INDIKA
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About This Game
FEATURES:
- Play a TPP adventure game that combines an imaginative story with a dark sense of humor
- Join a young nun Indika on her journey of self-discovery
- Meet the devil himself as Indika’s unlikely travel companion
- Explore the hidden depths of Indika’s soul while tackling unique puzzle elements
- Travel through surreal landscapes of Russia seen in a distorted mirror
- Uncover Indika’s troubled past in the form of 2D pixel art mini-games
MEET A NOT-SO-ORDINARY NUN
INDIKA is a third-person, story-driven game set in a strange world where religious visions clash with harsh reality. It tells the story of a young nun who sets off on a journey of self-discovery with the most unusual, horn-headed companion by her side.
On the outside, Indika seems to be a typical nun attempting to adjust to a difficult and monotonous monastery life. Humble and innocent in her appearance, do not be deceived as this young girl has also made a highly unlikely acquaintance—as she speaks with the devil himself.
Indika’s unusual connection with the Evil One leads her on an errand beyond the safe walls of the monastery. The world she discovers can only be described as a wild combination of comedy and tragedy straight out of the novels by Dostoyevski and Bulhakov.
ENJOY AN INDIE GAME WHERE EVERYTHING GOES
The subjects of religion and authority are prevalent throughout Indika’s journey and she’ll be faced with many questions along the way. Guide her to find the answers one by one before she can finish her life-defining odyssey.
Odd Meter is a small, independent studio formerly based in Moscow and now operating out of Kazakhstan. Its members put aesthetics at the forefront and aren’t afraid to tread the fine line of ethical norms. Their game is a great testament to that, as INDIKA constitutes an open challenge to the industry’s established approach to creating video games.
Chief 0
Finished the game, at first I was about to recommend it, but changed my mind towards the end. And its hard to tell why, without spoilers. But in short, in the end, it feels like radical critique towards traditionalism and culture, represented through a very depressing story. I personally like to study alternative views as a mature man, however you don't throw "Santa doesn't exist" into young kids for no reason, and actually there is a reason Santa exists for kids. Same with the other beliefs. They do help people make orienteers for good and bad deeds, without such orienteers, society would be much more evil. Now some people do that, but imagine EVERYONE taking what they want no matter the costs. Consider that, if you decide to play it. For me it feels, like authors broke the fairy tale, but didn't properly replace it with explanation about reality.
Steam User 13
Verstörend, Philosophisch, Lustig, unvorhersehbar... so ein Spiel ist mir seit langem nicht begegnet. Nichts in diesem Spiel ist von besonders hoher Qualität jedoch würde ich das ganze als Kunstform bezeichnen. Mit gerade mal 5h Spielzeit finde ich den Preis hoch angesetzt. Aber so eine durchgedrehte Form von WalkingSim, Pixel Art Jump&Run, Adventure und Rätselspiel mit Philosophischen Aspekten hat wohl seinen Preis. Das Spiel ist nichts um durchzurennen, man muss sich komplett auf darauf einlassen. Ich empfehle das in absoluter Ruhe alleine ohne äußere Einflüsse auf sich einwirken zu lassen. Nur so rechtfertigt sich der im Verhältnis hohe Preis. Indika springt in eine Nische die für mich ausser Konkurrenz existiert und somit kaum mit anderen Spielen verglichen werden kann. -->Verstörend, Philosophisch, Lustig, unvorhersehbar...
Ich gebe einen Daumen hoch für die Spezielle Spielekunstform.
Steam User 19
Spielbares Arthouse Kino. Sowas sollte es öfter geben.
Eines der Spiele bei denen man noch Wochen und Monate später nach Interpretationen im Netz schaut.
Steam User 7
Das Spiel hat eine sehr tiefgehende mitreißende geschichte, duch die man sich Schritt für Schritt bewegt.
Jedoch finde ich die Spildauer von 3-4 h etwas kurz un hätte mich über eine ausgedehnte Geschichte gefreut.
