Hollow Knight
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Descend into the world of Hollow Knight! The award winning action adventure of insects and heroes. Explore twisting caverns, ancient cities and deadly wastes. Battle tainted creatures and befriend bizarre bugs. Uncover ancient history and solve the mysteries buried at the kingdom's heart. Beneath the fading town of Dirtmouth sleeps an ancient, ruined kingdom. Many are drawn below the surface, searching for riches, or glory, or answers to old secrets. Hollow Knight is a classically styled 2D action adventure across a vast interconnected world. Explore twisting caverns, ancient cities and deadly wastes; battle tainted creatures and befriend bizarre bugs; and solve ancient mysteries at the kingdom's heart.
Steam User 16
König der Kakerlaken
Die Idee, eine Welt der Käfer zu schaffen, ist schon ungewöhnlich. Aber hier ist sie sehr schön umgesetzt.
Gameplay
“Hollow Knight” ist sehr guter 2D Platformer, in dem wir die Spielwelt eines unterirdischen und sehr offenen Käferkönigreiches erforschen. Dabei müssen wir uns die Angriffsmuster der normalen Feinde merken und es immer wieder mit schwierigen Bossen aufnehmen. Der Schwierigkeitsgrad liegt hier tatsächlich relativ hoch, weshalb „Hollow Knight“ auch gerne als ein 2D Dark Souls beschrieben wird. Mit seiner offenen Spielwelt, kniffligen Bossen und dem eher düsteren Setting kann ich den Vergleich verstehen, will aber gleich auch entwarnen. Ich selber mochte Dark Souls nämlich nicht und hatte daher gewisse Vorurteile, als man mir „Hollow Knight“ als Dark Souls beschrieben hat. Das Spiel versteckt seine Spielmechaniken insgesamt weniger und es ist auch nicht auf dem selben Schwierigkeitsgrad, sondern noch ein gutes Stück leichter, aber trotzdem herausfordernd. Außerdem verbessert man seine Fähigkeiten mit der Zeit und kann eine Herausforderung einfach später unter besseren Bedingungen erneut versuchen. Die Fähigkeiten sind am Anfang nämlich recht beschränkt, aber durch wirklich sorgfältiges Untersuchen der Spielwelt bekommen wir mehr Leben, Seelenenergie (=Mana für Fähigkeiten wie die Heilung), Kampffähigkeiten, Zauber, Talismane und Talismansockel, die uns besondere Boni erlauben. Außerdem können wir natürlich auch unseren Nagel, also unsere Waffe aufrüsten.
Kommen wir zu einem weiterem Herzstück von „Hollow Knight“: Die Spielwelt. Diese wird schnell sehr groß, ist in interessante Biome unterteilt und steckt voller Geheimnisse, die nur dem wachsamen Spieler auffallen. So kann es durchaus sein, dass man teilweise große Abschnitte mit sogar eigenen Bossen entdecken kann, wenn man sich die ein oder andere Wand genauer anschaut.
Aber auch so ist die Spielwelt ziemlich genial aufgebaut und das Prinzip von Metroidvania wird hier super ausgespielt.
Metroidvania bedeutet, dass eine Spielwelt so aufgebaut ist, dass man an bestimmten Stellen zu Beginn einfach nicht weiterkommt. Man muss sich einen anderen Weg suchen und später zurückkommen, um eine Passage mit neuen Fähigkeiten meistern zu können. Sollte man also an einem Gebiet oder Feinden nicht weiterkommen, dreht man wieder um
Wir können die Welt auch mit Grundfähigkeiten gut bereisen, benötigen aber neue Fähigkeiten um irgendwann die restlichen Gebiete nachzuholen. „Hollow Knight“ hat dabei eine Funktion, die ich mir auch von jedem anderen Metroidvania wünschen würde: Wir können Dinge auf der Karte für später markieren!
