Gone Home
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You arrive home after a year abroad. You expect your family to greet you, but the house is empty. Something's not right. Where is everyone? And what's happened here? Unravel the mystery for yourself in Gone Home, a story exploration game from The Fullbright Company. Gone Home is an interactive exploration simulator. Interrogate every detail of a seemingly normal house to discover the story of the people who live there. Open any drawer and door. Pick up objects and examine them to discover clues. Uncover the events of one family's lives by investigating what they've left behind. A Personal Story: Created by veterans of the BioShock series and the story team behind Minerva's Den, Gone Home offers the rich, nuanced details of one family's struggles to deal with uncertainty, heartache, and change. An Immersive Place: Return to the 1990s by visiting a home where every detail has been carefully recreated, and the sounds of a rainstorm outside wrap you in the experience. No Combat, No Puzzles: Gone Home is a nonviolent and puzzle-free experience, inviting you to play at your own pace without getting attacked, stuck, or frustrated. This house wants you to explore it. Behind-The-Scenes Commentary: Over 90 minutes of commentary by the developers, musicians, and voice talent behind Gone Home. Access Commentary mode by clicking the Modifiers button when starting a new game!
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Hatte absolut keine Ahnung, wohin uns die die Story führt und bin sehr zufrieden mit dem Ende. :)
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the game is nothing special by today's standards, everything it does has been done better by other games. however, if you're like me and interested in games as an artform, and the evolution of said artform, definitely give this a shot. this is one of the first walking sims as far as i know, and you can see its influence in many other games after playing.
also there is a sub-story that changes the whole tone of the game if you manage to notice it, so that's nice.
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„Spiel ohne Gameplay, Geschichte mit Herz“
Dieses Spiel hat mir so viel gegeben. Hat mich stark einer blöden Teenager Romanze mitfühlen lassen und mir gezeigt, wie sehr meine Lehrer wohl unter meiner Handschrift gelitten haben mussten. Gone Home hat das Herz am rechten Fleck, auch wenn hier wirklich gar nichts inszeniert ist und sich einfach oft zu viel nur über Atmosphäre überträgt. Uneingeschränkt würde ich es nicht empfehlen, doch wer sich für simple und gute Geschichten begeistern kann, die anstatt durch einen kurzen Roman, über ein Spiel erzählt wird, hat mit Gone Home zumindest seinen kurzweiligen Spaß. Stellt euch nur mehr auf ein Buch ein, als auf ein Videospiel.
Als Film hätte ich das genial gefunden und verdammt liebe ich Punkrock (Genialer Soundtrack).
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Schönes kleines Spiel mit einer kurzen aber interssanten Story
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super Atmosphäre. Herzzerreißende Geschichte. tolle Spannung
Ein Film zum Spielen :)
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Leider schon eine Zeit lang her, seit ich „Gone Home“ gespielt habe. Ich fand es jedenfalls ganz großartig – wenn man es in die nicht ganz dankbare Schublade „Walking Simulator“ werfen möchte, liegt das Spiel dort für mich ganz oben, gemeinsam mit Firewatch. Insbesondere den 90er-Flair fand ich toll getroffen, der dezente Grusel-Touch war auch super, die Love-Story ebenso. Die Spielzeit ist genau richtig, um das Spiel in 1-2 Sessions durchzuspielen. Super! 😍🔥
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Gone Home ist ein Walking Simulator, bei dem man nicht sterben kann. Das Spiel hat eine leicht düstere Atmosphäre und erzeugt manchmal eine unheimliche Geräuschkulisse, jedoch gibt es keine JumpScares oder ähnliches. Sprich: Auch sensible Naturen können es spielen, müssen sich aber hin und wieder sagen, dass nichts passieren wird; man bleibt alleine im Haus. Die Handlung des Spiels muss man sich erarbeiten und dazu meistens Notizen lesen. Einige "Spezial-Notizen" haben eine sprachliche Vertonung. Es gibt im Grunde 3 Handlungsstränge zu erforschen: Die Schwester des eigenen Charakters, um die sich die eigentliche Story dreht. Die gemeinsamen Eltern und das unheimliche Haus. Die Story für die Schwester und Eltern hat einen Abschluss; bei der Schwester weiß man, was passiert ist, bei den Eltern erahnt man es. Das gruselige Haus wird leider völlig offen gelassen.
Wenn man nur direkt dem Haupthandlungsstrang folgt, dann wird man das Spiel in unter 2 Stunden durch haben und hat nur die Hälfte mitbekommen. Es ist daher wichtig, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen, dann kommt man auf etwa 4 Spielstunden bei gründlicher Untersuchung. Viele Sachen, die man ansehen kann, haben leider keinen Mehrwert, außer sie hübsch in der Hand zu drehen. Die meisten interaktiven Sachen sind somit nutzlos.
Wie der Name schon sagt, man kommt nach einer langen Weltreise als junge Frau nach Hause zurück und erwartet seine Schwester und Eltern dort, findet jedoch niemanden. Alle weiteren Infos, die man im Spielverlauf bekommen wird, drehen sich fast immer um die Schwester, nicht um einen selbst - das hatte mich am Anfang irritiert, weil ich sie zuerst auf meine eigene Charakterfigur bezogen hatte. Die ist aber relativ unwichtig in der Story.
Grafik:
Aus heutiger Sicht veraltet, nicht außergewöhnlich, etwas eckig / plump. Aber das Spiel hat ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel.
Sprecher:
Nicht hochmotiviert, aber OK vertont.
Musik:
Man kann im Spiel einige Kassetten finden und abspielen. Angeblich soll es 90er-Jahre-Musik sein, aber mein Geschmack ist es gar nicht. Deftig, heftig, schräg, wie durchgeknallte Rockbands. Die Spielemusik selbst ist OK, aber auch nicht herausragend.
Sound:
Eine stärke des Spiels! Surround geht, mein 7.1-System wurde voll ausgefahren und besonders die Bässe waren brutal, wenn es draußen blitzte! Ja, das war echt unheimlich!
Story:
Ich hatte mehr erwartet. Sie hat weder die Schockmomente eines "Life is Strange" noch die fesselnde Handlung eines "What Remains of Edith Finch". Es ist eher ein durchs Haus laufen, Zettel lesen, manche werden durch gesprochene Informationen erweitert, ein paar Rätsel lösen, Ziel erreichen, fertig. Worum es alles geht - nun das kann in jeder guten Familie passieren. Somit ist das Spiel in gewisser Weise bodenständig, auch wenn es gesellschaftliche kritische Themen anspricht (je nach Kultur / Offenheit).
Fazit:
Nicht so herausragend, wie es mir manche Bewertungen hier suggeriert haben. Aber das mag daran liegen, dass das Spiel älter ist und ich storymäßig emotionale und heftige Spiele bereits erlebt habe, also vorgeprägt bin. Ich fand das Spiel daher mittelmäßig, aber OK genug, um es zu empfehlen, wenn die eignen Erwartungen nicht zu hoch sind.