GreedFall
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Explore uncharted new lands as you set foot on a remote island seeping with magic, and filled with riches, lost secrets, and fantastic creatures. Forge this new world’s destiny, as you befriend or betray companions and entire factions. With diplomacy, deception and force, become part of a living, evolving world – influence its course and shape your story. - Engage in a core roleplaying experience – achieve quests and complete objectives in a multitude of different ways – through combat, diplomacy, deception, or stealth. - Complete freedom in character progression – play as a male or female, customize your appearance, and freely choose your abilities, spells and skills. - Delve into a mysterious world of magic – begin a grand journey and uncover ancient secrets protected by supernatural beings, manifestations of the island’s earthly magic.
Steam User 19
Mars: War Logs, Bound by Flames und The Technomancer. Spiders haben mich schon mehr als einmal gut unterhalten. Aber ärgern musste ich mich auch bei allen Spielen. Und eine wirkliche open World gibt es bei Spiders auch nicht. Aber jetzt zum eigentlichen Spiel. Es ist für mich der Höhepunkt von Spiders. Das sehr ungewöhnliche Setting(Kolonialzeit) gepaart mit der ungewöhnlichen Rolle als Diplomat ist interessant und funktioniert. Mehrere Fraktionen die verbündet oder Konflikte miteinander haben. Wir gehören der Handels Kongregation an, dann gibt es noch die Wissenschaftler der Brückenallianz, die Missionare aus Theleme, die seefahrenden Nauten und die Eingeborenen aus Teer Fradee. Die Insel Teer Fradee ist, nach dem Prolog, auch der Handlungsort des Spiels. Die Story geht es unter anderem um die Kolonialisierung der Insel, eine Krankheit in der Heimat, die Suche nach dem Heilmittel, Konflikte der Fraktionen und viele Intrigen. Als Vertreter seines Vetters hat man als Diplomat der Handels Kongregation einen Haufen Arbeit vor sich. Die Welt wirkt stimmig und die Story ist gut, mit unerwarteten Wendungen. Ich hatte wirklich viel Spaß und wurde gut unterhalten. Und über einige technische Schwierigkeiten oder andere Ärgernisse siehe ich, wie immer, bei Spiders hinweg. Wahrscheinlich der letzte Titel von Spiders mit dem ich Spaß hatte. Steelrising überzeugt mich nicht und Greedfall 2, mit taktischem Kampfsystem, spare ich mir. Aber dieses Spiel genieße ich als das Highlight der Spiders Spiele. Deshalb klare Kaufempfehlung von mir. Gelegentlich auch im Sale für kleines Geld zuhaben. Spätestens dann zuschlagen.
Steam User 10
GreedFall ist eigentlich ein gutes Spiel. Gerade das viktorianische Zeitalter mit seinen Kulissen ist sehr ansprechend – mal was anderes. Aber weder die Story noch das Kampfsystem motivieren auf Dauer, was eigentlich schade ist. Das Kampfsystem wirkt einfach zu simpel und fühlt sich mau an, und die Begleiter genau so. Die Story ist auch verwirrend. Später kommen noch Nebenquests und alles verwischt sich, man verliert den Leitfaden. Das Erkunden macht anfangs Spaß, aber später wiederholt sich das alles ohne Abwechslung der Flora und Fauna. Ich gebe trotzdem einen Daumen hoch. Weil meine Eindrücke subjektiv sind, wenn es um Kampfsystem, Story und Open World geht. Das Spiel an sich funktionierte bei mir problemlos ohne Bugs.
Steam User 6
Schönes Spiel, aber viel Potenzial verschenkt.
Extrem viel Wege zu laufen. Das nervt.
Mit knapp 35 Stunden Spielzeit nicht sehr lange.
Wenn kaufen dann nur wenn Angebot ansteht.
Steam User 1
There is a lot to like in this game, but ultimately it didn't click for me. Expect a game more focused on diplomacy. Run from A to B, then back, and maybe then to C. You get these quests a lot, and most of it is talking.
