METAL GEAR SOLID V: THE PHANTOM PAIN
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Konami Digital Entertainment continues forth the ‘METAL GEAR SOLID V Experience’ with the latest chapter, METAL GEAR SOLID V: The Phantom Pain. Ushering in a new era for the franchise with cutting-edge technology powered by the Fox Engine, MGSV: The Phantom Pain will provide players a first-rate gaming experience as they are offered tactical freedom to carry out open-world missions. Nine years after the events of MGSV: GROUND ZEROES and the fall of Mother Base, Snake a.k.a. Big Boss, awakens from a nine year coma. The year is 1984. The Cold War serves as the backdrop as nuclear weapons continue to shape a global crisis. The METAL GEAR SOLID team continues to ambitiously explore mature themes such as the psychology of warfare and the atrocities that result from those that engage in its vicious cycle. One of the most anticipated games of the year with its open-world design, photorealistic visual fidelity and feature-rich game design.
Steam User 4
Das Spiel hat eine Grundstimmung, die einzigartig ist. Beginnend mit dem Hubschrauber, der einen ins Zielgebiet bringt, zu den zum Teil unlösbar erscheinenden Missionen, die man dann durch irgendwie hin bekommt, nach 30 Anläufen. Mir fehlt ab und an die Geduld, die Missionen im Schleich Modus zu absolvieren, denke irgend wann hole ich das nach.
Ich spiele jeden Geburtstag am 12.03 das Spiel:
Und bin immer wieder erstaunt und begeistert.
Steam User 2
„Kunst ist nicht dafür da, jedem zu gefallen. Wenn es alle mögen, hat es vielleicht seinen Reiz verloren.“ Dieses Zitat könnte gut auf viele Werke von Hideo Kojima zutreffen, und Metal Gear Solid V: The Phantom Pain bildet keine Ausnahme. Das Spiel polarisiert und sorgt dafür, dass manche es lieben, während es andere ratlos zurücklässt. Hier sind die Gründe, warum das Spiel sowohl fasziniert als auch enttäuscht.
Worldbuilding – Freiheit trifft auf Leere
Phantom Pain beginnt mit einem befreienden Open-World-Ansatz. Die erste Karte, Afghanistan, bietet zahlreiche Wachposten und größere Außenposten, die man erobern kann. Das Leveldesign gleicht einer Sandbox, in der man sich frei bewegen und selbst entscheiden kann, wie man die Missionen angeht.
Doch so erfrischend diese Freiheit anfangs ist, wird die Karte schnell eintönig. Es gibt nicht viel zu entdecken, und die Umgebung wirkt nach einer Weile leer. Eine zweite Karte, diesmal in Afrika, bringt zwar einen Tapetenwechsel, aber die Leere bleibt, nur dass hier tropische Regenmassen die Szenerie bestimmen. Hätte das Spiel ein oder zwei weitere Karten eingeführt, wäre der Reiz vielleicht länger erhalten geblieben.
Setting, Story und Design – zwischen Realismus und Wahnsinn
Als jemand, der zuvor noch keinen Titel der Metal Gear-Reihe gespielt hat, hoffte ich auf einen leichten Einstieg. Doch das Spiel eröffnete mir sofort, dass dies ein typisches Kojima-Werk ist – surreal, verwirrend und voller Geheimnisse.
Das Spiel beginnt in einem Krankenhaus auf Zypern, wo eine Organisation namens Cipher versucht, Snake zu töten. Die Situation eskaliert schnell, als ein mysteriöser brennender Mann und eine fliegende Frau mit Gasmaske auftauchen und Chaos verbreiten. Was sich wie ein fieberhafter Traum anfühlt, bleibt über weite Teile der Geschichte unerklärt. Der Großteil des Spiels besteht dann darin, Cipher in 32 Missionen zu jagen und zu zerstören, wobei die Handlung zwischendurch an Fahrt verliert, bis schließlich ein epischer Bosskampf gegen einen riesigen Roboter die Spannung zurückbringt.
Gameplay – Perfektion des Stealth-Shooters
Das Gameplay von Phantom Pain bleibt der Tradition der Reihe treu. Man kann eine Vielzahl von Waffen und Tools einsetzen und Gegner betäuben, um sie in die eigene Basis zu holen. Diese Basis baut man mit gesammelten Ressourcen aus, was den Spieler zu immer besseren Waffen führt. Das Schleichen bleibt spannend und fordert ständiges Scouten der Umgebung, was durch verschiedene Begleiter unterstützt wird.
Leider ist das Begleitersystem nicht perfekt: Man kann nur einen Begleiter mitnehmen, entweder einen, der im Kampf hilft, oder ein Fortbewegungsmittel. Das macht es schwer, sich zwischen einer schnelleren Mission oder einem leichteren Kampf zu entscheiden, da beides gleichzeitig nützlich wäre. Und die Autos im Spiel? Die sind oft keine brauchbare Alternative, weil sie selten zur Verfügung stehen.
Fazit – Ein Spiel für Liebhaber des Gameplays, nicht der Story
Als mein erstes Metal Gear-Spiel hinterließ Phantom Pain gemischte Gefühle. Das Gameplay war hervorragend, doch nach vielen Stunden wiederholte es sich und verlor an Reiz, auch das Basenbauen konnte daran nicht viel ändern. Die Story, die zu Beginn interessant schien, verlor schnell an Bedeutung, und die Charaktere, insbesondere die wortkarge Quiet, wurden nur oberflächlich behandelt.
Kann ich das Spiel empfehlen? Ja und nein. Wie jedes Kojima-Werk wird es nicht jedem gefallen. Wer eine tiefgründige Story und komplexe Charaktere sucht, könnte enttäuscht werden. Aber für Liebhaber von Stealth-Shootern mit herausragendem Gameplay bietet Phantom Pain eine Menge Spaß – vorausgesetzt, man kann über die Schwächen hinwegsehen.
Steam User 3
Ich bin noch nicht Fertig, doch fühle ich mich bereit eine Rezension zu verfassen.
ich kaufte dieses Spiel im Glauben es wäre Realistisch.
Das ist es nicht.
Der Feuermann und die Todeskopfgeldjagdseinheit haben mich also überrascht. Allerdings nicht negativ.
Wenn ich gut im Schleichen wäre, würde es noch mehr Spaß machen, allerdings macht es auch so viel Spaß. Nachdem ich viel Assassin's Creed gespielt habe schön, moderne Waffen zu haben. Mir gefällt das Spiel gut, allerdins müsst ihr das wissen...
Steam User 1
An sich ist es ein super Schleichspiel mit toller Grafik, abwechslungsreichen Missionen und einer Spannenden Geschichte.Nur wird in den Missionen eine grenze gesetzt so das man das Missionsgebiet nicht verlassen kann was sehr ungünstig Gestaltet ist wenn man mit einem Auto die Grenze überquert, weil dann die Mission Sofort zurückgesetzt wird und man alles nochmal Spielen muss.
Steam User 0
10 von 10 story und gutes gameplay
Steam User 0
sadly kojimas last metal gear game but it sure is one of his best work of art give it a shot and you will very likely love it
Steam User 0
Die story war einfach cool.
Ich bin ein extremer Metal Gear fan und liebte auch dieses Spiel sehr.