Steam User 6
Ein sehr schönes Spiel und ich hab's richtig gern gespielt, jedoch bin ich mir sicher, dass es nicht für jede Zielgruppe gedacht ist. Wenn ich Indika nach dem Durchspielen dann im Detail genauer beleuchte, fällt mir dabei auf, dass eigentlich alles daran - und das vermutlich mit Absicht - darauf ausgelegt ist, dass Indika polarisieren soll. Und in keinem Fall einer Norm oder "Normalität" entsprechen. Aber erst mal eine kurze Übersicht mit Pro/Contra/Neutral:
Pro
Animationen, und zwar von allem, das sich in diesem Spiel bewegt
Gestik und Mimik der Charaktere
Dialoge, sowohl in Text- als auch Ton-Form
Grafisch super anzusehen
Schöne Landschaften und Orte
Keine wirklichen Bedrohungen oder Gegner, die man erledigen muss
Nicht viele, aber recht simple und nette Puzzles wenn man deren Logikstil einmal erfasst hat
Absolut schön ausgearbeitete Teufel<->Indika Dialoge. Widersprüche und dennoch gleichzeitig Übereinstimmung je nach eingenommener Perspektive, macht Laune.
Dialoge allgemein sind nicht von schlechten Eltern
Sounds und Atmosphäre, zweifellos.
Ein wechselweiser Mix aus verschiedenen Spielmechaniken. Mal rumlaufen und suchen, mal kleine Rätsel lösen, mal weglaufen, mal Pixelart-Minispiele spielen (Pixelsternchen im Runterfallen sammeln, Jump'n'Run von unten nach oben raufhopsen, Motorradrennen fahren, Timing-Jump'n'Run, Pac-Man-artiges), mal Kranführer spielen und ähnliches
Contra
Es gibt Hintergründe und sonstiges über die Charaktere zu erfahren, aber ein Komplettpaket wird leider nicht präsentiert. Auch wenn sich einiges erahnen lässt, bleibt dennoch ein Gefühl der Leere, da man über die Charaktere einfach nicht genügend erfahren hat.
Auch wenn Indika ist was es ist und darin gut ist, ist das Ende - was die Präsentation betrifft - alles andere als umwerfend. Man guckt dabei auf den Monitor und fragt sich Dinge wie "Was passiert gerade? Passiert überhaupt etwas? Fällt sie um? Schwankt sie nur ein wenig? Überlegt sie grade? Kommt noch ein epischer Satz?" und kurz danach das Konklusio "Naja, ich wär schon froh wenn überhaupt irgendwas passieren würde statt nur bisschen Kameraschwenk" und dann aus, Credits.
Ja, mit etwas Nachdenken über alles, das man im Spiel erfährt, lässt sich gut vermuten was Indika aussagen möchte. Leider ist es jedoch Tatsache, dass man an dem Punkt, an dem die Credits reinrollen, sich nur fragt "WAS?! DAS WAR'S!?!?". Denn immerhin wurde es bis zu diesem Punkt hin richtig spannend ... und dann einfach nur ein harter Cut.
Hier habe ich überlegt ob neutral oder contra, ordne diesen Punkt jedoch hier ein: Im recht späteren Spielverlauf kommt es nahezu zu einer diskriminierenden und - meiner Meinung nach - nicht notwendigen Darstellung. Ja, die Entwickler haben das Ruder noch rumgerissen bevor es eskalierte, jedoch ist meine Meinung, dass schon weit vorher abgebrochen hätte werden sollen. Diese Sequenz empfinde ich in mehrfacher Hinsicht als einfach nur falsch.
So heftig gut die Sounds und Stimmen in diesem Spiel sind, so grottig ist jedoch die Lautstärkenabmischung. Ist mir völlig schleierhaft wie das weder den Entwicklern, dem Publisher, noch dem Testteam aufgefallen ist. In manchen Dialogen wird zum Beispiel zwar nicht unbedingt geflüstert, andere Dialoge hingegen oder nur paar Gesprächszeilen im selben Dialog weiter wird dann gebrüllt. Teilweise auch je nach Abschnitt eines Levels, zB Fischfabrik wo die drehenden Trockengestellte mega Lärm machen. Den Zusehern meines YT-Kanals wollte ich das nicht zumuten und habe von daher je nach Sequenz die Spiellautstärke dementsprechend angepasst. War nicht wenig Arbeit.
