Maid of Sker
Der Autor hat noch keine Beschreibung in Ihrer Sprache bereitgestellt.
Brave the nightmares of the Quiet Ones. Do not panic…don’t even breathe! Maid of Sker is a first-person survival horror, set in a remote hotel with a gory and macabre history from British folklore. Armed with only a defensive sound device, you’ll utilise stealth tactics to avoid death amongst a cult of sound-based AI enemies. Set in 1898 and inspired by the haunting Welsh tale of Elisabeth Williams, this is a story of a family empire driven by torture, slavery, piracy and a supernatural mystery that suffocates the grounds of the hotel. Created and developed by Wales Interactive with a plot crafted by the writing talent and designers behind the likes of SOMA, Don’t Knock Twice and Battlefield 1. Features • 3D sound-based AI system as the core survival mechanic. • Realistic visuals featuring 4k uncapped on PC (1080p 60fps minimum). • A chilling story inspired by Welsh folklore fusing psychological, gothic and British horror. • Re-imagining of famous Welsh hymns Calon Lân (A Pure Heart), Suo-Gân (Welsh Lullaby) and Ar Hyd Y Nos (All Through the Night) from the spine-chilling voice of Tia Kalmaru.
Steam User 7
Maid of Sker ist definitiv kein reiner Walking-Simulator, wie mancherorts behauptet wird, sondern wirkt stark von Amnesia: The Dark Descent, Resident Evil und The Vanishing of Ethan Carter inspiriert. Es mischt entsprechend einige Elemente aus den genannten Titeln, darunter Grammofone (statt Schreibmaschinen) als manuelle Speicherpunkte, diverse (großteils leichte) Rätsel und ein gruseliges Anwesen, das von ehemals menschlichen Kreaturen bevölkert wird.
Töten kann man die Monster aufgrund der Abwesenheit entsprechender Waffen nicht, wohl aber durch Geräusche ablenken. Letzteres wäre durchaus ausbaufähig und ist generell zu inkonsequent umgesetzt, wozu auch die schwache Gegner-KI beiträgt. Einerseits kann sie einen manchmal in der Nähe aufspüren, obwohl man absolut still in einer Ecke hockt und den Atem der Spielfigur anhält (ja, das geht!). Andererseits schlurfen die Biester oft selbst dann noch seelenruhig weiter vor sich hin, wenn man Türen öffnet/schließt, auf Instrumenten spielt oder irgendwo einen lauten Mechanismus auslöst.
Auf der normalen Schwierigkeitsstufe ist's dementsprechend keine große Herausforderung, sich an Gefahren vorbeizuschleichen oder bei Verletzungen (die für lautere Geräusche der Spielfigur sorgen) mit den übermäßig vorhandenen Heiltränken zu kurieren. Dennoch hat mir Maid of Sker mit seiner stimmungsvollen Grafik (die trotz deaktivierten Motion-Blurs immer noch etwas neblig/unscharf wirkt) und der spannenden Erkundung des Anwesens (samt versteckten Sammelgegenständen) nicht nur einmal eine wohlige Gänsehaut beschert. Ich fühlte mich in den rund fünf Stunden jedenfalls überraschend gut unterhalten und möchte ein besonderes Lob für Tia Kalmaru aussprechen, die in dem Game ein paar schöne Songs performt – die übrigens teils in die Handlung eingebettet sind.
Nach dem Hauptspiel warten einige separate Challenges, in denen man sich mit verschiedenen Waffen durch abgesteckte Areale des Anwesens ballern darf und am Ende für seinen Durchlauf bewertet wird. Eine nette Dreingabe. Alles in allem würde ich Maid of Sker eine 7 von 10 geben. Wartet ruhig auf einen Sale. Für einen Zehner macht man als Genrefan, der über die genannten Schwächen hinwegsehen kann, meines Erachtens nichts falsch.
