Into the Dead
Jetzt erhältlich: Säbel, die furchterregende neue Tiger-Begleitung
Im gesamten Oktober spenden wir 50 % der Verkaufserlöse aus Säbel an die wohltätige Organisation Tiger Time.
Fifty percent (50%) of the proceeds for each Licensed Product sold is paid in aid of the TigerTime Campaign to DSWF trading which pays all taxable profits to the David Shepherd Wildlife Foundation.
Du konntest in einer von den Toten überrannten Welt überleben … aber wie lange noch?
„Into the Dead“ stürzt dich in die finstere Welt der Zombie-Apokalypse, in der jeder Fehler dein letzter sein kann. Tu, was du tun musst, um am Leben zu bleiben, lauf so schnell du kannst und verteidige dich so gut wie möglich. Wenn die Toten erwachen, renn um dein Leben!
MERKMALE:
• Fesselndes Spielprinzip mit beeindruckender Grafik und atmosphärischem Sound erschaffen eine düstere Zombie-Apokalypse
• Schalte eine Auswahl an Waffen und Fertigkeiten frei, die dir beim Kampf ums Überleben helfen
• Missionen und Miniziele sorgen für ständige Herausforderungen
• Tablettes compatibles
• Fordere deine Freunde dazu heraus, deine Highscores zu schlagen
• Regelmäßige Updates bringen neue Modi, Funktionen und Inhalte
Wir hören immer gern von unseren Spielern!
Du bist auf Twitter? Schreib uns über @pikpokgames und nimm an der Unterhaltung über #IntoTheDead teil
Into the Dead erfordert die folgenden Berechtigungen, um den Spielerfortschritt zu speichern:
“Speicher – USB-Speicherinhalte ändern oder löschen”
“Speicher – USB-Speicherinhalte lesen”
Steam User 22
Gutes Spiel. Die Trailer und Lets play's sind selbsterklärend. Die kritisierte Mechanik mit den leicht zu zerbrechenden Waffen ergibt sich nach 5 Minuten aus der Spielmechanik. Ihre Verfügbarkeit ist limitiert und schleichen und Ablenken sind nicht selten die bessere Wahl. Also kein left 4 death oder state of decay. Ehr eine Mischung aus Dungeoncrawler und Roguelike.
Zum Schluss noch mein Zombie-Omelett:
🧟♂️ Zombie-Omelett (Apokalypse-Edition)
3 Eier
1 Hand voll Speckwürfel
1 EL gehackte Zwiebeln
Etwas scharfe Soße (je nach Mut)
Grünes Pesto für die „verrottete“ Optik
🔥 Alles in die Pfanne klatschen, brutzeln bis es knusprig ist.
💀 Für Untote und Überlebende gleichermaßen.
Steam User 6
das beste games was ich seit langem gespielt habe.
die Atmosphäre und die ständige angst ist echt super und greifbar.
ich hatte nur gerne etwas mehr story,wie fing alles an?
Woher kommen die zombies?
Die erklärung wäre super.
am sonsten habe ich echt nichts zum meckern
Steam User 5
This War Of Mine aber mit Zombies und ohne viel moralisches Dilemma.
Top:
- This War of Mine ... aber mit Zombies
- Atmosphäre
- Artwork und Stil
- Spieldesign (Waffenabnutzung, Schleichen, Looten)
Flop:
- Manchmal etwas clunky in den Bewegungsabläufen
- Anfang sehr eintönig, die schwierigen Orte tauchen erst viel später auf
- Mehr Craftingmöglichkeiten bzw. mehr Notwendigkeiten von Ausrüstung/Stationen
- Ressourcenbalancing: Klebeband wichtigste Ressource!
Was fehlt noch oder könnte besser sein:
- Unterschlüpfe mit einzigartigen Benefits
- Härterer Schwierigkeitsgrad
- Mehr Interaktion / Dialoge zwischen den Überlebenden
- Wäre toll wenn man den Radius der Locationauswahl durch Stationen erweitern könnte
- Skill-Tree für Überlebende
- Ereignisse und Entscheidungen mit Auswirkungen (z.B. Streit untereinander, kein Zugriff mehr auf Locations)
- Gibt es Händler? Ich habe keine getroffen und bin jetzt Schmuckshopinhaber mit Diabetes
Steam User 4
INTO THE DEAD - Our Darkest Days ist ein Spiel, das ich normalerweise nicht beachten würde, aber in diesem Fall bin ich froh, dass ich es doch getan habe. Warum erfahrt ihr hier.
Das Spiel
Our Darkest Days spielt 1980 in Walton Texas. Wieder sind die Zombies los und zur Abwechslung wissen wir wer und wo wir sind. Es heißt auch nicht überleben und bauen bis in die Unendlichkeit, sondern nichts wie raus aus der aus der abgesperrten Stadt. Aber wie?
