Moons of Madness
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A mysterious signal has been recorded coming from the red planet. The message confounded Orochi scientists. Their analysts broke it down and determined it was of intelligent origin. Orochi management immediately concluded that the discovery was too sensitive for public knowledge and moved to keep it hidden. In secret, the corporation began construction of Trailblazer Alpha, a state-of-the-art Mars research outpost designed to identify the true nature of the message. You are Shane Newehart, an engineer stationed at Trailblazer Alpha and your security clearance means you are completely unaware of the existence of the mysterious signal. Your job is simply to keep the lights on until the transport ship Cyrano arrives bringing with it a new team to take over your duties. Soon you discover strange and unusual setbacks. Crucial systems are malfunctioning, the greenhouse is filled with a strange mist and the rest of your team has yet to return from their EVA mission. Things are starting to fall apart. You begin seeing and hearing things that aren’t there. Visions, hallucinations – or is that even what it is? Is this real… or are you slowly descending into madness?
Steam User 7
Alien Isolation Bender Edition ^^
Endlich wieder ein schönes Horror Adventure im Weltraum für mich.
Alien Isolation war echt zu hart. Musste das Alien stumm stellen, weil es mir zu sehr zugesetzt hat, vor allem im Spiel.
Aber das Spiel war genial. Wie im Film erlebte man alles hautnah.
Das Spiel hier ist ganz ähnlich aufgebaut, halt nur auf dem Mars und in verschiedenen Bodenstationen, anstatt auf Raumschiffen und riesigen Raumstationen.
Und was das Alien oder die Aliens angeht, nun gut, wollten wir nicht schon immer wissen, ob es Leben auf dem Mars gab oder sogar gibt?
Wer meine Bilderserie vom Spiel Alien Isolation verfolgt hat (nur für Freunde sichtbar), der weiß, dass ich ein kleiner Schisser äh Großmeister der physischen und psychischen Integrität bin (oder wat auch immer ^^).
Genauso ergeht es mir gerade hier bei diesem wirklich toll inszenierten Spiel.
Ich erwache aus einem Traum und befinde mich noch immer auf der Marsstation mit höchster Geheimhaltung, von denen nicht einmal unsere Familienmitglieder Kenntnis haben.
Beste Vorraussetzungen für ein entspanntes und ungewöhnlich gut bezahltes Abenteuer im All.
Die Tage kommen und gehen, die Leute suchen sich irgendwelche Beschäftigungen, um nicht zu verblöden.
Ein paar kleine Stromprobleme machen uns auch nichts aus, schließlich gibt es ständig Sandstürme.
Heute ist auch wieder so ein Tag, letzte Nacht hat es wohl die Solarpanelstation erwischt, der ganze Saft ist weg.
Kein Problem, Problemlöser Bender und Mädchen für alles ist schon auf dem Marsch dorthin!
Ist schon so gut wie erledigt!
Ach, Schlüsselkarte fehlt noch (war ja klar) ... <BEEEP>, Tür auf, äh ... Tür zu, Helm auf (ach ja!), Luft aufpumpen (ui?) <PFFFFF>, Druckausgleich (oha) <ZISSSSSSCH>, andere Tür auf. Soooo, jetzt bin ich endlich draussen aus meinem 2 Quadratmeter Iglo. Jetzt nur noch 6,5 Meilen bis zum nächsten Wegpunkt. ;-P
Ja ne, hört sich langatmig an, aber wenn man es ein paar mal gemacht hat, gehört das zum ganz normalen Alltag im All halt allgegenwärtig dazu, aller Ansicht nach.
Kurz: alles wie bei Alien Isolation - und das fühlt sich sogar gut an. Da hat man gleich wieder dieses Feeling. :-)
Wir sprechen ein wenig mit den Leuten über Funk, weil die ja nie wirklich in solchen Spielen anzutreffen sind.
Wir bekommen Aufgaben vorgesetzt, wie z.B. irgendwelche Dinge wieder zu reparieren, auszurichten, oder sonstetwas in Betrieb zu nehmen.
