Night of the Dead

Hat irgendwie alles. Basebau wie Conan Exiles und Ark, nur etwas flexibler, Fallen bauen wie 7 Days to die, Craftingsystem und Story wie The Forrest und Mutiplayer wie Day Z. Ein echter Geheimtipp für alle Survival-Fans.
Ergänzung :
Ich empfehle das Spiel auf dem Schwierigkeitsgrad "Legende" und im Hardcore-Modus zu spielen und das nicht nur, weils dafür Erfolge gibt. Abgesehen davon, dass solche Survival-Zombie-Spiele dann sehr viel immersiver sind, ist es so, dass man sich dann mit den Mechanik und den Items beschäftigen muss. Auf den leichteren Schwierigkeitsgraden, ohne Todesstrafen wie den Verlust des Inventars, oder eben dem Permadeath, fehlt ein wenig der Reiz und Nervenkitzel. Ich hab mich dabei ertappt, wie ich gar nicht mehr gekämpft, oder mich vorbereitet habe sondern nur noch durchgerannt bin. Jetzt, auf Legende und mit Permadeath, ist jede Falle wichtig, wie ich meine Base baue essentiell, wo ich mich niederlasse entscheidet über Versorgung, Leben und Tod und das Looten eines Hause muss nun wohl geplant und vorbereitet sein. Eine ganz andere Spiel-Erfahrung. Schwer, ja, aber keinesfalls un-schaffbar, wenn man nutzt, was einem das Spiel zur Verfügung stellt.
Während ich diese Ergänzung scheibe, sitze ich in meiner Minibase auf einem Strommast in nasser Unterbuxe, während gerade unter mir eine Horde eskaliert und ich hoffe, dass mein Fallensystem standhält und ich den nächsten Tag erleben werde.

Das Spiel ist so viel mehr, als es auf den ersten Blick vermuten mag.
Es ist definitiv kein 0815 Survival-Game und bietet sehr viel Content für langanhaltenden Spielspaß.
Leider gibt es auch heute noch einige Macken, vor allem im Multiplayer. So muss jeder Spieler jede Quest, am besten in der dafür vorgesehenen Reihenfolge erledigen. Ansonsten muss man, so wie ich, auf Level 57 plötzlich lernen, wie man seinen ersten Zombie killt... Seit dem letzten Patch ist an einem Tag nun 3x ein Motorrad weggebuggt und man Stand wortwörtlich alleine mitten in der Wüste. Dazu kommen viele kleine Ungereimtheiten, fragwürdige Balancing-Entscheidungen, relativ viel grinding ist nötig wenn man eine große Basis aufbauen will etcpp.
Aber: Es macht trotzdem verdammt viel Spaß, wenn man einen Irrgarten für Zombies aufbaut, der vor Fallen nur so strotzt. Und man verliert sich so oft in den zahllosen Missionen und Nebenaufgaben, die der Alltag als Überlebender einer Zombie-Apokalypse so mit sich bringt: Die Bärenfalle neu aufstellen, Angeln im selbst angelegten Angelteich, die Verkabelung der Solaranlage optimieren, die gesammelten Rohstoffe der Drohnen begutachten oder sich bei Mitternacht in die Innenstadt stellen und einfach eine schier unendliche Menge an Zombies mit Laserschwert zerschnetzeln.
Und das beschreibt noch nicht einmal annähernd alle Möglichkeiten und Aufgaben, die das Spiel bietet. Machen alle davon Spaß? Nein, aber im gesamten Mix ergibt es das für mich momentan beste Zombie-Survival-Spiel auf dem Markt und ich hoffe auf viele weitere Updates!

Sehr geiles Spiel,hatte ich null auf dem Radar und bin umso mehr überrascht über die Abwechslung in den Game,die Möglichkeiten im Basisbau,die unterschiedlichen Zombies und diese grosse Tierwelt erzeugen echt super Atmosphäre,hier und da noch Feinschliff und innenräume verschönern dann ist das wirklich ein wahnsinnig gutes Game

Dieses Game hat seinen eigenen Charme,
Es hat einige Eigenheiten die man akzeptieren sollte, die evtl. auch noch weiter entwickelt werden.
Wenn man sich im klaren darüber is dass Spieler sich der Welt anpassen müssen, ...
nicht die Welt dem Spieler ....
ist dieses Survive Game ein Geheimtipp für Einzelspieler und Koop Fanes ....
Es ist leider wenig MMO balanced da auch in der Server Version der TimeStage des Servers sie schwiriegkeit der Welt bestimmt, NICHT der PlayerStage. Bei Tag 50 solo anfangen wird krass.
evtl. Muss man auch 2-3 Mal anfangen oder die schwierigkeit runter stellen um Mechaniken kennen zu lernen.
Aktueller Stand: unverdient unterm Radar.

Ein gutes Spiel. Wer 7DtD mag sollte hier ebenfalls seinen Spaß finden. Die Grafik ist zwar eher bescheiden aber auch nicht total abstoßend. Die Gegnerauswahl ist gigantisch und der Basisausbau samt der ganzen Fallen hat auch eine sehr große Tiefe. Neulingen würde ich empfehlen die Tagesdauer auf maximal zu setzen. So hat man am Anfang etwas mehr Zeit ins Spiel zu kommen. Bei den Systemeinstellungen hätte ich mir eine bessere Übersetzung ins Deutsche gewünscht gewünscht. So muss man Anfangs wenn man das Spiel noch nicht so gut kennt doch noch mal ins Englische wechseln. Im Spiel selber fällt dies allerdings nicht wirklich ins Gewicht. Auch wirkt das Spiel nach wie vor etwas zu leer. Gegner gibt es zwar genug und die große Karte ist auch gut gemacht aber die Gebäude z.B. sollten alle begehbar sein. Ich hoffe die Entwickler bleiben am Ball. Night of the Dead verdient auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Von Seiten der Spieler und der Entwickler... ;D

wünsch mehr Fahrzeuge und das mann in den häusern die einrichtung entfernen könnte mehr bau möglichkeiten

This game is good proof that Early Access, although demonized by many disappointed players, can actually be useful.
I wanted to try out the game and was extremely disappointed with the state of play at the time.
Now, 1.5 years later (end of 2023), I realize that I had an inconspicuous gem in my library without knowing about it.
Similarities to "Seven Days to Die" can hardly be denied here, at least when it comes to the traps and base building.
Nevertheless, the game creates more atmosphere, which is why I am now convinced that the game is heading in the right direction if you like zombie survival games.
Hats off and keep it up.