Jeder Spieler wird das Spiel anders erleben und an vielen Stellen lässt sich ein wenig tricksen, um ins Unbekannte vorzustoßen. Ich habe z.B. die gesamte Spielwelt schon erforscht gehabt, dann einen Boss gelegt und damit eine grundlegende Fähigkeit bekommen, die andere Spieler schon 15 Stunden vorher in ihrem Run gesammelt haben. .
Dazu ist die Spielwelt recht groß und die Spielzeit liegt irgendwo zwischen 40 und 60 Stunden. Jedes Geheimnis selber zu finden ist schon eine Aufgabe und dazu kann man das Spiel nochmal für die Achievements als Speedrun probieren. Hier alle Errungenschaften zu bekommen dürfte übrigens wirklich eine Leistung sein, auf die man stolz sein kann.
Story
Als kleiner Käfer kommt unser Charakter in einem Dorf an, um das darunter liegende Heilandsnest zu erkunden. Das Heilandsnest ist ein uraltes Königreich der Käfer, den nicht nur viele Abenteurer wie wir besuchen, sondern es steckt auch voller Gefahren und untoter Wesen. Als Spieler wissen wir einfach nicht, was uns erwartet.
Neben anderen Abenteuern und freundlichen Gesichtern entdecken wir auch die Geschichte des Königreiches und erfahren wie es schlussendlich sein Ende fand. Die Geschichte wird oft etwas kryptisch und bruchstückhaft erzählt, man muss sich die Geschichte also durchaus etwas selber zusammenspinnen. Außerdem wird sie mit wenig Text erzählt. Aber das darf man jetzt nicht falsch verstehen: Die Erzählweise und die zusammengesetzten Bruchstücke erzählen eine geniale Geschichte.
Grafik/Sound
Die Grafik von „Hollow Knight“ ist sehr liebevoll handgezeichnet und ist böse als auch…niedlich? Ja, manche Dinge sind schon eher knuffig, aber auch sonst hat das Spiel oft einen „gemütlichen“ finsteren Eindruck, manchmal wird es dann aber auch etwas unschöner. Auf jeden Fall ein toller Stil, der gut umgesetzt wurde.
Das Spiel wurde ein wenig mit Fantasysprache vertont, sonst steht aber die Musik im Vordergrund. Und die ist einfach wow. An vielen Stellen hat das Spiel einfach so einen großartigen Soundtrack, wo ich überlege, ob ich ihn separat nochmal erwerbe.
DLCs
Die DLCs auf Steam sind lediglich die angesprochenen Soundtracks. Im Spiel hat man automatisch zusätzliche Inhalte, die dem Hauptspiel nach Release noch hinzugefügt wurden. Die DLCs sind dabei teilweise nur leichte Überarbeitungen, teilweise bieten sie wie das „The Grimm Troupe“ dem Spieler ganz schöne, aber optionale Nüsse zum Knacken an. „Godmaster“ ist wiederum als ein Abschluss zu sehen und man kann optional nochmal spielerisch komplett ans Limit gehen und sich in besonders schweren Arenakämpfen behaupten.
Fazit
„Hollow Knight“ ist so ein Spiel, dass einfach alles richtig macht. Wenn mich jemand nach einem Musterbeispiel für eine Indieperle fragen würde: Ich würde in die Werkstatt gehen, einen Nagel in die Hand nehmen und damit auf „Hollow Knight“ zeigen. Das Gameplay ist sehr fair, die Welt lädt absolut zum Erkunden ein und die Stimmung als auch die Grafik wirken nach. Ich hatte das Spiel schon vor Jahren von einem Freund geschenkt bekommen, der als Dark Souls Fan allerdings nicht immer meinen Spielegeschmack teilt. Jetzt habe ich das Spiel endlich mal gespielt und kann nur sagen: „Tut mir leid, dass ich es so lange unbeachtet in meiner Bibliothek liegen hatte. Du hattest recht: Es ist großartig!“
Ich kann „Hollow Knight“ ganz klar jedem empfehlen, der auch nur am entferntesten Interesse zeigt. Es ist einfach ein Meisterwerk!