Natürlich haben die anderen dafür nie Zeit, sind woanders, oder haben sonstige Ausreden, wie z.B. verschollen oder tot zu sein. Diese Sackratten... ^^ ;-P
Ich habe in solchen Games immer das Gefühl, jemand sabotiert einen nur aus Spaß. ;-)
Auch kleine Rätseleinlagen sind dabei, es soll ja kein einfacher und dann mitunter irgendwann langweiliger Walking-Simulator sein.
Und weil ich die ganze Zeit Querverweise zu Alien Isolation ziehe: jaaa, es gibt auch ein paar kleine Actioneinlagen im Spiel.
Das mag ich selbst eigentlich auch nicht so gerne, ich möchte nur die Story erleben.
Ich hatte gerade so eine, wo ich dann plötzlich aus einer kleinen Basis entkommen musste.
Da läuft man dann quasi irgendwo lang und hin, und wenn man sich zu dumm anstellt ... äh den für sich sinnvollsten Weg einschlägt <hüstel>, dann geht bei einem vielleicht auch mal etwas kaputt und man wird ein kleines Stück wieder zurückversetzt und darf nochmal überlegen.
Ironischerweise ähh selbstverständlich war das für einen Weltklassespieler wie mir doch kein allzu großes Problem und ich kam dann auch irgendwann schweißgebadet äh sportlich unterfordert zum Ausgang und konnte meine Reise fortfahren.
Da ich noch mitten im Spiel bin, kann ich noch nichts zum weiteren Fortgang sagen, aber ich bin zuversichtlich, dass es ein weiterer Höhepunkt in meiner Timeline werden könnte.
Falls nicht, werde ich das hier entsprechend überarbeiten.
Verfolgt ruhig meine Bilderserie, zu den Screens gibt es ja oft auch einige Zusatzinformationen (oder auch einfach nur dumme Späße und Sprüche ähähäh ^^).
Eine Empfehlung also schon jetzt an alle Adventure-Freunde, Story-Spieler und Walking-Simulatoren-Fans mit schicker Optik - und auch die, die sich gerne ein wenig (oder etwas mehr?) gruseln möchten.
Fazit: <BEEEP> <PFFFFFFF> <ZISSSSSCH>, ich hoffe das war das richtige Gasgemisch, wololo :-)
Steam User 4
Short Review #003 - Moons of Madness
On paper, Moons of Madness is a walking sim with horror elements. However, it is only average in most aspects. Apart from a few well-placed jumpscares, the game is not really scary and there are much better alternatives with more exciting gameplay in the walking sim genre. The story can be skilfully ignored and is just unnecessarily confusing in places. However, the atmosphere and a few well thought-out puzzles should be emphasised on the positive side.
Conclusion: Average walking sim with an irrelevant and confusing story. Perhaps still worth a look for H.P. Lovecraft fans.
+ some good puzzles
+ dense atmosphere
- Little to no horror
- Gameplay is boring even by walking sim standards
Rating: 6/10
Kurzreview #003 - Moons of Madness
Moons of Madness ist auf dem Papier ein Walking-Sim mit Horror-Elementen. Jedoch ist es in den meisten Aspekten nur Durchschnitt. Das Spiel ist bis auf wenige gut gesetzte Jumpscares nicht wirklich gruselig und im Walking-Sim-Genre gibt es auch wesentlich bessere Alternativen mit spannenderem Gameplay. Die Story kann man gekonnt ignorieren und ist stellenweise einfach nur unnötig verwirrend gestaltet. Positiv hervorzuheben sind jedoch die Atmosphäre und ein paar gut durchdachte Rätsel.
Fazit: Durchschnittlicher Walking-Sim mit belangloser und verwirrender Story. Für H.P. Lovecraft-Fans vielleicht trotzdem ein Blick wert.
