Kingdoms of Amalur Re-Reckoning
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It's surprising that many developers are returning to their previously released games and trying to restore their former glory. This time, the creators made the right choice and took control of a whole new direction, ready to bring back a huge crowd of fans. We are talking about a world that was once already saved, and now the developers propose to return again to feel a surge of energy and take on the role of a brave hero who can independently fight a whole host of monsters and demons. But to cope with these creatures, you will have to put a lot of effort, which you will put in during new migrations.
Steam User 9
(ca ~40-60h auf dem Steamdeck gespielt, offline)
Sehr weirdes Game, viel zu lang, viel zu viel generic side content, langweilige Progression, selbst eigentlich starke Sachen wie das Kampfsystem werden mit jeder Stunde einfach.. langweiliger und langweiliger.. Aber es ist irgendwie doch ziemlich sympathisch wenn man es nicht 100% durchspielen möchte
Ich war auf der Suche nach einem.. Single Player RPG was sich wie WoW anfühlt, oft wurde das hier als bestes Beispiel genannt und.. es ist relativ accurate, aber leider eher an den falschen Stellen. Generic Quest hubs, langweilige Kill Quests, aber nichts von der Progression, oder der Immersion die ich in Classic WoW beim Leveln fühle.
Ich hab am Ende noch das DLC mitgenommen, da oft gesagt wird dass es wohl der beste Part des Games ist.. Da ich das aber auch nur "nett" fand, hat es mir einfach gereicht - die restlichen 50% der Welt muss ich nicht mehr sehen, die Story, die Charaktere und die Progression sind dafür auch einfach zu schwach.
Warum trotzdem positiv?
Ganz ehrlich, keine Ahnung, es ist aggressiv durchschnittlich.. aber sympathisch und durchgehend gut produziert, zusammengefasst ist es einfach das most average 6,5/10 game was möglich ist, aber für solide 20-30 Stunden hatte ich ziemlich Spaß
Positiv wenn ihr rechtzeitig abspringt, wahrscheinlich eher negativ wenn ihr es komplett durchziehen wollt
Steam User 4
Absolute empfehlung für rpg fans oder jemand der wow mag aber als solo game
Steam User 3
gespielt: 1x (87 Stunden)
Spielwelt
Ich finde die Gestaltung dieser Phantasiewelt wirklich gelungen. Es ist ein hügelige und einigartig gestaltete Landschaft, die mit Ebenen arbeitet. Tatsächlich ist es ein Spiel, bei dem ich die Karte ziemlich oft nutze. Das Design ist vermutlich aber der 2012 Version treu geblieben (die frühere Version habe ich nie gespielt) - hat also so einen Old-Charme, was man einfach wissen sollte, bevor man es mit neueren Spielen (wie mein geliebtes "Horizon Zero Dawn") vergleicht und enttäuscht ist :-)
Storytelling
Es ist immer eine gute Idee, ein Spiel damit zu starten, dass die Hauptperson nicht ganz genau weiß, wer sie ist, warum sie da ist und was sie als nächstes wirklich tun müsste. So beginnt das Spiel. Wir werden in eine kleine Vorgeschichte hineingenommen, sind danach aber auf uns gestellt. Während ich also der Hauptquest folge, mache ich viele Abstecher zu Nebenquests, bei denen ich diese, für mich neue Welt, entdecke: Wie ist sie aufgebaut, welche Gruppierungen gibt es, welche Eigenschaften oder Meinungen haben die Gruppen voneinander. Und natürlich stelle ich mir letztlich die Frage, wo ich wohl selbst hingehöre. Das finde ich sehr gelungen. Außerdem: Wirklich tolle Synchro-Stimmen.
Geschwindigkeit der Quests
Die Quests erschließen sich automatisch während man durch die Spielwelt läuft. Dabei fühlen sich die Nebenquests wirklich überwiegend wichtig an. Also nicht nur "bring mir das" oder "sammel mir Kräuter". Mal ist eine Stadt krank und benötigt dringend Hilfe, mal wird ein Soldat im Wald vermisst. Auf der Karte sind auch immer die entstanden Quests angezeigt; so kann man durch die Welt laufen und parallel Quests bearbeiten, ohne ständig Quests verfolgen und nacheinander abschließen zu müssen. Das gefällt mir sehr.