Ich habe das Spiel jetzt sehr gelobt, aber das hat es auch verdient. Aber ich bewerte Spiele trotzdem halbwegs kritisch und vergebe auch negative Reviews. Wenn dir dieses Review gefallen hat, folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse oder folge uns in der German Steam Community, in der viele talentierte Schreiberlinge ihre professionelle Meinungen zu Spielen abgeben.
Steam User 18
ja
Steam User 8
*sigh* Bapanada
Steam User 7
2D Sekiro aber es hat echt Spaß gemacht :D Und die Musik ist mal wieder die (Team) Cherry on the top
Steam User 7
Hollow Knight, viel zu lange hatte ich es aufgeschoben.
Die Welt, Gegner und NPCs, Atmosphäre, und Geschichte, sind sehr eindrücklich und schön gestaltet. Es gibt verschiedene Gebiete die alle zum Erkunden einladen und ihre eigenen Herausforderungen bieten. Generell wird man wenig an die Hand genommen, wenn man genau hinhört und erkundet findet man den ein oder anderen Tipp, das Erkunden und voranschreiten gestaltet sich aber auch sehr natürlich und intuitiv. Man geht halt irgendwo hin, sieht ein Hindernis, probiert es drei mal und kommt nicht dran vorbei, dann geht man halt woanders hin. Woanders findest du dann ein Item, du probierst es aus, dann fällt dir ein dass man damit ja das Hindernis im ersten Bereich umgehen könnte, usw. Man findet den relativ linearen Weg am Ende selbst, ohne nervige Questmarker die einen für Blöd verkaufen, dadurch fühlt sich das Erkunden sehr belohnend an.
Das Storytelling ist eher etwas mystisch gehalten, man kann es auch komplett ignorieren aber ich finde diese schöne Welt ist es Wert auch gelesen zu werden. Das Feeling der Welt und Charaktere hat seinen Platz in meinem Gaming-Herzen eingenommen. Es ist irgendwie Süß, Sympathisch, aber auch Erdrückend und Traurig zugleich.
Die Steuerung (am besten mit Controller) ist sehr Reaktionsschnell und fühlt sich Klasse an. Dadurch sind auch die Kämpfe sehr spannend und Null frustrierend, denn wenn man auf die Schnauze kriegt, weiß man auch sofort woran es lag, nämlich an einem selbst. Genauso fühlt man dann eben auch den Erfolg wenn man einen starken Boss besiegt, Cheesen geht hier nämlich praktisch nie. Das Gegnerdesign ist auch Spitze, sowohl die Standard-Billo Gegner als auch die Bosse sind sehr vielseitig, gut durchdacht, spannend, und manchmal auch witzig.
Der Schwierigkeitsgrad ist anfangs auch gut für Casual-Play geeignet, zieht zum Ende hin und vorallem in den kostenlosen Erweiterungen aber stark an, und ist somit auch für alle interessant die eine Herausforderung suchen. Es gibt auch einen Permadeath Modus den man nach dem ersten Durchlauf freischaltet, im normalen Modus kann man auch nach dem Endboss einfach wieder den Spielstand laden und weiter erkunden, Achievements und co werden weiter getrackt, was ich auch sehr gut finde. Im Endgame gibt es einen bestimmten Bereich, wo man alle Bosse in verschiedenen Varianten so oft bekämpfen kann wie man es möchte, auch mit bestimmten Handicaps für sich selbst wenn man es möchte.
Wer bock auf ein 2D Sidescroller mit präziser Steuerung, starkem Kampfsystem, und einer großartigen Welt hat, kann hier Zugreifen und wird garantiert nicht Enttäuscht. Absolute Kaufempfehlung. Für Enthusiasten auch ein absolutes Must-Play.
