Green Hell
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GREEN HELL is an Open World Survival Simulator set in the uncharted unique setting of the Amazonian rainforest. You are left alone in the jungle without any food or equipment, trying to survive and find your way out. Clinging to life, the player is set on a journey of durability as the effects of solitude wear heavy not only on the body but also the mind. How long can you survive against the dangers of the unknown? On this journey, you won’t get any help from the outside world. Equipped only with your bare hands you’ll have to learn actual survival techniques to build shelters, make tools, and craft weapons in order to hunt and defend yourself. Constantly threatened by the jungle you’ll fight with both wild animals and tropical sicknesses. Players will also have to face the traps set by your own mind and fears that crawl in the darkness of the endless jungle. STORY You are thrown deep into the emerald and impenetrable Amazonian rain forest. The green hell. Your goal is to survive in the depths of a nightmarish environment using truly intuitive means to escape. Having only a radio at your disposal you will follow the familiar voice of a loved one through this endless and inhospitable jungle, unveiling bit by bit how you got there in the first place. What you discover will be worse than what you fought so hard against to survive.
Steam User 31
Green Hell ist ein Survival Crafting Spiel, welches in einem Dschungel spielt. Man spawnt ohne etwas und muss in der Umgebung Steine, Seile, Stöcker etc. sammeln, erste Werkzeuge basteln, Bäume fällen und Anfangen eine kleine Hütte bauen. Leider kann man nicht viel schleppen... entweder Rucksack schnell voll oder man ist zu Schwer.
Das Bausystem ist extrem und z.B. um eine Wand zu setzen, muss man immer einen Rahmen setzen. Wenn man größere Bauten bauen möchte, stört einem im Haus jedes mal die Balken mitten drin. Man brauch immer sehr viele Seile und man kann nur 10 Schleppen.
Nahrung gibt es viel u.a. Früchte/Obst wie Bananen, Nüsse, Pilze etc. aber viele Sachen heißen "unbekannt". Man kann sie selbst benennen, wenn man sie kennt. Ansonsten gibt es noch Fleisch von Tieren bzw. Fische in Gewässer. Die Tierwelt ist etwas klein... es gibt Wasserschweine, Pekaris, Tapire, Schildkröten, Leguane (friedlich), ein paar Spinnen u.a. Wanderspinne, Große Vogelspinne, die einen auch Vergiften, wobei Vogelspinnen für Menschen eher nicht giftig sind, Skorpione, Klapperschlange, die sich nie bewegt, nur irgendwo immer rumliegt und beim vorbeilaufen einen Vergiftet.
(Skorpione sind nur in Höhlen, Klapperschlangen nur draußen)
Je nach Schwierigkeitsgrad muss man extrem aufpassen... vor allem wegen den kleinen Spinnen. Dazu laufen Raubtiere herum, die einen bei Sichtkontakt angreifen. Das wäre ein Tiger, ein Puma und ein Alligator - wobei der Alligator extrem langsam ist und mit Pfeil/Bogen kein Problem darstellt.
Man hört als Dschungelsound noch einige andere Tiere, die es aber nicht im Spiel gibt z.B. Affen. Neben Tiere gibt es Eingeborene, die hier und da Camps errichtet haben oder Patrouille laufen. Gelegentlich kommen sie zur Base und greifen euch an. Die Beste Waffe gegen die ist der Bogen, da sie per Kopfschuss meist sofort tot sind.
Neben Tiere, Eingeborene etc. kommen noch Krankheiten bzw. Wunden dazu... greift euch ein Tiger an, kann er ohne Rüstung sofort eine Kratzwunde zufügen. Diese muss mit Verband behandelt werden. Tut man das nicht, entzündet die Wunde und man muss Maden auf sie tun, danach sofort Verband drauf, sonst wirken die Maden eher Negativ.
Durch jedes kleine Wasser kann man Blutegel bekommen, die einem echt häufig auf den Sack gehen, weswegen wir Blutegel ausgestellt haben. Sry, aber nach jeder Pfütze hast du welche an den Beinen etc. Das gleiche mit der Geistigen Gesundheit. Wenn diese sinkt, bekommt ihr Halluz und euch greifen Geister Eingeborene an, die euch echt töten können. Diese Gesundheit könnt ihr durch Essen etc. steigern. ABER auch diese haben wir deaktiviert. Das nervt einfach nur.