Handling
Meine Figur kann laufen und schwimmen; allerdings nicht klettern oder springen - das heißt, man fühlt sich (sicher auch stückweit gewollt) 10 Jahre zurückversetzt und läuft eben immer mal wieder (verschmerzbare) Umwege.
Kampfsystem
Ich musste mich etwas daran gewöhnen, dass die Rechte Maustaste diesmal weder "Aufladen eines Angriffs" noch "Blocken eines Gegenangriffs" bedeutet, sondern ebenfalls ein Angriff ist. Links: Primär- oder Sekundärwaffe, rechts: Magie. Q = Blocken. Auch interessant: Nach jedem Blocken ändert sich die Angriffswaffe (Blocken - Primär - Blocken - Sekundär). Mit der Zeit habe ich gelernt, damit zu leben: will ich bei Primär bleiben drücke ich zweimal Q. Ansonsten ist das Kampfsystem recht einfach, aber dennoch immer mal wieder herausfordernd. Neben den Talenten (Handwerksarten, Handel, Sinnesschärfung, etc.) kann man bei jedem Stufenaufstieg auch Fähigkeiten (Kampf, Magie) entwickeln - damit lernt man dann übrigens automatisch neue Kampftechniken, die man dann einsetzen kann. Man kommt hier eigentlich nur langsam voran, hat aber nicht das Gefühl, dass man zu wenig Fähigkeiten bei den Kämpfen hätte.
Fazit
Ich hab das Spiel komplett durchgespielt. Im Nachhinein würde ich sagen, hat sich das Spiel ein wenig hingezogen; beim Spielen habe ich es aber nur zeitweise so empfunden. Lohnt es sich zu spielen? Ich würde sagen, jo (wenn man nicht zuviel erwartet). Ich gebe dem Spiel eine gute 6/10.
Steam User 3
In Kingdoms of Amalur erwacht man als namenloser Held nach dem Tod in einer Welt, die von Krieg und dem Kreislauf des Schicksals geprägt ist. Da man durch die Wiedererweckung aus diesem Schicksal gelöst wurde, ist man der Einzige, der den Lauf der Geschichte ändern kann. Von hier an erkundet man das riesige Reich Amalur, trifft verschiedene Fraktionen, kämpft gegen die Tuatha-Armee und entscheidet mit seinen Taten über das Schicksal des Landes.
Ich habe über 60 Stunden in diesen epischen Rollenspiel-Klassiker investiert – und trotz aller Ecken und Kanten hat er mich gefesselt.
Highlights für mich:
• Riesige Open-World voller Quests, Geheimnisse und Sammelobjekte
• Epische Sammelobjekte wie die Feiensteine, die die Lore lebendig machen
• Flexibles Charaktersystem dank „Schicksalsweber“ – jederzeit zwischen Krieger, Magier oder Schurke wechseln
• Kämpfe auf normalem Schwierigkeitsgrad fordernd, aber fair
Weniger schön:
• Viele alte Bugs wurden übernommen → manche Quests unabschließbar, Achievements verpasst
• Endlosquests (Artefakte, Zutaten, Sammelkram) können auf Dauer ermüdend sein
• Grafik wirkt nostalgisch, aber deutlich in die Jahre gekommen
Fazit:
Ein charmanter, alter Rollenspiel-Schinken mit toller Atmosphäre und Flexibilität, der aber durch alte Bugs und ein paar Designmacken Geduld erfordert. Für Fans von klassischen RPGs mit riesiger Welt ein lohnender Ausflug – wenn man über die Schwächen hinwegsehen kann.
Steam User 0
Das Spiel bietet ein nettes Kampfsystem und eine riesen Welt. Crafting und Skillsystem sorgen auch für ziemlich viel Spaß bei der Charakteroptimierung.
Steam User 0
Mir macht es sehr viel spaß, hätte ich nicht gedacht.
Den Bunten Comicstil, wenn man das so nennen kann, muss man mögen. :)
Steam User 0
schönes, altes, neu aufgesetztes einzelspieler- rollenspiel.