Which is fine, but not what I was expecting.
Still a good game tho even if I couldn't finish it.
Steam User 1
ich hab etwas gebraucht um reinzukommen. Aber sobald die Geschichte in Fahrt kommt, hat das Spiel mich reingesaugt. Das Setting ist spannend, ein fetter Storytwist hat mich eiskalt erwischt. Werde das Game jetzt vollends genießen.
Steam User 1
Die Welt ist recht starr und vor allem der Anfang bis man die Segel gesetzt hat, hat sich alles recht lang gezogen in einer lieblos gestalteten, eintönigen und düsteren Umgebung. Beinahe hätte ich schon bevor das Spiel richtig los ging wieder aufgehört, weil ich mich am Anfang nicht sehr wohl gefühlt und eher gelangweilt habe. Auf Neu-Serene ging es dann ja erst wirklich los. Es fehlen auch ein paar Hinweise, die nützlich sein können. Z.B. habe ich Anfangs Ausrüstung verkauft, die mir durch ihre Traits Attributspunkte für Intuition oder Handwerk gegeben hätte. Ich wusste nicht, dass man die Punkte dadurch ersetzen kann. Nun muss man mühsam Leveln sowas langweilt mich persönlich sehr schnell. Die Story ist aber gut und die Dialoge und Filmsequenzen sind authentisch und man fühlt sich von der Story gut mitgenommen. Die Grafik und zumindest die abwechslungsreichen Regionen außerhalb von Städten sind schön. Die Städte wiederum sind auch sehr einfach und mit wenig Abwechslung gestaltet. Man ist froh, wenn man wieder weg ist.
Steam User 4
Am Ende macht der Name Sinn ...
Greedfall ist ein Echtzeit-RPG, welches im Viktorianischen Zeitalter spielt. Man bekommt die Aufgabe eine Insel zu besiedeln und ist der Diplomat, was für sehr gehobene und interessante Gespräche sorgt. Die Autorität der Hauptfigur ist wirklich eines der coolsten Details des Spiels. Dennoch wird man auch oft in die magische Welt geführt, um zu kämpfen, zu schleichen und am Anfang doch öfter mal zu sterben. Als Diplomat ist man doch eben der Typ für alles. Für was alles? Das findet ihr bestenfalls selbst raus.
Grafisch ist das Spiel sehr schön gestaltet. Die Orte sind sehr detailreich, stimmig und erzählen auch gerne eine Geschichte. Die Level sind dabei voneinander getrennt, somit also keine wirkliche Open World, was ich aber überhaupt nicht störend fand. Kleinere Level mit viel Zeug sind mir lieber als riesige Open Worlds, wo aber 70% nichts passiert. Auch soundtechnisch ist das Spiel sehr gut gelungen. Die Soundtracks fangen das Feeling ein, die Soundeffekte sind passend und die englischen Sprecher sind sehr gut.
Die Kämpfe finden in Echtzeit statt, was für mich sehr wichtig ist. Man kann jederzeit pausieren und ggf. einen Zauber wirken, eine Falle legen oder ähnliches. Die Fähigkeiten kann man sich natürlich auch binden. Dabei spielt sich das ganze ein wenig wie ein Soulslike mit Ausweichen, Blocken und Tränke trinken. Vor allem am Anfang musste ich öfter mal Laden. Wenn man später gute Rüstungen und starke Waffen hat, dann ist das weniger das Problem. Außer bei diesen Waran-artigen Viechern. Die hasse ich bis zum Schluss.
Alles in allem ein sehr schönes Spiel, mit einer fantastischen Story, die am Ende nochmal ordentlich Fahrt aufnimmt. Für Rollenspiel-Einsteiger sicher eine gute Wahl, da ich selbst nicht so der Rollenspiel-Experte bin. Ich brauchte ca. 50 Spielstunden, somit auch kein Monster von Spiel, sondern vergleichsweise überschaubar.