Steam User 7
Ich bin also ein käferartiges Wesen mit bleichem Schädel. Ich kann zügig laufen und ganz ordentlich springen. Nachdem ich im beschaulichen Dörfchen Mistmund nicht viel zu tun habe, gehe ich in den Untergrund.
Anfangs sind mir noch viele Wege versperrt. Da oben ist ein Durchgang, doch ich kann nicht so hoch springen. Da hinten geht es weiter, doch die Grube ist zu breit und voller Dornen. Und ich würde schon gerne wissen, was sich hinter dem ätzenden See befindet, doch ich kann in der Suppe nicht schwimmen.
Die feindlichen Wesen - alles insektenartige Kreaturen - sind auch ein Ärgernis, denn mit meinem Nagel, den ich wie ein Schwert führe, muss ich nah an die Widersacher heran und jeder Schlag mündet auch noch in einem Rückstoß, den ich einkalkulieren muss.
Doch es geht irgendwie voran und plötzlich steht ein übergewichtiger Ritter vor mir, der mir regelrecht die Seele aus dem Leib prügelt. Wie zum Geier soll ich an dem Typ vorbeikommen?
Meine paar Lebenskugeln sind schneller verbraucht als ich überhaupt zur Gegenwehr ansetzen kann und Zeit zum Heilen habe ich keine. Und dann verliere ich auch noch all meine Münzen und mein Seelengefäß ist zerbrochen und kann nicht mehr ganz aufgefüllt werden. Gut, wenn ich es schaffe, am Ort meines Todes meinen schwarzen Geist zu besiegen, bekomme ich all mein Gut zurück, doch erst mal muss ich dorthin gelangen. Ist das fair?
Doch ich versuche es noch mal. Und noch mal. Und irgendwann liegt der einst so großkotzige Ritter als leere Hülle vor mir und macht keinen Mucks mehr. Jetzt geht es weiter und ich lerne dazu.
Bald schon kann ich an Wänden hochspringen, ich kann meinen Sprung in der Luft nach vorne verlängern und ich bin mir sicher, dass es auch irgendwann einen Weg über den endlosen Abgrund vor mir geben wird.
Unzählige Gebiete stehen mir plötzlich offen. Die königlichen Gärten mit ihren Pflanzen und Ranken, viele davon tödlich. Die unheimlichen Tiefen unter der Kanalisation, wo sich in der Dunkelheit alles zu bewegen scheint. Schatten? Oder doch nicht?
Doch wie komme ich aus der Stadt der Tränen eigentlich zurück? Ich habe ich da irgendwie reingemogelt und jetzt sitze ich fest oder? Aber da ist ja noch die Kristallspitze. Es gibt so viel zu entdecken.
Zum Glück habe ich schon frühzeitig kapiert, dass immer wenn ich ein fröhliches Summen höre, der Kartenmacher nicht weit entfernt ist und mir für ein wenig Geld enorm hilft, den Überblick zu bewahren.
Für viel mehr Geld kann ich in Mistmund allerhand Hilfsmittel einkaufen, darunter viele Medaillons, die mir Vorteile bringen. Doch ich kann nur wenige davon gleichzeitig tragen, daher will gut überlegt sein, was ich gerade am besten brauchen kann.
Aber wie komme ich nach Mistmund zurück? Moment, da ist ein Wegweiser mit einem Hirschkäfersymbol. Eine Glocke. Ein Bahnsteig. Tatsache: der Hirschkäfer bringt mich von einer entdeckten Station zu einer beliebigen anderen.
Zwischendurch darf ich immer wieder auf einer Sitzbank rasten. Das füllt nicht nur meine Lebenspunkte wieder auf, sondern verkürzt meine Wege, falls ich auf meiner Reise den letzten Lebenspunkt verliere, denn ich darf an der letzten Rast wieder einsteigen und versuchen, meine Vorräte wieder einzusammeln.