+ einige gute Puzzles
+ dichte Atmosphäre
- wenig bis gar kein Horror
- Gameplay ist selbst für Walking-Sim-Verhältnisse langweilig
Bewertung: 6/10
Steam User 2
Großartiges Game. Die Story verwirrt einen etwas, aber es reicht aus, um interessiert zu bleiben.
Die Grafik ist nice, die Gegner crazy, die verschiedenen Szenen sehen super aus und ich liebe die Rätsel und Minigames :3
Absolute Empfehlung^^
Steam User 0
Dieses Spiel ist für mich ein wahrgewordener lovecraftscher (Alp-)Traum. Ich liebe es und kann es wirklich wärmstens empfehlen für all jene, die die Werke von H.P. Lovecraft lieben und auf kosmischen Horror mit einer wundervollen schaurigen Ästhetik stehen. Es ist nicht das gruseligste Spiel, was ich kenne, aber die Jumpscares waren toll und mich hat halt wie gesagt besonders dieses Cthulhuide fasziniert. Das Gefühl der Bedrohung ist vorhanden, manche Passagen sind tödlich, die Rätsel sind nett und die Grafik ist atmosphärisch.
Schau es dir an!
Steam User 0
SciFi-Horror mit Stil vom Feinsten
Ich bin begeistert!
Das Spiel hat mich echt gefesselt. Ich habe mal wieder nach einem Horrorgame gesucht und einen SciFi-Horror gefunden.
Es ist recht gut umgesetzt wie ich finde. Mit einigen Gameplay- und Atmosphere-Elementen die ich schätze. Dieses Spiel hat Stärken die einige Spiele missen lassen, aber auch Schwächen die andere teils besser machen.
Pros:
Die Marsbasis ist sehr schön und Detailreich gestaltet. Es gibt viel zu entdecken. Und man sollte sich auch die Zeit nehmen, alles genau zu erkunden.
Ein Spiel welches ohne Sammelobjekte auskommt. Eine freudige Abwechslung zu sämtlichen Spielen die eine förmliche Sammelwut zelebrieren.
Stimmungsvolle Melodien und Geräusche, die die einzelnen Abschnitte, Situationen und Orte so untermalen, dass einem stets ein Schauer über den Rücken läuft.
Teils authentische Reaktionen des Hauptprotagonisten. Beispielsweise bei Schreckmomenten verbal oder gestikulär sehr gut umgesetzt.
Es gibt mehrere Rätsel. Diese sind aber in Anzahl und Komplexität, wie ich finde, ausgewogen.
Interessante Logbucheinträge zum lesen. Man sollte sie nicht auslassen.
Die Spielmechaniken, sowie Rätsel, steigen vom Schwierigkeitsgrad her immer weiter an. Sie werden nicht zu schwer, bieten aber einen gewissen Anspruch, sodass man auch mal mitdenken muss.
Es gibt keine deutsche Synchronisation, dafür aber eine gute englische Synchro und deutsche Untertitel.
Keine wirklichen Nebenaufgaben oder Sidequests. Man kann sich völlig auf die "Hauptstory" konzentrieren. Ist, wie ich finde, auch eine positive Abwechslung zu vielen anderen Spielen, in denen das bereits Überhand nimmt und manchmal sehr stört.
Contras:
Die Marsbasis und auch anderen Regionen sind sehr Detailreich gestaltet. Höhlenwände beispielsweise, sind unterschiedlich farbig meliert und besitzen verschiedene Strukturen, Risse und co. Was wieder sehr viel Liebe zum Detail verrät. Allerdings gefallen mir einige Texturen nicht. Unter anderem von besagten Höhlenwänden, -böden, Steinen und Steinformationen. Geht man nahe heran um sich die Details aus der Nähe anzusehen, sind die Texturen sehr verwaschen. Nicht mehr zeitgemäß für Anfang 2025. Allerdings ist dieses Game schon einige Jahre alt. Daher kann man sämtliche Kritiken über die Grafik inzwischen lediglich zur Kenntnis nehmen, hat aber wenig Bedeutung.