Green Hell ist aufgeteilt in 3 Maps... normal ist die Story schnell durchgespielt, es gibt kaum was zu Entdecken. Wir sind aktuell kurz vorm Ende von den Amazonias Part. Wenn man diesen gespielt hat, wirkt das Ursprüngliche Green Hell eher wie ein Tutorial. Amazonias ist gefühlt 10x größer. Hat 5 Maps und man hat viel mehr zu tun... z.B. muss man bei 3 Dörfer Vertrauen Gewinnen z.B. durch Kinder einfangen, Frauen Retten, Tote verbrennen, Angler helfen, Totems aufbauen... dazu findet man überall versteckte Legenden, wo man am Ende was basteln, suchen oder ein bestimmten Gegner töten muss. Aber in diesem Part gibt es leider keine neuen Gegner (Doch, einen, ein Typ mit einer Affenmaske, der extrem viel aushält und euch mit der Axt umwerfen kann) oder sonst was... nur paar neue Bausachen.
Einer meiner größten Kritikpunkte ist das Lagerfeuer... es brennt VIEL zu schnell ab... gefühlt 15-25 Minuten hält es und man muss ständig neues Feuerholz nachgeben. Das nervt so abartig. Warum kann es nicht Minimal 1-2 Stunden halten? Weil brennt es ab, muss man es neu bauen und anzünden.
Das normale Green Hell wirkt leider total öde und leer. Lohnt sich aber einmal zu zocken. Weil dadurch kennt man sich schon etwas auf der Amazonias Map aus, wobei die erste Start Map und die letzte Map neu sind. Die anderen 3 sind die aus dem normalen DLC. Aber Amazonias spielt einige Jahre vor das normale Green Hell.
Ohne den Amazonias Part hätte ich das Game Negativ bewertet. Aber so ist das ganze Spiel echt groß und wir haben schon so viele Dutzend Stunden hinter uns.
Eventuell Editiere ich nochmal, je nachdem, was mir einfällt. Sollte ich was falsches geschrieben haben, dann sagt es mir bitte in einem freundlichen Ton, ansonsten lösche ich eure Kommentare einfach und ihr könnt nichts dagegen tun außer dumm aus der Wäsche zu glotzen :D
Steam User 21
Green Hell (v2.5.3)
POSITIVES
+ erbitterter Kampf ums Überleben in der Grünen Hölle des Amazonas
+ Hilfreiches Tutorial
+ großartig umgesetzte Vegetation die die Grüne Hölle lebendig werden lässt
+ gelungene Wasserdarstellung inklusive schöner Seerosen, leichte Wellen und Wasserfälle
+ Sonnenstrahlen die durchs Blätterdach fallen oder sich auf dem Wasser spiegeln, und atmosphärischer Feuerschein
+ täglicher Regen, der den Boden auch so richtig schön matschig und die Vegetation glänzend nass macht, was auch alles sehr realistisch aussieht (es gibt neben den humiden auch aride Perioden)
+ perfekte Soundkulisse mit allerlei Tiergeräuschen, wobei man auch heraushören kann welche Tiere gerade in der Nähe sind
+ subtile, zum Geschehen passende Soundtracks wenn etwas besonderes passiert
+ Inventaruntergliederung im Rucksack ist nicht nur optisch gut umgesetzt, sondern auch sinnvoll unterteilt
+ zudem kann man vieles im Inventar selbst anordnen (nicht wie in The Forest wo alles einen festen Platz hat, wobei ich beide Varianten gut finde)
+ wichtige Smartwatch zum Überprüfen der Grundnahrungsbedürfnisse, Uhrzeit, Positionsdaten und Kompass
+ Nährstoffe werden untergliedert in Kohlehydraten (aus Obst, Gemüse und Pilzen), Proteine (Fleisch jeder Art), Fett (Nüsse und Fleisch) und Wasser; man sollte sich also nicht einseitig ernähren (Game Over an alle Veganer)
+ sauberes Wasser muss in Kokosnüssen oder Schildkrötenpanzern durch Regenwasser gesammelt oder aus Gewässern abgekocht werden, da ansonsten Parasiten drohen; später kann man auch Wasserfilter bauen
+ Ausdauersystem und Müdigkeit (man muss also auch Schlafen)
+ intuitives Craftingsystem bei dem man alle Komponenten übereinander legt um daraus etwas herzustellen
+ Feuerbohrer und Feuerbogen zum Feuer machen, wobei man auch darauf achten muss, dass man genug Ausdauer hat und dass es nicht vom Regen gelöscht wird, also überdacht ist
+ Werkzeuge, Waffen und Rüstungen aus Holz, Bambus, Knochen, Obsidian und später auch aus Eisenerz, das in Höhlen abgebaut werden kann