Welt und Spielverlauf
Das Spiel ist ein Side-Scroller und damit eigentlich nicht interessant. Früher war das ok, aber heute hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Ein Lets Play hat das in diesem Fall geändert. Grund dafür waren die übersichtlichen Menüs, das simple Handling und die einfache Verwaltung.
Anfangs stehen Teams mit je zwei Personen zur Auswahl. Jeder Charakter hat Stärken und Schwächen. Die Wahl bestimmt die Vor- und Nachteile im Laufe des Spiels. Basis ist ein minimal ausgestattetes Versteck. Eine Karte bietet die Orientierung im Einflussbereich und über die gesamte Stadt.
Besuchbare Orte lassen sich über Aussichtspunkte an den Standorten freischalten. Einige davon eignen sich als weitere Verstecke. Die sind wichtig zum Umziehen, denn zu Fuß lässt es sich nicht einfach von einem Ende der Stadt zum Anderen springen. Der Einflussbereich eines Standortes ist recht klein, aber das motiviert weitere Orte freizuschalten, um neue Verstecke zu finden.
Bei der Erkundung stoßen wir auf Fluchtpläne, die man verfolgen kann, um aus der Stadt zu kommen. Außerdem besteht bei jedem Ort die Chance einen Überlebenden zu finden und unser Team zu erweitern.
Accessibility
Wer jetzt an State of Decay denkt liegt nicht ganz falsch. Team verwalten, auf Mission gehen, Basis ausbauen, um Angriffen zu trotzen. Da liegen die Parallelen. Leider hatte ich bei State of Decay Probleme mit der Zugänglichkeit. Loot war nicht immer gut zu sehen, die Orientierung fiel schwer, Auto fahren endete oft im Graben oder gegen Hindernisse und schießen war kaum möglich, weil ich Ziele nicht sehen konnte.
Bei INTO THE DEAD werden Loot und Aktionsstellen deutlich angezeigt. In der Nacht sind sie sogar noch besser zu sehen. Die Seitenansicht ist in diesem Fall auch besser zu erkennen als die etwas entfernte Schultersicht.
Das Inventar, die work-stations und die Charaktere lassen sich einfach (und ohne Pop-Ups!) im Menü verwalten.
Mit Controller soll sich das Game auch hervorragend (Zitat: „cremig“) spielen. Im Kampf gibt es nur Angriff und Ausweichen, also motorisch sehr einfach.
Hinweis Audio: Dialoge sind nicht vertont, daher kein Thema. Ich sehe jedoch ein Problem beim „Alarmsystem“ der Gegner. An der Zombie-Geräuschkulisse lässt sich erkennen, ob Feinde aufgebracht sind, dich entdeckt haben oder Alarm schlagen. Aufgebracht reißen sie Türen ein und rennen, bei Alarm schreien sie los. Es gibt auch einen Ton bei Sichtung. Klänge werden nicht visuell dargestellt und könnten es Menschen mit Gehörproblemen ungleich schwerer machen. Deshalb an dieser Stelle eine eingeschränkte Kaufempfehlung.
Fazit
Für Fans von State of Decay dürfte dieser Titel interessant sein. Die Seitenansicht ist zwar ungewohnt, aber das einfache Kampfsystem, das leichte Erkennen von Loot / wichtigen Punkten (auch bei Nacht) und die Atmosphäre (inklusive Stil der 80er) gleichen das locker wieder aus.
Dieser Titel hat Suchtpotenzial. Durch den Story-Fortschritt, Basisausbau und das viele Looten ist der Spieler stets motiviert weiterzukommen. Natürlich gibt es hier und da noch Bugs, aber die Grundlagen stimmen und machen Lust auf mehr.
Aktuell gibt es zwei Fluchtpläne, mehr sind in Planung. In ca. 45 Stunden durfte ich drei unterschiedliche Enden erleben. Wenn du zumindest eins kennen willst, dann schau mal rein. Klare Kaufempfehlung!
Steam User 4
Early Access-Game : 09 /10 Points.
Game is harder as it looks. Nice, more fun!
And it makes many fun. GG.
Steam User 2
Hallo liebes Entwickler Team.
Ich finde dieses Spiel schon jetzt in der Anfangsphase sehr gelungen.
Ich würde mir wünschen wenn es eine Funktion gäbe das Spiel abzuspeichern und neu zu Laden.
Da man bei jedem geringsten Fehler so gut wie Tot ist was das Spiel sehr gut macht da man überlegen muss wie man vorgeht.
Ich bin gespannt auf weitere Updates und werde es jedem den ich kenne weiterempfehlen.
Steam User 2
I love this game. Yes, there are still some bugs, and the handling isn't perfect yet. But for an early access game, it's very well done. 9/10