Museum of Other Realities
The Museum of Other Realities (MOR) is an immersive multiplayer art showcase in VR. Step into a painting, surround yourself with fantastic sounds, experience art with your friends as it evolves and takes form. The museum contains a growing collection of interactive art and experimentation, supporting artists who are challenging and redefining what is possible with virtual reality art.
(Night Snow by Danny Bittman)
Multiplayer
Enjoy a collective multiplayer experience with old friends or make new ones in a gallery you can visit from anywhere.
(Immateria by Isaac Cohen)
Constantly evolving with new art
With regular art updates and events on an ongoing basis, the MOR grows and evolves into a space you can return to for new experiences.
(Devalaya Rupanam by Kevin Mack)
Supporting Artists
The MOR has showcased pieces from artists around the world, celebrating their incredible work and fostering community. Artists with featured work in the Museum are paid and promoted.
Valve Index Support
The MOR supports the Valve Index and Index controllers, allowing you to gesture to friends or draw in the air.
Steam User 16
Museum of Other Realities (MOR) von der MOR Museum Inc. ist ein riesiges Kunstmuseum mit einer unzähligen Menge an interaktiven Exponaten und wechselnden Ausstellungen.
Vor dem Eintritt ins Museum müssen sich die Besucher noch schnell schick machen. D.h. Wir stellen uns einen individuellen Avatar aus manigfalltigen Formen und Farben zusammen. Dann können wir uns, leider nur per Teleportation in dem riesigen Museumsgebäude frei bewegen.
Es ist es auch möglich zu Schweben, das ist aber sehr langsam und nur hilfreich, wenn man Objekte und Skulpturen gerne mal von oben betrachten will.
Zu Betrachten gibt es eine Menge und auch eine Vielzahl unterschiedlicher Kunstwerke, die natürlich nicht jedem zusagen, aber im großen Ganzen ist die Sammlung sehr beeindruckend.
Es gibt, wie in echten Museen kleine Informationstafeln an den Wänden oder man kann Interviews der KünstlerInnen hören oder ansehen.
Das Gebäude ist allerdings wirklich weitläufig und man kann sich richtig verlaufen, eine Karte am Handgelenk wäre ganz nett. Selbst ohne die kostenpflichtigen DLC hat man für Stunden zu gucken. VR ist definitiv ein Medium, das 3D-Kunst und Erlebnisse präsentieren kann, die man normalerweise nicht in einem typischen Museum sieht. MOR macht in der Präsentation fast alles Richtig.
Und der Preis ist relativ zu sehen, man erwirbt ja eine Eintrittskarte auf Lebenszeit. Abgesehen von den besonderen Ausstellungen die das MOR veranstaltet, wie regelmäßig Events in Zusammenarbeit mit Künstlern oder Festivals, die dann meist als kostenpflichtige DLC vorliegen
MOR ist wohl z.Zt. die Hauptplattform, um zeitgenössische VR- und 3D-Kunst von überall zu erleben. Ein Muss für VR-Kunstliebhaber.
👀Skuriles und irreales auf meiner Kurator Seite.
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English:
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Museum of Other Realities (MOR) by MOR Museum Inc. is a huge art museum with a countless amount of interactive exhibits and changing exhibitions.
Before entering the museum, visitors have to quickly dress up. That is, we put together an individual avatar from a variety of shapes and colours. Then we can move around freely in the huge museum building, unfortunately only by teleportation.
It is also possible to hover, but this is very slow and only helpful if you like to look at objects and sculptures from above.
There is a lot to look at and also a variety of different works of art, which of course do not appeal to everyone, but on the whole the collection is very impressive.
As in real museums, there are small information boards on the walls or you can listen to or watch interviews with the artists.
The building is really vast though and you can really get lost, a map on your wrist would be quite nice. Even without the paid DLC you have hours to look at. VR is definitely a medium that can present 3D art and experiences that you don't normally see in a typical museum. MOR does almost everything right in terms of presentation.
And the price is relative, you're buying a lifetime ticket after all. Apart from the special exhibitions that the MOR organises, such as regular events in collaboration with artists or festivals, which are then usually available as paid DLC.
MOR is probably the main platform at the moment to experience contemporary VR and 3D art from everywhere. A must for VR art lovers.
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Steam User 21
Museum of Other Realities bringt uns VR-Kunst näher (getestet mit der Valve Index)
Nachdem wir uns einen Avatar aus geometrischen Formen erstellt haben können wir das Museum frei erkunden. Hier erwarten uns jede Menge Skulpturen, Gemälde, begehbare Kunstobjekte und VR-Filmchen. Die Palette reicht von interessant über wunderschön bis hin zu skurril und verstörend. Einige Kunstwerke verfügen über interaktive Elemente, wie z.B. Kleider die wir anziehen können. Über die jeweiligen Künstler bekommen wir ebenfalls Hintergrundinformationen.
Die Galerie wird stetig erweitert und es finden auch diverse Events statt, wie Informationsrunden, Konzerte oder dieses Jahr auch die Filmfestspiele von Cannes. Für Abwechslung und Unterhaltung ist also erstmal gesorgt.
