Fokus auf Eisschaden (maxed) und physischem Schaden (maxed). Das andere Mal mit „Drake - Druid“ mit Fokus auf Giftschaden (maxed) und Magieschaden (maxed).
Northmark: Hour of the Wolf ist ein relativ simples, gut zugängliches und trotzdem sehr spaßiges „Kartenspiel-RPG”. Doch wer hier einen Hearthstone (oder gar einen Magic: The Gathering) – Klon erwartet, ist hier definitiv falsch. Dieses Spiel ist vom Spielprinzip her so simpel und „oberflächlich“, dass man es einfach mal so gar nicht mit anderen Spielen dieser Art vergleichen kann (was ja eigentlich gar nicht so schlimm ist), denn…
+ ...Dieses Spiel hat im Vergleich zu oben genannten Spielen eine (halbwegs brauchbare) Story. Ein wenig vorhersehbar für meinen Geschmack, aber trotzdem unterhaltend genug, um dem Ende entgegen zu fiebern.
+ Die Musik gefällt mir ziemlich gut und erinnert mich immer an „The Guild 2“ oder auch an „Runespell Overture“ (zu letzterem habe ich ebenfalls ein Review verfasst)
+ Die Grafik ist ganz hübsch. Die Charakter-Portraits erinnern mich irgendwie an jene, die gut und gerne aus Rollenspielen der 90er Jahre stammen könnten. Am ehesten würde ich die Portraits in „MtG: Shandalar“ von Anfang ´97 einordnen.
+ Im Verlauf des Spiels besucht man mehrere Fraktionen wie die Elfen, die Zwerge und die Menschen. Das heißt natürlich auch, dass man gegen unterschiedliche Gegner kämpfen kann und muss. Nach erfolgreichen Kämpfen kann man sich meistens im Cardshop die Karten der „fremden“ Fraktion kaufen, sofern man finanziell gut dasteht.
Apropos „finanziell gut dastehen“….
- Es gibt kaum Möglichkeiten, sich außerhalb der vorgegebenen Kämpfe (die allesamt Teil der Story bzw. der Sidequests sind) ein Reichtum anzusammeln. Keine Random-Encounter mit Feinden. Keine Möglichkeiten, seine Karten zu verkaufen. Keine Händler-Boten-Aufträge. Lediglich eine Handvoll Arenen á 2-3 Kämpfe.
- Sobald man stärkere Karten in seinen Besitz bringt, kann man das schwächere Equivalent ohne Nachteile ersetzen, da dieses Spiel (wie anfangs schon erwähnt) kein MtG oder Hearthstone ist. Hier gibt es keine Manakosten, Zauberkosten oder welche Ressource auch immer, um Karten in Duellen spielen zu können.
- Einige Karten sind bei weitem zu stark. Beispielsweise ist der Falken-Zauberspruch (den man btw. sehr früh im Spiel finden kann) eine ziemlich kaputte Karte. Sie erlaubt dir, einen Angriff gegen jeden Feind zu starten mitsamt einer 40% Chance, einen oder mehrere der dadurch getroffenen (Der Zauber muss also nicht mal Schaden zufügen) Feinde für maximal 3 Runden zu paralysieren - sie also aktionsunfähig zu machen. Diese Karte funktioniert bei jedem Feind dieses Spiels.
+/- Achievements, Sammelkarten, Overlay vorhanden
+/- Es gibt keine Game Overs
+/- Mehrere Speicherslots
Abschließend kann man sagen, dass der Schwierigkeitsgrad nicht gerade sehr hoch ist. Entweder man benutzt extrem starke Karten, oder man bufft eine seiner Kreaturen bis unters Dach…. oder beides. Theoretisch reicht es sogar, sich einfach auf die nächstbeste Karte hochzusparen. Aber macht es das Spiel denn wirklich leichter oder schlechter? Nun, soweit ich die KI in diesem Spiel einschätzen kann, lautet die Antwort: „Nicht unbedingt“. Sie ist zwar nicht in der Lage, einzelne deiner Kämpfer zu fokussieren, aber man sollte die gegnerischen Zaubersprüche nicht unterschätzen. Es kann nämlich sehr schnell passieren, dass der Gegner seine Schrottkarten mit denen auf deiner Hand tauscht. ;)
Dieses Spiel ist wirklich großartig. Sowohl die ansehnliche Grafik, als auch der sehr entspannende Soundtrack passen sich super in die zwar etwas seichte, aber dennoch brauchbare Story ein. Das Kampfsystem ist simpel wie einfach und bietet den Neulingen einen ziemlich einfachen Einstieg. Je mehr du dich traust, desto mehr wirst du belohnt.
Der Blick auf die zu 100% aufgedeckte Karte schreit förmlich nach einem Nachfolger… oder einem DLC… oder beidem. Leider wird es (vorerst) nichts von beidem geben. Der Entwickler selbst hat sich dazu geäußert mit den Worten „The game has a great feedback (I thank you for it!), but is not sold very well. So I'm sorry, I don't plan any sequel.“
(Quelle:
Und das ist für mich auch nachvollziehbar, da für das Spiel so gut wie gar keine (oder sogar wirklich gar keine) Werbetrommel gerührt wurde und der Preis von 9,99€ für den gebotenen Inhalt zu hoch ist. Da das Spiel inklusive anderen Spielen aber noch für knapp 3,-€ auf Fanatical erhältlich ist, solltet ihr dort zuschlagen.
