Graveyard Keeper
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Graveyard Keeper is the most inaccurate medieval cemetery management sim of all time. Build and manage your own graveyard, and expand into other ventures, while finding shortcuts to cut costs. Use all the resources you can find. After all, this is a game about the spirit of capitalism, and doing whatever it takes to build a thriving business. And it’s also a love story. Face ethical dilemmas. Do you really want to spend money on that proper burger meat for the witch-burning festival, when you have so many resources lying around? Gather valuable materials and craft new items. Expand your Graveyard into a thriving business. Help yourself — gather the valuable resources scattered across the surrounding areas, and explore what this land has to offer. Quests and corpses. These dead bodies don't need all those organs, do they? Why not grind them up and sell them to the local butcher? Or you can go on proper quests, you roleplayer.
Steam User 26
Bereits nach kurzer Spielzeit spürt man das Herzblut, welches die Macher in diesen Mix aus Rollenspiel, Lebenssimulation, Aufbau-/Verwaltungsmanager und ein (last, but not least) überaus gefräßiges Crafting-Monster gesteckt haben.
Warum ich es als Crafting-Monster tituliere? Nun, weil GRAVEYARD KEEPER in seinem Anspruch/Bemühen, dem Spieler möglichst viele Möglichkeiten zur „kreativen Entfaltung“ zu bieten, (im Sinne von: kombiniere A mit B, um C zu erhalten), richtig fett abliefert. Doch ebendies dürfte für einige Spieler (vor allem mit zunehmender Spieldauer) durchaus eine Spur zu überbordend ausgefallen sein, womit es sich für sie eher als ein nicht enden wollendes „Crafting-Hamsterrad“ anfühlen könnte, als ein auf Dauer motivierendes Kern-Spielelement.
So schalten sich mit der zunehmenden Anzahl von Craftingmaterialien nicht nur immer neue End- und Weiterverarbeitungsprodukte frei, sondern neben Maschinen & Co auch komplett neue „Spiel-Bereiche“, was mich direkt zu meinem Hauptkritikpunkt führt. Doch dies ist nicht nur mein einziger großer Kritikpunkt, sondern ich mag diesem liebenswerten Spiel diesen nicht einmal frei von Gewissensbissen ankreiden, da viele Gamer GRAVEYARD KEEPER (für mich auch völlig nachvollziehbar, obwohl ich es selbst es halt anders sehe) gerade dafür abfeiern werden. Nämlich dafür, dass es so viele "spiel-erweiternde" Features/Möglichkeiten bietet.
Ich persönlich hätte dieses Spiel (nach hinten raus) nämlich noch um einiges lieber gemocht und höher bewertet, wenn es sich einfach (mehrheitlich) auf die Elemente dauerhaft fokussiert hätte, wie es dies in den ersten Spielstunden getan hat und wie es der Name des Spieles auch suggeriert, was es vornehmlich/hauptsächlich ist/sein will.
In dem (für mich sehr guten) Kern haben wir es nämlich mit einem urigen Friedhofsmanager zu tun, bei dem ich nebenbei die kleine Friedhofskapelle zu einer großen Kathedrale auszubauen habe und mir dafür (u.a. mittels morbider (schwarzhumoriger Leichenfledderei) das nötige "Kleingeld" und Materialien beschaffe.
Doch um so länger man GRAVEYARD KEEPER spielt, um so mehr entfernt man sich von dem anfänglichen (und für mich halt gefühlt gewünschten dauerhaften) Kern dieses Spiels. Denn irgendwann ist man nicht mehr nur bloß Friedhofsmanager, der nebenbei Leichen obduziert, sondern man wird überdies zum Imker, Maschinist, Weinbauer, Holzfäller, Steinmetz, Farmer, Obstbauer, Insektensammler, Ein- und Verkäufer, Waren und Materialienbeschaffer, Zombiejäger und Zombie-Creator (als Arbeitssklaven) etc. etc.