Bei meinem ersten Event standen wir allerdings nur mit ganz vielen Leuten vor einer "Leinwand" und haben einer Rede eines Künstlers gelauscht, war nicht so spannend...
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, über die einzelnen Werke sollte jeder selbst ein Urteil fällen. Mir persönlich haben einige Passagen gut gefallen, bei anderen wiederum war mein erster Gedanke "das hätte ich in Tilt Brush vielleicht auch hinbekommen..."
Ein Kunstwerk verursachte sogar eine Dauerladeschleife und ich musste das Programm beenden, ich hoffe da wird noch Abhilfe geschaffen.
Zur Fortbewegung dient lediglich Teleportation, freie Bewegung ist nicht vorgesehen. Die einzelnen Bereiche des Museums können wir entweder über eine Übersichtskarte direkt besuchen oder wir erkunden das Museum Stück für Stück zu Fuß.
Insgesamt fällt es mir etwas schwer ein Fazit zu ziehen. Zum Einen gibt es einige sehenswerte Kunstwerke die wirklich gelungen sind, es gibt wechselnde Ausstellungen und Liveprogramm, das wir sogar mit Freunden zusammen genießen können. Auf der anderen Seite wirkt das Programm teilweise noch etwas rudimentär und könnte etwas Feinschliff vertragen.
Wer die VR-Kunst unterstützen möchte kann ruhig zugreifen, allerdings gibt es teilweise auch Gratisprogramme die sehenswert sind. Wer nur mal aus Interesse ein paar Bildchen sehen will wird sicher auch anderen Ortes fündig.
Nach den Filmfestspielen werde ich vielleicht noch etwas ergänzend hinzufügen.
*Update wärend der Filmfestspiele: Auch hier konnten wir diverse Kurzfilme und Kunstwerke betrachten, teilweise nur 2d-Videos, teilweise auch (mehr oder weniger) beeindruckende VR-Werke. Außerdem gab es diverse Veranstaltungen und Vorträge zu besuchen, allerdings in VR nicht so spannend, höchstens für "persönliche" Gespräche mit Künstlern/Ausstellern. Da noch weitere Veranstaltungen geplant sind erwartet uns zu Mindest abwechslungsreiches Programm, mal mehr mal weniger gut. (natürlich je nach Geschmack)
Wenn das Review geholfen hat wäre ein Daumen rauf noch nett und natürlich freue ich mich über jeden weiteren Follower auf meiner Steam-Kuratorenseite:
Gruß Ziffi
Steam User 18
Ein Museum in VR das VR-Kunst zeigt. Kostenlos.
Eindrücke
Hat man sein VR-Set auf und das "Spiel", also das Museum, betreten, ist es so ähnlich, wie in jedem anderen Museum auch. Ob es einem gefällt, hängt davon ab, ob man an Kunst interessiert ist. Zu sehen bekommt man speziell VR-Kunst, dass heißt solche, die nur im VR funktionieren.
Ich hätte es mir ja denken können, aber ich hatte keine Ahnung, dass es Künstler gibt, die speziell VR-Kunst herstellen. Von seltsam, nett, interessant, wow, cool hatte ich für mich alles dabei.
Manche Objekte kann man betreten und von allen Seiten betrachten, manche verändern sich oder lassen sich manipulieren. Manche Objekte eröffnen eigene Welten, was schon skurill ist, wo man doch eigentlich in einem Museum, äh, im eigenen Wohnzimmer ist.
Es gibt auch einen 3D-Comic-Kurzfilm. Nichts tiefschürfendes, aber beeindruckend, dass es überhaupt geht.
Metaverse und Co. lassen grüßen, wenn man die Werke einer Modekünstlerin seinem Avatar anziehen kann.
In der Eingangshalle werden die speziellen Müglichkeiten des VR-Museums erklärt, eine Übersicht dort lässt einem auch schnell Objekte wiederfinden. Ich denke, das Museum ist sicher einen Besuch wert.
Das Projekt ist sicher sehr amibtioniert und wirkt schon recht professionell. Auf der Shopseite steht, dass die ausgestellten Künstler auch bezahlt werden. Keine Ahnung, wer das finanziert.
Meine Befürchtung ist halt, dass das Museum nicht aktiv weiter betrieben wird. Die Sonderausstellungenm, die mit der Eröffnung des Museums (aka Veröffentlichung des Spiels) angeboten wurden, waren zeitlich befristet und neue sind scheinbar nicht angekündigt. Auch gibt es einen Eventraum, der genutzt werden könnte, aber auch da hört man nichts darüber. Viele Besucher gibt es nicht (immerhin zwei weitere als ich drinnen war) und ob es bspw. neue Objekte mal gibt, wer weiß. Also kurzum: meine Befürchtung ist, dass da nicht mehr viel mehr passiert. Ich hoffe aber, ich irre mich.
Technik
Ich habe das Museum mit der Valve Index besucht, was einwandfrei geklappt hat.
Sonstiges
In 2h habe ich so in etwa alles gesehen.
In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 8/10.