+ Schwimmen und Tauchen
+ Bogenschießen und Nahkampf
+ Angeln, Speerfischen
+ Ausnehmen von Tieren und das Arbeiten mit Lehm macht dreckig (man muss sich also auch waschen, sonst drohen Parasiten)
+ man kann seine Gliedmaßen nach Würmern und Blutegeln genau untersuchen
+ Verletzungen sind optisch an den Gliedmaßen zu sehen; darunter Abschürfungen, Ausschlag, Bienenstiche, tiefe Fleischwunden, Vergiftungen durch Bisse, entzündete und infizierte Wunden die man von Maden ausfressen lassen muss oder Würmer unter der Haut die man mittels Knochennadeln rauspulen muss
+ diverse unterschiedliche Verbände
+ Fieber, Lebensmittelvergiftung, Schlaflosigkeit durch unregelmäßiges Schlafen, Wahnsinn durch Blutegelbefall oder Kannibalismus, wogegen die Nähe des heimeligen Lagerfeuers oder gutes Essen hilft
+ Jaguare, Pumas und Krokodile
+ Spinnen, Skorpione und Klapperschlangen
+ Piranhas und Stachelrochen
+ aggressive Ureinwohner
+ aber auch viele friedliche Tiere zum jagen
+ realistische Traglast
+ man kann diverse Strukturen aus unterschiedlichen Materialien bauen, die sich nach und nach freischalten wenn man diese in der Welt gefunden hat
+ Strukturen snappen auch immer perfekt an die passenden, möglichen Stellen
+ auch Baumhäuser und Hausboote sind möglich
+ mittlerweile auch Hängebrücken, Materialaufzüge, Regale und Kisten
+ Tiere können mittels vergifteter Blasrohrpfeile betäubt und dann zwecks Tierzucht in einem Gatter gehalten werden
+ Ayahuasca-Drogenrausch
+ Tagebuch in dem man alle entdeckten Crafting-Sachen nachlesen kann und in dem auch der Fortschritt der Geschichte inklusive kleiner Zeichnungen festgehalten wird
+ Kartenteile zeigen nur die bereits entdeckten besonderen Orte, so dass man wirklich mittels Kompass und Positionszahlen ermitteln muss wo man wirklich ist
+ Speichern nur im Lager, was bei Erkundungen für Spannung sorgt
+ 3 Schwierigkeitsgrade: Spaziergang (ohne feindliche Stänme, Raubtiere und nur geringer Nährstoffentzug), Normal und Dschungelkönig (aggressivere Stämme, mehr Nährstoffe benötigt) plus Benutzerdefiniert
+ Koop-Modus mit bis zu 4 Spielern für die Kampagne, reinen Survival oder auch die Ereignisse vor der Kampagne
NEGATIVES
- Verwaschene Fels-Texturen wenn man nah ran geht
- unscharfe Schatten trotz höchster Grafikeinstellungen
- Vertonung nur in Englisch (aber deutsche Untertitel, Tagebuch und Menü)
- kein Screeshot-Modus bzw. kein Ausblenden des UI
- es gibt zwar Höhlen, aber keine richtigen Höhlenkomplexe (wie in The Forest) und dunkel sind sie auch nicht richtig (zumindest den zwingenden Fackeleinsatz hätte ich hier erwartet), auch sonst sind Höhlen enttäuschend, viel zu klein und abgesehen von Skorpionen stets unbewohnt
- zu viel Nährstoffe und Schlaf benötigt, was in Stress ausartet (aber man kann die benötigten Nährstoffe auch benutzerdefiniert minimieren)
- bisher nur drei unterschiedlich bewaffnete Stammeskrieger (Stockklinge, Bogen, Speer), was einfach viel zu wenig Varianz ist
- KI der Stammesangehörigen ist zu defensiv und hat Wegfindungsprobleme (kein Vergleich zu den klugen Kannibalen aus The Forest)
- statische Zwischensequenzen mit sich nicht bewegenden NSCs, sind einfach nicht mehr zeitgemäß
- keine Frauen zur Auswahl im Koop
- häufige Abstürze (manchmal mehrmals täglich, dann wieder lange Zeit keine)
- Absturz am Spielende (auf einem von zwei PCs)
- Spiel startet hin und wieder nicht korrekt (das Problem trat auf drei unterschiedlichen PCs bis zu zweimal auf; ein überprüfen der Steam-Dateien auf Fehler half aber)
- das „Bad-Ending“ der Story zog mich runter und irgendwie fühlte sich generell die Geschichte nicht richtig rund an
FAZIT
Green Hell, das Ende 2019 erschien, spielt in den Tiefen des Amazonas-Regenwaldes in denen auch der verschollene und isolierte Stamm der Yabahuaca lebt. Und dieser hat eine gewisse besondere Eigenschaft, weswegen man diese aufsucht.
Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf Survival. Der Lagerbau ist eher sekundär, da es keinen wirklichen Bedarf an Schutz gibt, da die Eingeborenen viel zu selten und wenn überhaupt dann nur in minimaler Zahl angreifen. Wenn dem so ist, wirkt es eher als seien sie zufällig in mein Lager gestolpert. Koordiniere Angriffe sehen anders aus. Und wer den Horror aus The Forest sucht, ist hier komplett falsch. Aber den Survival Teil bekommt das Spiel sehr gut hin, dieser ist auch detaillierter als beim großen Vorbild.
Das Spiel lässt einem maximale Freiheiten und man kann sich auf dem jeweiligen von insgesamt drei Kartenabschnitten auch frei bewegen.
Der Koop-Modus und das Zusammenspiel funktionierte erstaunlich gut und machte sehr viel Spaß. Insgesamt hat es mir und meinen beiden Mitspielern gut bis sehr gut gefallen.
Man merkt noch einige technische Probleme und Baustellen, und auch dass das Spiel gefühlt noch nicht ganz fertig ist. Aber ich kann es trotz dessen auch schon in diesem Zustand empfehlen.
Das nächste große Update zur Überarbeitung der Eingeborenen ist bereits angekündigt.
Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.
Steam User 11
**** UPDATE 22.11.2023 ****
Auch nach Jahren der Entwicklung und Verbesserung des Spiels ist und bleibt dieses das beste Survival-Spiel, welches es aktuell auf dem Markt gibt.
Ich hoffe, dass das Spiel irgendwann noch ein Engine/Grafikupgrade erhält und gewisse Glichtes/Bugs ausgemerzt werden.
Ich kann nur jedem, alleine wegen der Story, dieses Spiel empfehlen!
*****
Für mich ist das Spiel eine absolute Empfehlung! - An sich das beste "PvE"-Survival Spiel, was es gibt!
Zwar stirbt man zu Beginn, relativ häufig, da man erst alle Mechaniken erlernen muss, dies ist aber für ein Survival Spiel vollkommen in Ordnung!
Das, was dieses Spiel auszeichnet, sind allerdings beide Story-Teile! Ich werde hier keinerlei Spoiler nennen, aber wer die Green Hell Story nicht durchspielt, mit all den Cut-Scenes und Story-Logs, der ist selbst schuld!
Seit Jahren hatte ich nicht mehr so eine packende Story in einem Spiel!
Ansonsten ist der Multiplayer und das Bauen auch spannend und abwechselungsreich. Einzig die Grafik könnte mal ein Upgrade vertragen und das Kampfsystem fühlt sich gerade bei tierischen Gegnern (Puma, Jaguar) oft etwas unsauber an. Wenn dort mal nachgebessert wird, dann ist das wirklich eine Bereicherung.
Ich hoffe, dass es eventuell noch irgendwann einen DLC mit einer weiteren Story geben wird, sodass man noch mehr zu tun bekommt.
Jedes Update bietet auch viele, von der Community gewünschte, Neuerungen, sodass der Entwickler definitiv zuhört! Auch dies ist man nicht von allen Entwicklern so gewöhnt.