Und überdies (und dies nicht nur so am Rande) ist GRAVEYARD KEEPER ja auch ein Rollenspiel, bei dem man u.a. Freundschaften aufbauen und diversen Questreihen folgen muss. Und dafür muss man sich oft zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten einfinden. Und eben all dies (und mehr) kann über kurz oder lang dazu führen, dass man sich von der Fülle an Anforderungen/Möglichkeiten, in dieser zunächst so überschaubar und „idyllisch“ wirkenden Welt, wie in einem Zeitmanagment-Spiel fühlt und davon irgendwann regelrecht erschlagen fühlt. Und aufgrund dessen rennt man dann irgendwann selbst wie ein Zombie durch die Gegend und fragt sich, was man als nächstes oder überhaupt tun soll – oder noch wichtiger: was man besser (dauerhaft) links liegen lassen kann?
Ist es z.B. überhaupt notwendig selbst Wein anzubauen, nur weil man innerhalb einer Quest mal einen hochwertigen Wein braucht. Oder kann man darauf (wie auch auf das Imkern) verzichten, da man sich die die geforderten Produkte (wenn auch für verhältnismäßig viel Geld) hätte kaufen können? Denn Geld hat man irgendwann (wie fast in allen Spielen dieser Art) mehr als genug, so dass die Motivation bezüglich „ich crafte und produziere, um an das notwendige Geld zu kommen“ irgendwann nicht mehr existiert. Und dann trottet man schon mal über sein über- und unterirdisches Gehöft und hört nach 50 gezählten proppevollen Kisten voller Craftingmaterialien und Endprodukte auf zu zählen und fragt sich: "Brauch ich das wirklich alles?" Ach ja, Angeln kann (muss??) ich hier natürlich auch. Und in welchem Spiel mittlerweile eigentlich nicht mehr? ;-) Selbst bei HADES in der Hölle konnte/musste ich angeln.
Bitte nicht falsch verstehen! Ich will und werde GRAVEYARD KEEPER aufgrund dieser Tatsachen nicht wirklich hart abstrafen. Ich gehöre nur einfach zu den Spielern, die hinter sich ständig neu öffnenden Türen (oft einhergehend mit neuen Craftinganforderungen) irgendwann ermattet dasaßen und hilferufend wehklagten: „Ich würde so gerne langsam zu einem Ende finden, doch stattdessen hat mich dieses Crafting-Monster (da ist es wieder mein böses Mobbing!) mich ins Dickicht diverser Möglichkeiten getrieben, worüber ich dermaßen ermattet bin, dass ich dieses Spiel wohl nie mehr zu einem (für mich erfolgreichen) Abschluss bringen werde.
Ich weiß, dass viele Spieler genau das lieben, was ich hier als Kritik angeführt habe - eben u.a. diese große (gefühlte) Freiheit, in der man möglichst viel Dinge tun kann, ob nun wichtig oder (wie wohl so vieles hier) nur optimal
GRAVEYARD KEEPER ist/bleibt für mich aber trotz meiner Kritik ein gutes Spiel und ich gebe ihn hiermit
7 von 10 Punkten
Steam User 7
Vorwort
Wieder ein fantastisches Spiel von LazyBear. Sogut wie Bugfrei. Wer gerne craftet und ein humorvolles Spiel mag, kann nichts falsch machen. Für Trophyhunters mittelmässig geeignet. Ich habe gut 130h gebraucht aber auch sehr viel gecraftet und ausprobiert. Mehr dazu in der Trophysection.
Ich habe alle 3 DLCs im Sale (2€) kurz vorm Ende des Hauptspieles gekauft. Ein Fehler. Für die 100% Trophies braucht man alle 3 DLC. Die DLC adden nicht soviel, nur neue Locations und Quests, aber ich fande alle 3 sehr schön gemacht, aber man muss "Zeit" mitbringen weil alle Quests so gemacht sind das man Warten muss bis die richtigen Zeitpunkte gekommen sind. Mehr dazu in der weiteren Rezension.
Meine Empfehlung: Kauft alles in 1 Rutsch und geniesst das Spiel. Weiterer Pluspunkt der DLC: es gibt Beutel um das Inventar zu erweitern, und machen hier häufig genannte Negative Punkte eines zu kleinen Inventars und der Empfehlung zu modden nichtig!