Ich werde stärker, verbessere meine Ausrüstung, erweitere meine Lebenskraft und verschaffe mir Zugang zu den entlegensten Bereichen. Ich verstehe, dass gerade dort, wo es besonders garstig zugeht am Ende eine entsprechend große Belohnung wartet, die ich wiederum gewinnbringend einsetzen kann.
Doch selbst wenn es nicht so wäre, hat mich nun die Lust gepackt, wirklich jede Ecke aufzusuchen und vor allem die vielen Endgegner zu besiegen. Und dennoch sind mir auch nach vielen Stunden immer noch Wege versperrt - ein klares Zeichen, dass ich noch längst nicht alles gefunden habe.
Immer wieder befinde ich mich in haarsträubenden Duellen mit ebenbürtigen oder gar überlegenen Feinden. Doch einige Kämpfe fühlen sich wie Choreografien an, wie Tänze. Ich muss üben, den Rhythmus finden, die kleinen aber immer erkennbaren Hinweise finden, die mich die richtige Antwort ausführen lässt.
Die Musik treibt mich an, mein Körper bringt längst vergessen geglaubte Reaktionsgeschwindigkeiten hervor und am Ende bekomme ich von den eindrucksvollsten Widersachern sogar Respekt gezollt. Die Mantisfürsten hatten zu dritt keine Chance und Hornet hat es gleich zwei Male versucht und beim zweiten Mal mit unfairen Bandagen gekämpft. Doch ich habe dazugelernt. Es hat manchmal gedauert, aber Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Und Übung.
Und die anderen Bosse haue ich eben zu Brei. Ein bisschen aufpassen, das richtige Timing finden und dann Saures geben. Auch das funktioniert hin und wieder, doch kein Gebiet ist wie das andere, kein Gegner wie der andere und manchmal vergesse ich sogar, wo ich hinwollte, weil ich unterwegs ein ganz neues Areal gefunden habe und das wird nun zuerst erkundet. Wer weiß schon, womit ich am Ende zurückkomme, aber es wird sich lohnen.
Schließlich betrete ich den Tempel der Schwarzen Eis, vor dessen versiegelten Eingang ich bereits zu Beginn gestanden bin. Nun habe ich die drei Siegel gebrochen und die Kraft der Hüter in mich aufgenommen. Es ist Zeit, den Hollow Knight herauszufordern. Ich fühle mich bereit. Da ist er. Oh meine Güte, das wird hart...
...doch ich schaffe es. Nicht beim ersten Mal. Auch nicht beim zehnten Mal. Aber ich schaffe es. Und jedes Mal wird es ein bisschen einfacher. Und dann habe ich die letzte Phase hinter mich gebracht. Mit Geduld und Überwindung, nicht zu gierig zu werden.
Ich habe mich 35 Stunden lang durch eine dunkle, zweidimensionale, melancholisch- düstere Untergrundwelt gekämpft, Abkürzungen entdeckt und weitläufig vernetzte Gebiete bereist. Ich habe viele Münzen gesammelt, ausgegeben und leider auch verloren. Ich musste viele Orte mehrfach besuchen, habe ich mich manchmal auch verirrt.
Doch ich hatte immer Spaß, ich konnte meine Bewegungen präzise, direkt und intuitiv ausführen und verbessern. Ich wurde süchtig nach dieser Welt und als fast beiläufig das Finale in Aussicht rückte, erfuhr ich einen Anflug von Wehmut, dass es "schon" vorbei sein sollte.
Gut, es blieb noch ein knappes und optionales Viertel offen. Zwei Herausforderungen in der Arena warten noch und so mancher Endgegner wurde verschont. Ich muss mich jetzt erst mal erholen, aber ich kehre zurück. Ich bin nun der Hollow Knight, das ist meine Welt und ich bin froh, deren Wert erkannt zu haben. Und ich hoffe, es gibt weitere tapfere Recken da draußen, die es mir gleichtun. Es gibt nicht viele solcher Kleinode, doch hier ist eines.
Steam User 7
if u re thinking about buying this game, stop it, just do it, u wont regret it :)