Steam User 10
Ein richtig gut und schön gemachtes Spiel das ich zu 100% weiter empfehlen kann.
Geschichte sowie Story kann man in der "EGO Perspektive" Single sowie Mehrspieler Modus ( auch nur mit Freunde (n) empfohlen) spielen.
Es gibt fast nichts zu meckern .. mir persönlich könnten aber noch mehr giftige, und normale Tiere
Vorschlag: unterschiedliche Schlangenarten, Würge, wie Boa, grüne Baumschlange
giftige, Viper, oder neue Vogelarten, einfach die Artenvielfalt erhöhen..
schauts euch an . von mir auf jeden Fall einen Dicken Daumen nach oben ..weiter so
Steam User 8
Died 10 times in one hour 11/10
Steam User 8
TL;DR ganz runter scrollen.
Ich habe mit dem Controller mit individuellen Einstellungen gestartet - das ist falsch.
Direkt überfordert gewesen, denn abgesehen von der Steuerung und den Möglichkeiten, haben meine Augen Stunden gebraucht um klar zu kommen.
Das ist so ähnlich wie beim ersten Arbeitstag in einer neuen Firma, wenn die Augen auseinander laufen weil man nichts kapiert weil alles neu ist.
Ständig bin ich in irgendwas rein gelaufen was dem Hauptdarsteller geschadet hat.
Außerdem bin ich ständig gestorben.
Dann also nochmal auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe und Maus und Tastatur angefangen.
Das anfängliche Nicht-klar-kommen war zwar auch wieder da, aber da ich jetzt nicht ständig in Raubtiere gerannt bin, konnte ich mich nun darauf konzentrieren das Spiel zu verstehen.
Die Steuerung ist genial - vor allem weil man die Möglichkeit bekommt eine Taste für verschiedene Aktionen festlegen zu können. Was meine individuelle Steuerung super einfach gemacht hat da ich weniger Tasten merken musste.
Dann habe ich angefangen die Flora zu lernen und einfach nur gehofft dass die Entwickler das Spiel so konstruiert haben, dass man etwas an die Hand genommen wird. Und es ist auch so gekommen! Nach ca 4 Stunden kam ich so langsam rein.
Und das hat mich dann komplett in den Bann gezogen.
Die Story hat mir mehrfach Tränen in die Augen getrieben.
Teilweise war ich an manchen Stellen etwas skeptisch wie man dem Spiel die nächsten Stunden noch etwas "Hoffnungslosigkeit" geben könnte, weil ich ja auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe, und bereits wirklich gut geworden war.
Denn so langsam war ich genervt von den Funksprüchen wegen der an manchen Stellen Sätze zu übertriebenen Betonung - auf komplett nebensächliche Sachen.
Die Skepsis hielt aber nicht lange an, denn bald fand ich schon den nächsten Haupt-Story-Ort, und bekam zwar immer mehr Items und Infos über die Zeit, aber trotzdem schaffen es die Entwickler immer wieder die Atmosphäre aufrecht zu erhalten.
Ich freue mich jetzt schon auf ein erneutes Durchspielen mit Geisteszustand und etwas schwerer. Das alleine wird mich bereits richtig madig fühlen lassen. Aber halt auch eher nach Survival. Momentan snack ich mich einfach durch den Dschungel xD
Und anschließend probiere ich auf jeden Fall den Online-Modus aus!
Das Ding hat mega Potential.
Ich hoffe auf DLC's oder evtl sogar einen 2. Teil.
TL;DR:
Wie "The Forest", aber für Erwachsene.
Story ist gut - es gab mehrmals feuchte Augen.
Atmosphäre ist gut - es lohnt sich, mit Kompass und Karte, ein bisschen länger spazieren zu gehen. Allerdings nicht zuuu viel, denn die Synchro ist eher meh.
Grafik ist gut - Spiel ist gut optimiert.
Hier und da Story-betreffende Bugs - aber leicht zu lösen wenn man sein Hirn ein bisschen anstrengt und Methoden ausprobiert die bei anderen Spielen ebenfalls funktioniert haben.
Hier und da nervige Sound-Bugs.
Ich werde es nochmal durch spielen und anschließend Online. Mega gutes Spiel.
Steam User 13
Die Stimmen sind echt