Das Spiel
Hier möchte ich nicht zuviel verraten. Aber unser Protagonist wird in einer Paralellewelt als Friedhofswärter geschickt und versucht wieder nach Hause zu kommen. Hierbei muss er, wie er rausfindet durch ein Portal gehen. Das Spiel läuft über Symboltage, an der Zahl 6, und an jedem dieser Symboltage ist ein spezieller NPC da mit dem man nur an dem Tag reden kann. Das führt dazu das man zwar kreuz und quer seine Aufgaben erledigen kann, aber auch immer seinen Tag plant/planen muss um weiterzukommen. Das zieht im Grunde das Spiel in die Länge, was ich aber nicht schlimm finde und einen gewissen Reiz ausmacht, weil man sich in Gedanken vor dem Spiel gerne überlegt was mache ich als nächstes, was muss ich für Tag x noch erledigen.
Dazu gibt es beschränkte Zugänge/Hindernisse, kaputte Brücken, die man erst Raparieren muss, bevor man weiter kann. Das führt dann dazu das man etwas erst forschen muss bevor man weiter kann. Selbst wenn man das Spiel schon kennt, kann man nicht rushen. Finde ich gut.
Die Aufgabengebiete
Hier finde ich alles äußerst abwechslungsreich gemacht. Zuerst ist da dein Friedhofsgelände, das du verschönern kannst, dabei sind Leichen auch "verschönerbar" und die Quests deines Chefs sind dann entsprechend auch eine bestimmte Schönheit deines Friedhofs.Erst muss man ihn saubermachen, dann Gräber reparieren, später kann man dann Leichen durch ein tolels system aufhübschen und man baut entsprechend "bessere-schöne" Grabumrandungen und Kreuze. Toll uns frisch gemacht.
Irgendwann hat man eine Kirche und darf predigten 1x die woche machen wo man geld verdient und Glauben bekommt (sehr wichtige Ressource). Dann gibt es einen Kampfkeller den man freischalten muss und 1 quest für einen NPC erledigt, eine schöne Frau möchte auch bezirzt werden, Ein Inquisator möchte das du ihm bei Hexenverbrennungen hilft und kannst dann sogar ein burger Geschäft aufmachen (Urkomischer schwarzer Humor) und eines mehr. Absolut Abwechslunsgreich gemacht.
Der Techtree
Freischaltungen erfolgen über 3 farbliche "xp-Steinchen". dabei verdient man diese wie bei anderem
Spielen von Lazybear wie punch club, simpel durch "Arbeiten". Rote Steinchen sind dabei Stärke sachen wie holzfällen und steine klopfen, grüne Steinchen sind Natur, sammeln,anbauen. Blaue Steinchen sind sprituell. Hier fand ich erklärte einem das spiel etwas zuwenig, und die ersten Spieler fangen an zu fragen wie bekomme ich die, weil man im Techtree irgendwann nicht Weiter kommt ohne die blauen Steinchen. Simple Antwort: Glasbläserei im Ofen, alles schreib/papiermässige und die Steinarbeiten für den Friedhof.
Dazu kann man später noch alle Gegenstände für extra Steinchen untersuchen. Auch erst nach der Untersuchung kann man sie ggf zerlegen zu einem der Alchemiekomponenten. Und zerlegen geht auch erst, wenn man es untersucht hat, untersuchen geht meistens nur mit glauben, glauben kriegst du nur wenig pro Woche... viel viel zu tun, unzählige sachen zu forschen. Man weiß gar nicht was man zuerst holen will. Toll!
Die Steinchen verdienerei und die Anzahl für den techtree finde ich gut und ausgewogen gemacht.