(Gespielt unter Windows 10. System: Ryzen 7 5800X3D, 32 GB RAM, GeForce RTX 4090, NVMe-SSD)
Steam User 0
Aus meiner Sicht ein optisch sehr ansprechendes Horror/Survival Game, welches dem Spieler viele Fragen und nur wenige Antworten gibt. Das dass bei Weitem gerade in der heutigen Zeit der tendenziell immer kürzer werdenden Aufmerksamkeitsspanne nicht immer schlecht sein muss, zeigt uns Maid of Sker mit seiner Welt aus Spannung, Mystik und Furcht! Einziger Kritikpunkt meinerseits: Das Davonlaufen vor "dem großen bösen Mann" Klischee, obwohl man bereits zu dem Zeitpunkt geladene Waffen hat, ist für mich etwas überholt. Ansonsten eine klare Kaufempfehlung meinerseits!
Steam User 2
Ein angenehmes Horror Game
...angenehm, weil es wenige Jumpscares hat, man schleicht, erkundet, Gegner umgeht, wenige Rätsel löst, Sammelobjekte findet und auch Dokumente, die einen die Story noch näherbringt. Denn die Story finde ich sehr schön und gut erzählt. Ein super schöner Soundtrack begleitet uns dabei und passt perfekt. Die Atmosphäre ist auch gut, weil alles harmoniert. Ein optischer Hingucker ist Maid of Sker nicht, aber der Rest stimmt. Es gibt auch zwei Enden. Man kann beide einfach sehen ohne alles noch einmal zu spielen. Einfach alle Schlüsselobjekte einsammeln und am Ende neu laden und anders entscheiden. Die Spielzeit von ca. 5 Stunden (die einem am Ende vom Spiel angezeigt wird) ist zwar nicht die längste aber genau richtig. Ich habe fast alles eingesammelt. Man kann auch deutlich weniger Zeit erreichen, wenn man durchrennt oder sich nicht jeden Raum anguckt. Alles im allem ein schönes First-Person-Survival-Horror-Game.
Steam User 0
Wenn man sich bewusst ist, dass eigentlich noch Dinge fehlen müssten fürs Spielende - und man sehenden Auges ins schlechte Ende rennt.
Steam User 0
Really nice folkore horror game, but could have been more horror thogh.
Enjoyed the storyline!
Steam User 0
Also der Shooter ist mir zu unrealistisch die Shotgun fühlt sich nicht Kraftvoll an und der Revolver schißt zu schnell und die axt fühlt sich an, als würde man an parkinson leiden tun da bekommt man ja Epillepsie.
Ob ich das Spiel weiterempfehlen würde??
Nein
10/5
Steam User 11
The Maid Hills Have Eyes - wie ich es genannt habe. Auf der Flucht durch ein Hotel mit mehreren Etagen, ein Garten, ein Keller müssen wir einige solcher Hillbillys ausweichen inkl. dem Opa und besonders dem Vadder Abraham, der so einiges an Geschwindigkeit drauf hat. Er ist quasi der Mr. X (Anmerkung an Resident Evil 2). Er kann einen echt auf den Sack gehen. Uns steht nichts zur Verteidigung übrig, außer in bestimmten Situation den Mund bzw. Atem zu halten, wegzurennen und ein Schall-Dingsbums, wovon die "Munition" auch nur auf max. 10 begrenzt ist und die Kartoffelsackträger nur etwas lähmt.
Das Spiel ist nicht besonders groß, Speedrunner schaffen das Game in weniger als 30 Minuten. Ich habe ca. 3 1/2 Stunden gebraucht mit alles absuchen und sammeln der Items zwecks Errungenschaften.
Aber viel gibt es hier nicht zu finden bzw. zu Entdecken. Grafik ist in Ordnung, wobei mich das nicht so stört. Mir sind Spielspaß und Umfang viel wichtiger.
Thema Errungenschaften - Leider muss man das Spiel auf Hard durchspielen. Desweiteren darf man nicht Speichern, lass dich im ganzen Spiel von niemandem treffen. Es gibt anscheinend hier ca. 10 Errungenschaften mehr als die PS4 Fassung, die hat nur 21 bzw. 20 (die 21. ist die Platin). Im Menü können wir Herausforderungen starten, die Normal bis Hardcore sind. In den unteren Stufen stehen uns Schusswaffen zur Verfügung mit begrenzter Munition. Es kommen viele Gegner.
Schwierigkeit für 100% würde ich eine 8 von 10 geben.
Ich gebe trotzdem Daumen hoch, weil es mir mehr gefiel als nicht. Aber für 24,99€ ist es meiner Meinung nach paar Euro zu Teuer.