Homefront: The Revolution
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Philadelphia – once the birthplace of Independence – has become a ghetto, where surveillance drones and armoured patrols keep the population at heel, crushing any dissent with savage force. Her once-proud citizens live in a police state, forced to collaborate just to survive, their dreams of freedom long since extinguished. But in the badlands of the Red Zone, in the bombed out streets and abandoned subways, a Resistance is forming. A guerrilla force, determined to fight for their freedoms despite overwhelming odds and ignite the second American Revolution.
Steam User 11
Homefront: The Revolution spielt einige Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils. In der nicht mehr allzu fernen Zukunft hat sich Amerika durch eine Reihe von Umständen in den eigenen Bankrott und damit gleichzeitig in die totale Abhängigkeit ihres Hauptgläubigers manövriert, der Vereinten Koreanischen Republik. Als die Vereinigten Staaten nicht länger in der Lage sind ihre Schulden zu begleichen, schreiten die selbsternannten Friedenshüter ein und helfen den Bürgern von Nordamerika beim Wiederaufbau. Jedenfalls ist das ihre Version der Geschichte. Die Story selbst wird von ordentlich Patriotismus und starren Charakteren getrieben, Wendungen und Stolpersteine der Revolution laufen nach klassischem Muster ab. Homefront: The Revolution spielt im vom anhaltenden Krieg zermürbten Philadelphia. Die Stadt wurde in verschiedene Distrikte eingeteilt, die den Grad der Kontrolle über dieses Segment widerspiegelt. Rote Zonen sind für Zivilisten strengstens verboten, da diese Bereiche der Stadt nahezu komplett zerstört wurden. In den gelben Distrikten leben die Überlebenden zusammengepfercht unter strenger Aufsicht der KVA. Für die meisten Menschen verläuft das Leben dort recht geordnet. Doch hinter dieser Fassade herrscht Polizeigewalt und Willkür. Indem wir gegen diese Missetaten vorgehen, öffnen wir die Augen unserer Mitbürger, die sich daraufhin ebenfalls zur Wehr setzen und sich der Revolution anschließen. Trotz einiger Schwächen in der Grafik macht das Game eine Menge Spaß. Zu sehen wie sich das Volk von Philadelphia gegen das Regime der KVA auflehnt, ist super illustriert worden. Die vielen Gameplay-Facetten erzeugen einen postapokalyptischen Sandkasten, der sich eng an anderen Action-Spielen orientiert. Wenn man sich auf die Geschichte einlässt, wird man unweigerlich von der Revolution mitgerissen und ganz prima unterhalten.
Steam User 1
Warum auch immer, ich liebe dieses Spiel und habe es auch mehrfach durchgespielt. Ich liebe den Tag-/Nachtwechsel, das Erobern der einzelnen Checkpoints, die Atmosphäre, die zwischen absoluter Gefahr bis zu dem Gefühl der Sicherheit hin- und herschwenkt. Alle drei Spielmodi machen total Spaß.
Ich habe das Spiel erst Jahre nach dem Release entdeckt und kann mir vorstellen, dass es damals noch nicht glattpoliert war. Abstürze oder Bugs habe ich bis jetzt nicht erlebt.
Steam User 1
Hatte das Spiel schon ewig auf der Wunschliste jetzt gab es das Spiel inkl. allen Addons für 10€
Hab jetzt 6 std. Spielzeit und ich finde es recht gut.
Ist zwar nicht 4K ABER für den Preis auf jedenfall auch jetzt noch eine Kaufempfehlung.
Steam User 0
It really is on the edge for me between great and terrible.
The gun play is the biggest problem this game has. Being spoiled by Doom 2016 and Eternal, this feels so clunky and so messy. I couldn’t count how often I messed around with mouse sensitivity but it really is the game.
If they would have implemented a better movement and aiming system, plus better hit feedback, this would be a very good game.
And yes it’s tedious but at least it’s not a long game.
Steam User 0
im Angebot für 5,50 inklusive alle DLC war es ganz gut, hab rund 20 stunden auf Schwer gebraucht und sah auch noch ganz gut aus aber für denn normalen preis würde ich es nicht Empfehlen.
Steam User 0
war ganz gut jedoch die roten punkt waren zu viel mann konnte alle gar nicht verteilen und zu wenig Geld man hätte es auch anders machen können die übrigen roten punkte in Waffen Upgrade verwenden können ansonsten war das spiel ok
Steam User 2
Etwas in die Jahre gekommen, sieht aber dank Cry Engine immer noch gut aus. Gibt einige Szenen die richtig schick sind. Leider hatte man sich mit dem Teil hier entschieden vom pur Story getrieben Part von Homefront 1 und 2 wegzugehen und eine Open World daraus zu machen die einen das recht offene Philadelphia erkunden lässt, was sogar echt Spaß macht. Leider hat man sich auch nach bester Ubisoft Manier dazu entschieden, die Open World mit belanglosen, schnarch langweiligen Beschäftigungstherapie Aufgaben zuzukleistern. Die Open World selber ist aber schön Detail verliebt und erzählt kleine Geschichten. Wie typisch in Homefront ist das Setting ziemlich düster. Das Spiel hatte damals eine Menge Probleme, Kontroversen in der Entwicklung und holprige Geschichte. Dennoch kann man mit diesem Homefront Teil Spaß haben. Die Gegner sind doof wie 3 Meter Feldweg und das Waffen Feeling bzw. Trefferfeedback ist furchtbar, aber dennoch machte es Spaß die Waffen aufzuleveln und aufzurüsten. Die Story ist typisch amerikanischer Pathos aber sehr gut vertont. Viele bekannte Sprecher. Das Spiel hat 3 sehr gute, kurze DLC die die Geschichte zu einem runden Abschluss bringen (wenn auch unbefriedigend). Leider hatte ich gerade in den DLC ein paar Bugs, die mich teilweise gezwungen haben eine komplette Mission nochmal spielen zu müssen. Was auch nervt, sind die wie auf Schienen gescripteten Hauptmissionen, wo einem NPC einfach vor die Flinte laufen, einen wegschieben oder anderen Murks veranstalten. Aber alles in allem war das ein ganz gutes Spiel was ganz hübsch aussieht und ein normalerweise furchterregendes Setting hat. Damals war das Game nach Schulnoten eine 5, heute würde ich eine 3- geben. Kann man entspannt zocken wenn man nix anderes hat.