Die Alchemie
Freigeschaltet durch Spoiler!: Besuch der Hexe Cloto im Sumpf
Man kann im Kirchenkeller sobald man es erforscht hat Alchemietisch und diverse Zerlegungswerkzeuge bauen. Hierbei kennt man die Rezepte nicht. Es gibt einen Tisch I und Tisch II. Beim Tisch i muss man 2 Komponenten kombinieren.Beim Tisch II dann 3. Ist die Kombi falsch, erhält man beim Tisch I 1x farbigen Schleim der einen zeigt, welche Komponente zu einem der beiden passt und ausgetauscht werden muss um ein passendes Rezept zubekommen. Hierbei weiß man nicht welche es ist aber die Logik hilft einem hier schnell weiter. beim Tisch II ist das eine der wenigen minus Punkte aus meiner Sicht: du bekommst 2 Schleime bei falschen Rezept es ist aber nicht logisch erklärbar, welche austauschen oder falsche Reihenfolge? Hier war ich nicht fähig ohne pures Ausprobieren und rumzuprobieren Rezepte zu finden, schade! Fehlende Rezepte bekam ich aber von Cloto-Besuchen(Alchemierolle kaufen!) und von Gerrys Quests. War natürlich Ärgerlich wenn man Genau einen Trank für eine andere Sache braucht und das verdammte Rezept nicht gefunden habe. Hätte natürlich auch goggeln können....
Das Crafting
Hauptbestandteil des Spieles ist das Craften. Hierbei verdient man auch die meisten Techtree Steinchen.
Ein Kritikpunkt ist das zu kleine Inventar. Man ist oft am rumschieben in Kisten, finde ich aber ok. Sehr gut finde ich das man die Inhalte der Kisten im Gebiet mit benutzt wenn man etwas bauen möchte. Man muss nicht mühsam alles ins Inventar rumladen. Ich hatte allerdings in Teilen Probleme mir zu merken, welche Komponenten in welcher Anzahl ich für das Crafting in anderen Gebieten benötige, so das ich gezwungen war mit Bilder und Notizen zu machen. Ansonsten ist alles sehr abwechslungsreich, man baut 1000 von Dingen, die Bedienung ist sehr intuitiv, man kann auch leicht mehrere Teile Craften. Mein einziger Kritikpunkt hier ist das man bei Qualitäts-Komponenten immer nur 1 stück einstellen kann, hier hätte ich mir gerne die mehrfach bau Funktion gewünscht.
Die Tropyhunter-Section
Wie immer eine kurze Trophyhunterrubrik. Graveyard Keeper ist mittelmässig geeignet für die 100% Trophy. Ich brauchte ca 130h, habe eine Trophy vermasselt und musste ein bisschen weiter spielen. Habe auch sehr viel mehr gecraftet als nötig, sehr viel Geld angesammelt etc. Schätze 70h kann man es schaffen.
Dabei sind die meisten Trophien kein Hexenwerk, wenn man allen Quests/Geschäften bis zum Ende folgt, erhält man sie automatisch.Die Hauptarbeit muss man sich wohl mit der Fischerei machen. 200 Fische zu fangen ist nicht ohne, dabei 15 verschiedene Fische aufdecken. Wenn man 1-2 Fischrezepte aber als Arbeitsessen anzieht, passiert das irgendwann von selbst. 30 verschiedene Rezepte kochen wird auch kein hexenwerk wenn du dich ausreichend im Spiel treiben lässt. Ein Goldener Kürbis ist bisschen Arbeit aber auch kein Hexenwerk. Die einzige Verpassbare Trophy ist die versteckte Trophy "Exterminiert". TIP: Rede nicht mit Beatrix am Steg, bevor du nicht 4 Golems gelegt hast. sonst musst du nochmal von vorne beginnen wie ich.
Verborgen
Fazit
Tolles crafting Spiel mit frischer Idee und Setting sowie schwarzem humor, typisch Lazybear.
Nebenbei noch mit wenig arbeit aber einer etwas längeren Spielzeit eine 100% Trophy sammeln.
Ich habe nicht alle Aspekte des Spieles beleuchtet, z.b die Zombiehelfer, das könnt ihr alles gerne selber noch rausfinden :D. Von mir eine klare Kaufempfehlung!
Steam User 4
Ich habe Graveyard Keeper ein wenig mehr als 30 stunden gespielt bisher. Dieses unkonventionelle Spiel, das sich als eine Art »Harvest Moon mit Leichen« beschreiben lässt, zieht einen sechs Fuß unter die Erde und in den Bann. :) Errichte deinen eigenen Friedhof, halte Predigten, kümmere dich um dein Haus und Hof, verwalte Zombies, werde Alchimist und das alles mit einer Prise schwarzem Humor. Die "liebevollen" Nebencharaktere wie der kommunistische Esel und der sprechende Totenschädel sorgen für zusätzliche Unterhaltung. Und dann wäre da noch der Dungeon unter der Kirche, der ein wenig an das legendäre Spiel »Diablo« erinnert.