Fazit: 7.5/10
Steam User 6
Northmark: Hour of the Wolf ist ein kleines Kartenduellspiel mit linearem Fortschritt. Man stellt bis zu drei Kämpfer auf, welche in einem Duell der Reihe nach eine Aktion durchführen können. Für diese Aktionen hat man ein sehr kleines Kartendeck von max. 12 Karten. Diese werden weitgehend nach dem Zufallsprinzip aufgedeckt, wobei Karten sich wiederholen und eine Karte auch öfter erscheinen kann.
Man selber hat einen Avatar, welcher rudimentär auflevelt, mit einfachen Skills wie +1 Schaden, +1 Eisschaden oder +1 Verteidigung. Diese Skills wirken sich direkt auf die eigenen Kreaturen aus.
Das Spiel führt einen durch eine seichte Story, welche zu kleineren und größeren Ortschaften führt. Hauptsächlich wird man auf diese Weise von Kampf zu Kampf, aber auch zu Shops, in denen man neue Karten kaufen kann, als auch zu storytriggernden Orten, geführt. Die Story und die Quests laufen rein textbasiert ab und sind mehr oder weniger belangloses Beiwerk. Nebenbei gibt es gelegentlich kleine Sprachrätsel um Schätze zu öffnen. Diese sind allerdings in englisch und man googelt dann gelegentlich, was denn nun Gollums "Mein Schatz" im englischen Original (my precious) heißt.
Das Spiel ist recht zugänglich, leicht zu erlernen und sehr nett für ein paar Runden zwischendurch. Es ist nicht sehr schwer sich recht starke Kombos aufzubauen, was dann auch zu vielen Erfolgserlebnissen führt. Taktisch ist man also nur leicht gefordert, starke Karten und Kreaturen sind leicht zu identifizieren und tiefsinnige ausgebuffte Konzepte, a la Magic the Gathering, nicht vorgesehen. Nebenbei ist die Sounduntermalung überraschend gut gelungen, die Grafik hingegen zweckmäßig.
Nach 3,5 Stunden hat man alles gesehen und den Endboss besiegt.
Steam User 4
Angenehmes Card-Game mal für nen Abend. Mechanik von dem ist soweit ganz flott zu erlernen, Story fließt so nett dahin und "stört" nciht weiter. Super ist dass die Entwickler nen "skip" button eingebaut haben und man sich ganz auf das Questlog verlassen kann.
Beim kalkulieren von dem Schaden musste ich aber bis zuletzt eigentlich raten. So ganz kann man das nie ganz vorher sehen.
Dennoch ist das Game eine ganz angenehme Überraschung gewesen. Macht Laune!
Steam User 3
I like the game and it was fun to play it until the end.
But even with the sale it is too expensive, because
-storyline is only for ~4 hours (including reading every text line in game)
-very simple game with very simple grafics
so if you like card games and reading a simple but good written story you can buy the game but maybe I would wait next time for a better discout offer....
Steam User 5
Northmark: Hour of the Wolf ist ein nettes Card RPG.
Der Kampf findet über das Ausrüsten von Einheiten und dem spielen von Karten statt.
Es ist recht simple und hat eine gradliniege aber mit anspielungen auf "Nerd Kultur" gespickte Story.
Nicht herrausragen aber ich hatte Spaß beim spielen. In der angedeuteten Fortsetzung sind die Spielmechaniken und vor allem Presentation, die von zweckmäßig bis ganz nice pendelt, hoffentlich besser ausgearbeitet.
Für 10 Euro sicher zu teuer (ich hab es in irgendeinem Indie Bundle erhalten) aber in einem Sale mit 75'% Rabatt ein Kauf wert.
Steam User 3
Ein nettes Spiel für zwischendurch.
Die Kämpfe funktionieren gut, sind aber etwas zu einfach. Das sammeln neuer Karten motiviert ausreichend.
Eine seichte Fantasystory, die sich nicht zu ernst nimmt und eine gute optische Gestaltung runden das Ganze ab.
Alles in allem 7/10 und im Sale oder als Bundle auf jeden Fall eine gute Anschaffung.
Steam User 1
Northmark the Hour of the Wolf, Durchgespielt!
ein Titel aus dem man durchaus mehr rausholen hätte können. Sieht man auch an der Spielzeit.
Man wandert mit seiner illustren Truppe über eine sterile Map und folgt relativ steif der Hauptstory
um einen Verräter. Leider sind kaum, bis gar keine Nebenquests eingebaut worden.
Wie in einem Sammelkartenspiel kann man sich in Shops zusätzliche Karten (Partymember und Kampfkarten-Buffs-Debuffs)
kaufen bzw bekommt diese als Belohnung oder findet sie in Verstecken.
Diese sind bei weiten nicht so umfangreich ausgebaut wie bei den großen Vertreten des Genres.
Man setzt diese in den Kämpfen ein um die Widersacher zu vernichten.
Das Spiel ist komplett in Englisch gehalten, die kurze Storyline wird mittes Textfenstern erzählt. Wer aufmerksam ist kann aus diesen sogar die eine oder andere Pointe herrauslesen.
Kurz und knapp ein Spiel welches man sich für kleines Geld (Sale) durchaus mal ansehen kann, wenn man ein klein wenig
in eine unkomplizierte Welt der Sammelkarten abtauchen möchte.