Die Reaktionen des Hauptprotagonisten habe ich bereits bei Pro eingeordnet, sind aber gleichzeitig auch Contra. Es gab viele Situationen in denen eine Reaktion von Seiten des Hauptprotagonisten provoziert und sehr gut abgeliefert wurde. Es gab aber mindestens ebenso viele Situationen in denen ich eine Reaktion erwartet habe, aber nichts kam. Das hat mich sehr enttäuscht. Ich nenne einige Beispiele. Pro und Contra zum Vergleich.
Pro: Eine Tür schließt sich unerwartet, oder es gibt ein Geräusch hinter einem, der Hauptprotagonist erschrickt und flucht. Und es ist nie der gleiche Text der heruntergeleiert wird. Vor lauter Angst panisch einen Schalter betätigen oder bei der Sauerstoffzufuhr den Schlauch nicht sofort in den Anschluss zu bekommen. Solche Details sind super und gibt dem ganzen Umstand des "Grauens" eine bessere Spieltiefe. So etwas vermisse ich ganz stark bei den meisten Spielen. Gerade solche Details sorgen für mehr Immersion und intensivere Gefühle, für die Charaktere, die Handlung und die Spielwelt, bzw das Setting.
Contra: Es gibt ähnliche Situationen in denen keine Reaktion erfolgt. Auch gibt es diverse "Logbucheinträge", sowie Gespräche mit den anderen Astronauten, auf die keine oder eine nicht erwartete Reaktion erfolgt, die sich nicht authentisch anfühlt. Überwiegend waren es aber einfach fehlende Reaktionen. Hier wurde ganz klar großes Potential zwar genutzt, gleichzeitig aber auch nicht voll ausgeschöpft.
Vom Ende hatte ich allerdings ein wenig mehr erwartet. Es ist nicht schlecht, aber einfach anders als ich erwartet und mir erhofft hatte. Da ich bereits einige Erfahrungen in diesem Genre gemacht habe, hatte ich den starken Verdacht, dass es nicht nur ein Ende geben könnte. Und Tatsache, es gibt zwei verschiedene Enden. Das andere Ende habe ich dann nachgeholt.
Ich hätte gerne mehr über den Träumer erfahren.
Man kann den Marsrover leider nicht selber fahren.
Fazit:
Ein toller SciFi-Horror-Schocker, der sehr gut umgesetzt wurde. Er bringt einige Stärken mit, die mehr Spieltiefe liefern und ein authentischeres Spielerlebnis liefern. Die Stärken werden aber nicht optimal ausgenutzt. Desweiteren ist vieles sehr detailreich gestaltet, manch anderes zeugt von grafischen Mängeln.
Die Story an sich ist jetzt nicht extrem tiefgründig, aber dennoch gut und spannend gemacht. Ebenso die ganze Prämisse in der der Hauptprotagonist steckt und wie er damit umgeht, ist interessant und relativ gut umgesetzt.
Glitches sind mir keine aufgefallen. Bugs hatte ich, meines Wissens nach, nur einen. Der war aber nicht der Rede wert.
Alles in allem ein sehr gutes Game.
Für wen ist dieses Spiel etwas?
Für alle, die SciFi mögen und sich auch mal gruseln wollen. (Am besten Nachts spielen. Um Gruselfaktor zu steigern). Und für diejenigen, die über manche Mängel hinwegsehen können.
Für wen ist es nichts?
Für alle die Geister und co erwarten. Dieses Horrorgame ist relativ bodenständig und arbeitet überwiegend mit Psychoschockern und situationsbedingten Schreckmomenten, sowie der ganzen Atmosphäre, die ausweglos und düster gestaltet ist.
Auch Spieler die mehr Action erwarten und mit einer Waffe in der Hand da durch laufen wollen, sind bei diesem Spiel falsch.
Steam User 0
Abgesehen von den Rätseln die ich teilweise nicht ohne Lösung geschafft hätte, hat mir das Spiel gefallen.
Steam User 0
Eines der besten Cthulhu-Mythos Spiele, die es gibt!