Das "entschleunigte" Spielen ist aus meine Sicht der größte Pluspunkt. Man bestimmt jederzeit selbst wann man, welche Quest oder welche Bauten angehen möchte. Ohne negative Auswirken auf das Spiel. Im Grunde wurde in den Kommentaren schon alles dazu gesagt, was man so sagen kann.
Sicher werde ich noch viele weitere Stunden als Totengräber verbringen. >:->
Steam User 4
Ein wirklich schönes Spiel zum entspannen. Eine absolute Kaufempfehlung für alle, die Farmspiele mögen (Stardew Valley/Harvest Moon). Graveyard Keeper ist für mich eine Reverenz was Tech-Tree und aufbau Spiele angeht. Es macht einfach nichts verkehrt
Steam User 3
Ich spiele dieses Spiel sehr gerne zur Zerstreuung nebenher. Es bietet unglaublich vielfältige Möglichkeiten und Aufgaben, setzt einen dabei nicht im geringsten zeitlich unter Druck. Es besteht einerseits Motivation, "voran zu kommen" und macht genauso Spaß, wenn ich einfach nur ein wenig vor mich hinspielen und Pixel schubsen möchte.
Steam User 3
Ein einzigartiges Spiel mit einer einzigartigen Story!
Ich war mit dem ersten Blick in dieses Spiel sofort verliebt und der Suchtfaktor war erstaunlicherweise sehr hoch! Ich hab mit allen DLC ungefähr 100 Stunden gebraucht und mit der Story durchzuspielen. An dieser Stelle ist anzumerken, dass ich ohne Guides oder Tipps und Tricks gespielt habe.
Die Idee einen Friedhofswärter im Mittelalter zu spielen ist köstlich und gruselig zugleich. Auf diese Idee muss man erstmal kommen, sehr erfrischend in den typischen Shooter, Hack&Slay oder MMOs überfüllten Spielwelt. Die Story bietet viele Überraschungen unterstrichen mit Humor und einigen Easter Eggs. Das Gameplay erinnert leicht an Harvest Moon, was den einen oder anderen Spielveteranen ein Lächeln im Gesicht zaubert.
Die Wirtschaft ist sehr schön ausgedacht mit viel Liebe und Leidenschaft, dies trifft auch auf das epische Skillbaum, was durch manche Verdeckte Skill sehr schön für Spannung sorgt.
Trotz der 100 Std. Spielzeit, bleibt der Drang und der Wunsch nach mehr.
Auch wenn man glaubt, man hat jetzt alles entdeckt stoßt man immer wieder auf neue Sache!
Einzige Kritik, die ich nicht unbeachtet lassen kann, ist die Tatsache das man bedauerlicherweise nicht auf verschiedene Speicherplätze speichern kann pro Sitzung, das die Map ruhig größer sein könnte und dass man die DLC nicht eigenständig aktiveren und deaktivieren kann.
Fazit:
+ Idee
+ Umsetzung
+ DLC
+ Easter Eggs
+ Grafik (Harvest Moon)
+ Spielstand nach Story Ende weiterhin spielbar
+/- Questdialoge einmalig, nicht nachlesbar
+/- nur automatische Speicherplatz pro Spielsitzung.
+/- man kann keine DLC eigenständig aktivieren/ einschalten
- Map zu klein
Bewertung: 9,5 / 10
Wunsch nach Teil 2!
Steam User 3
Sehr gutes Spiel. Am Anfang startet es etwas langsam und ich fand, es an manchen Stellen etwas träge vom Fortschritt. Dennoch habe ich es zu 100% durch.
Jedem dem Satisfactory o.ä. gefällt wird das Spiel auch toll finden.
Ich empfehle auf jeden Fall gleich mit den DLCs zu spielen.