Neutral
Was in der Demo nicht vorkam und in der Vollversion einige Gemüter zu erhitzen scheint: Es kommen Pixelart-Minispiele in Indika vor. Wenn man sowas nicht mag, wird man mit Indika wohl nicht sonderlich glücklich werden. Schwer sind diese Minispiele nicht, auch wenn anderorts Gegenteiliges behauptet wird. Jede Person, die zumindest eine Hand voll Computerspiele gespielt hat, in denen Einfluss aufs Spielegeschehen genommen wird (zB Ausweichen, Entkommen, Suchen und Finden, Rätsel lösen, von A nach B springen, Klettern, usw) wird diese Minispiele schaffen. Und dazu noch eetwas weil ich darüber gelesen habe: Nein, es ist nicht wichtig, geschweige denn relevant die Punkte beim Minispiel "Motorradrennen" aufsammeln zu können. Was wichtig ist, ist die Minispiel-Level beenden zu können, da sie die mit dem Hauptspiel zusammenhängende Story erzählen.
Hier habe ich auch überlegt ob neutral oder contra, ordne es jedoch hier ein: 16 Errungenschaften, alle versteckt ... :D Einige (wenige) davon werden freigeschalten indem das Spiel ohne grosse Entdeckungen durchgespielt wird. Andere Errungenschaften wiederum sind teilweise so sinnbefreit, dass man sich selbst beim Lesen der Guides für Errungenschaften fragt "Wie sind die denn BITTE auf DIESE Errungenschaft draufgekommen?!". Neutral deswegen weil es die Spielfreude nicht trübt und auch weil diese 16 Errungenschaften aufgrund des Verstecktseins und ihrer (grössenteils) Verrückheit nur das wiederspiegelen was Indika als Spiel und von der Story eben ist.
Abschliessend kann ich nur sagen, dass in diesem Spiel nicht sonderlich viel wichtig zu sein scheint. Was auch einige Hinweise verdeutlichen, die uns die Entwickler zukommen lassen - unabhängig davon ob man vom plötzlichen Ende überrascht ist oder nicht. Wenn ich's mir recht überlege, meine ich sogar, dass in Indika nur das Spielen, die Dialoge und Gespräche, die Atmosphäre und das Erleben der einzelnen Levels wichtig ist. Alles andere wäre dann somit Hokus Pokus ohne weitere Bedeutung ... so wie die Errungenschaften :D
Den Wiederspielwert von Indika sehe ich eher gering, aber trotz dessen liegt für mich klar auf der Hand, dass Indika ein Spieleerlebnis ist, das seinesgleichen sucht. Mir hat es sehr gut gefallen, von daher Daumen nach oben.
Hier noch meine Indika-Playlist:
Steam User 4
bin begeistert! für mein empfinden ein meisterwerk!
nebensächlich - die grafik ist echt super und das spiel ist straight forward, man wird quasi durch geleitet. man kann nicht krass durch die welt spazieren, muss man aber auch nicht.
ich mag es, dass man nicht mit jedem gegenstand interagieren kann, sondern nur mit denen, die man auch wirklich für den progress braucht.
hauptmerkmal ist wirklich die story, die ich persönlich super finde!
lustige anspielungen, gutes voiceacting - gut, man sollte vielleicht etwas englisch können (deutsche synchronstimmen würden es pefekt machen, aber muss nicht), es gibt aber auch einige untertitel zur auswahl.
die rätsel sind auch ganz gut und interessant gewählt, aber man solle hier nichts krasses erwarten, dennoch ein schönes merkmal.
20 € dafür sind meines erachtens echt ok, ich finde hier wurde viel liebe rein gesteckt und das hat seinen preis und der ist auch völlig ok.
Steam User 4
Eine schöne aber traurige kleine Geschichte und ein Abenteuer das mit einfallsreichen Abwechslungen glänzt. Wer hier etwas auszusetzen hat ist ein Kunstbanause und kein Gamer. Das spiel regt sehr zum nachdenken an während man ordentlich Realität ins Gesicht geschmissen bekommt. Aus wenn das nicht unsere Zeit war ist das eine schräge und doch mit wahren Einflüßen behaftete kleine Besonderheit.
Steam User 5
Seit 32 Jahren zocke ich jetzt alles was mir in die Finger kommt.
Das hier hat mich schon während der Demo gepackt.
Es ist anders. Auf eine lustige, teilweise auch verstörende Art. Nicht zu lang.
Ein Meisterwerk.
Holt es euch!