Missing Pictures: Tsai Ming-Liang

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Tsai Ming-Liang, prominentester Vertreter des taiwanischen „Slow Cinema,“ hat eigentlich keinen „fehlenden Film“. Was ihn umtreibt, sind seine Kindheitserinnerungen: Sie sind so lebendig, dass er sie nicht filmen kann. Der Regisseur kehrt mit Virtueller Realität in das Malaysia seiner Kindheit zurück. Damals nahmen ihn seine Großeltern jeden Abend mit ins Kino, um zwei Filme zu sehen.

MISSING PICTURES ist eine fünfteilige Dokumentationsreihe über Filme, die in keinem Kino zu sehen waren.

In dieser VR-Dokuserie erzählen Abel Ferrara, Tsai Ming-Liang, Catherine Hardwicke, Lee Myung-Se und Naomi Kawase den Inhalt eines unvollendeten Films und erklären, warum das Werk nie fertiggestellt wurde. Dafür wurden sie zunächst in volumetrischen Aufnahmen gefilmt und anschließend in Echtzeit-Animation in die VR-Erfahrung integriert. Die künstlerische Gestaltung ist jeweils an die einzelnen Phantomfilme angepasst.

MISSING PICTURES:

– gewährt einen immersiven Einblick in die Seele einiger der größten Gegenwartsregisseure,

– ist eine einmalige filmgeschichtliche Dokumentationsreihe,

– wurde vom Studio ATLAS V produziert, aus dem auch Gloomy Eyes, Battlescar, Madrid Noir und Ayahuasca stammen,

– besteht aus fünf 8- bis 15-minütigen Einzelfolgen, die unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge geschaut werden können.

Eine Serie von Clément Deneux nach einer Idee von Joseph Beauregard

Koregisseur dieser Folge: Kuan-Yuan Lai

Koproduktion: Atlas V, ARTE France, BBC, PTS, Serendipity Films, Wild Fang Films, Giioii

Mit Unterstützung von: CNC, Pictanovo, Région Auvergne-Rhône-Alpes, Procirep-Angoa, TAICCA, Film Fund Luxembourg, RAPA, Ministry of Science & ICT (Republik Korea)

Länge: 12 Minuten

der Film wird besser im Sitzen erlebt 

Förderung für 50G
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