Ein VR-Museum für VR-Objekte. Einen Besuch ist es zumindest wert. Der Eintritt ist frei.
Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.
Eine sehr positive Sicht auf das Spiel findet man beispielsweise hier. Danke auch für's darauf aufmerksam machen, NOTimpressed.
Steam User 6
Viel Schauwert bei kostenlosem Eintritt
Das Museum of Other Realities fühlt sich nach einer echten Pionier-Einrichtung an. In weitläufigen abstrakten Räumen erwarten den Besucher eine Vielzahl an Kunstwerken, die speziell für die virtuelle Realität gemacht wurden. Es gibt Werke, in die wir hereinschlüpfen können, um sie aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen, manchmal dürfen wir frei durch den Raum schweben und auch die ein oder andere innovative Art der Interaktion ist möglich.
Die Bandbreite an Stilen und Herangehensweisen an die virtuelle Kunst ist wirklich groß. Es gibt eher klassische, der Realität nachempfundende Modelle, die in ähnlicher Form in vielen Spielen zu finden sind. Die waren zwar oft schön anzusehen, konnten bei mir aber nicht den großen Wow-Faktor erwecken. Der war den abstrakteren, oft fast schon transzendent wirkenden Werken und Welten vorbehalten. Die sind teils spektakulär animiert, schwindelerregend virtuos modelliert, und behandeln spannende Themen wie die Frage nach der Zukunft von Mode in einer Welt, in der Virtualität und Realität immer weiter verschmelzen.
Auch Werke, die in 2D gezeichnet und dann für den dreidimensionalen Raum aufbereitet wurden sind Teil der Ausstellung. Dabei sind auch Grafikstile enthalten, die ich in VR-Spielen bisher noch nie gesehen habe - zum Beispiel eine comicähnliche regnerisch-düstere Szene aus einer abgefahrenen SciFi-Welt.
Ein Rundgang durch das sich auf mehrere Ebenen erstreckende Museum kann schnell 2 Stunden in Anspruch nehmen. Man kann ihn auch online mit Freunden angehen oder sogar fremde Personen treffen und sich austauschen. Ich habe während meiner Zeit im Museum aber keine anderen Besucher angetroffen.
Das Museum of Other Realities geht aber sogar noch einen Schritt weiter, denn es verfügt über ein Auditorium, in dem Präsentationen gehalten werden können. Hier sollen sich hunderte Menschen treffen können und dabei wurde sogar an so etwas wie ein Flüster-Feature gedacht. Durch das wird der Umkreis, in dem die eigene Stimme gehört werden kann immer kleiner, je näher man an der Bühne steht. So sollen der Präsentator und das allgemeine Publikum nicht gestört werden.
Fazit
Auch wenn mich als erfahrener VR-Nutzer nicht jedes Kunstwerk zum Staunen brachte, hatte das Museum of Other Realities genug sehenswerte und überraschende Arbeiten zu bieten, welche die an sich traditionell aufgebaute Museums-Erfahrung in eine neue Dimension gehoben haben. Auch das Drumherum wirkt sehr durchdacht.
Steam User 2
Seit ich MOR instaliert habe mache ich regelmäßig einen kleinen Rundgang durch die Ausstellung. Ich finde die virtuellen Objekte jedesmal für meine Arbeit inspirierend. Oft wiedererkennbar, gefallen mir aber eher die Objekte welche eher fremd daherkommen und durch ihr Displacemend mir neue Anregungen geben und meine kreative Freiräume erweitern.
Steam User 0
Kunst zum Erleben auf einer ganz andren Metaebene. Auch für nicht an Kunst interessierte Spassvögel!
In Kunstwerke einsteigen, reinhören...ach ja den Avatar zu erstellen macht schon Spass.
Man kann schweben, sich ziehen lassen, einen Drink (3 diverse) nehmen.
Wer nach oben schaut, kann sich zurück zur sinnvoll funktionellen Map beamen und Kunstwerke direkt
aus-& besuchen. Auf der Map sieht man auch den Standort evtl andrer Besucher, alles frei wählbar.
Man kann sich dort treffen und eine Menge Spass haben.... sofern man auch anständig alles berührt
inklusive Kleider zum anziehen, man kommt sich kurz vor wie ein Kunsträuber!
Es gibt ein AUDITORIUM. Emailkontakt ist dort angegeben!
Ich bin (rasantes Schweben) geflogen im womöglich grössten begehbaren Gemälde und habe es dann hoppla unter das Museum geschafft, beim testen, woraus gleich die ersten 2 ,4 h wurden. Habe auch rausgefunden wie man sich
die Ohren zuhält, das war unerwartet und hat mich wieder ein Lacher gekostet.
Steam User 1
Das hier ist wirklich sehr toll gemacht. Das Gebäude an sich, die Ausstellungsstücke. Licht und Dunkelheit. Formen und Farben. Manchmal Töne.
Zum Teil kann man sich in die Kunstwerke zoomen. In VR wirkt alles sehr intensiv. Es gibt auch die Möglichkeit mit Freunden dort rum zu schlendern.